Corpo­rate social respon­si­bi­lity

scho­l­ar­book HILFT

wir sind uns unsere verant­wor­tung bewusst

Bei Corpo­rate Social Respon­si­bi­lity geht es darum, die Auswir­kungen des eigenen Handelns auf die Umwelt, die Gemein­schaft und die Mitar­beiter zu mini­mieren und nach­hal­tige, soziale und ökolo­gi­sche Initia­tiven zu unter­stützen. Dazu gehören auch Maßnahmen zur Förde­rung nach­hal­tiger Geschäfts­mo­delle, ethi­sche Geschäfts­prak­tiken, sozialer Verant­wor­tung und Umwelt­schutz.

Mit unserer Firmen­grün­dung haben wir es uns zum Auftrag gemacht, Athleten den Weg zu besseren Trainings­bedingungen und erst­klas­siger Bildung in den USA zu ermög­li­chen. Während es für Athleten in Zentral­eu­ropa selten ein Problem darstellt die Kosten dieses Prozesses zu stemmen, stehen vielen hoch­ta­len­tierten Athleten aus Entwick­lungs­län­dern nicht die nötigen finan­zi­ellen Mittel zur Verfü­gung. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht dieses Problem zu lösen und unserer sozialen Verant­wor­tung als Unter­nehmen gerecht zu werden.

 

Um das Ziel zu errei­chen, diesen talen­tierten Athleten den Weg zu besseren Trainings­bedingungen und erst­klas­siger Bildung in den USA zu ermög­li­chen, haben wir Initia­tiven in Kenia, der Ukraine und Nigeria gegründet. Unser Ziel ist es Athleten aus aller Welt den Weg in die USA zu ebnen.

Athleten aus Entwick­lungs­län­dern zu einem Sport­stipendium in den USA verholfen

Neue Mitarbeiter*innen in Nigeria und der Ukraine

Von Scho­l­ar­book getra­gene Prozess­kosten

unsere initia­tiven

Nigeria

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In Nigeria waren wir vor Ort, um talen­tierte Athleten zu sichten und sie in Koope­ra­tion mit Top4Running mit 35 Laufs­hirts und Spikes von Adidas zu versorgen. Als Ergebnis der Reise helfen wir aktuell über 50 nige­ria­ni­schen Athleten kostenlos auf ihrem Weg in die USA. Die Gesamt­kosten in Höhe von über 50.000 Euro tragen wir.
Auch das Video haben wir natür­lich mit Hilfe von lokalen Video­gra­phen produ­ziert.

Kenia

In Kenia arbei­teten wir mit dem Complete Sports Scho­l­ar­ship Camp zusammen und haben rund 40 kenia­ni­schen Läufern auf ihrem Weg in die besten US-ameri­ka­ni­schen Univer­si­täten geholfen. Wir halfen ihnen, die Kosten des Prozesses zu stemmen und schufen somit eine Möglich­keit, eine erst­klas­sige Bildung zu ermög­li­chen.

 

Ukraine

Auch in der Ukraine halfen wir acht Athleten in Kriegs­zeiten ein sicheres Trai­nings­um­feld an US Unis zu finden. Sie konnten so weiterhin an ihren sport­li­chen Ambi­tionen arbeiten, ohne sich um den Krieg Sorgen machen zu müssen.

Um das einmal ins Verhältnis zu setzen:

Ein typi­sches Monats­budget für Miete, Trans­port und Lebens­mittel in Nigeria beträgt in etwa 30 Euro. Die Kosten für das Visum und die Regis­trie­rung bei der NCAA belaufen sich auf ca. 1000 Euro. Hinzu kommen noch die Kosten für Flüge aus Nigeria, die etwa 2000 Euro betragen. Insge­samt belaufen sich also die Kosten auf dem Weg zum Studium in den USA auf etwa 100 Monats­ge­hälter, was für die Athleten dort absolut unmög­lich aufzu­bringen ist.

Wir haben auf unserer Reise Athleten kennen­ge­lernt, die ihren Sport auf abso­lutem Welt­klas­se­ni­veau ausüben und die in den USA die Chance auf Stipen­dien von über 60.000 Euro jähr­lich haben. Das beinhaltet unter anderem ein Taschen­geld von bis zu 1000 Euro monat­lich, welches die Athleten über die Studien- und Unter­brin­gungs­kosten hinaus ausge­zahlt bekommen. Das ist über 30-mal mehr Geld, als sie zu Hause im Monat zur Verfü­gung haben. In vielen Fällen reicht es sogar aus, dass die Sportler einen Teil des Geldes an ihre Fami­lien in Afrika schi­cken oder nach­haltig in ihre Zukunft inves­tieren, damit sie auch nach dem Studium weiter finan­ziell abge­deckt sind. 

Ein solcher Schritt könnte für Spit­zen­ath­leten, die in ihrem Heimat­land unter spar­ta­ni­schen Bedin­gungen trai­nieren, oftmals mehrere Stunden mit verschie­denen Bussen zum Trai­ning fahren müssen und wohl niemals einen Cent mit dem Sport verdienen werden, da eine Sport­för­de­rung bzw. Förder­gelder vom Verband nicht exis­tent sind, lebens­ver­än­dernd sein.

Gekop­pelt mit einem korrupten Verbands­um­feld, fehlenden Spon­so­ring­mög­lich­keiten und auch schlechter Ausbil­dung der Trainer, gibt es für diese Sportler prak­tisch keine Perspek­tiven, etwas aus ihrem Talent zu machen. Daher haben wir es zu unserer Mission gemacht, so vielen Athleten wie möglich einen erfolg­rei­chen, sport­li­chen Werde­gang und ein besseres Leben zu ermög­li­chen. Zum einen, indem wir ihnen die finan­zi­elle Barriere nehmen, und zum anderen, indem wir ihnen mit unserer Exper­tise auf diesem Gebiet zur Seite stehen. Da man auch in Europa, selbst als einhei­mi­scher Spit­zen­athlet, mit der Leicht­ath­letik kaum noch Geld verdienen kann, sind die USA der einzige Ausweg.

Als Unter­nehmen über­nehmen wir die Verant­wor­tung, Athleten in aller Welt den Weg zu einer erst­klas­sigen Bildung und Trainings­bedingungen zu ermög­li­chen. Mit unseren Initia­tiven in Kenia, Nigeria und der Ukraine konnten wir bisher bereits über 100 Athleten unter­stützen.

Um unsere Bemü­hungen nach­haltig zu machen, haben wir zwei Mitar­beiter in Nigeria (Ese und Star) und Alina Shukh in der Ukraine ange­stellt. Sie sorgen dafür, dass auch weiterhin Athleten aus diesen Regionen der Weg zu einem Sport­stipendium in den USA ermög­licht wird. Des Weiteren helfen sie dabei, Talente zu suchen und unter­stützen bei den Bewer­bungs­pro­zessen sowie dem Kontakt zu Coaches. Außerdem helfen sie beim Zusam­men­tragen aller rele­vanten Doku­mente und dem Visums­an­trag.