Zákazníci

Almir Dzaferovic
Herren-Fussball | Tiffin University
Die Zusammenarbeit hat super geklappt! Mein Berater Uwe war speziell im Endspurt stets erreichbar und hat mir sehr geholfen. Vielen Dank dafür!

Halil Ibrahim Yilmaz
Herren-Fussball | Montana State University Billings
Ich bin sehr glücklich und zufrieden, den Schritt in die USA gewagt zu haben. Die ersten Wochen laufen soweit sehr gut, ich habe mich sehr gut einleben können. Ich wurde sehr herzlich empfangen und bin froh, mich für die MSUB entschieden zu haben. Auf dem Platz herrscht ein sehr gutes Niveau und jeder Spieler aus Deutschland, Verbandsliga aufwärts, kann hier Fuß fassen! Scholarbook war eine große Unterstützung in bürokratischen und beratenden Themen, wofür ich sehr dankbar bin! Ich würde es genau so wieder machen.

Luisa Sophie Fischer
Leichtathletik | University of Nevada at Reno
Unser Training hat wegen Corona erst vor zwei Wochen angefangen, deswegen kann ich noch nicht ganz so viel darüber sagen. Soweit ich es bis jetzt kennengelernt habe, wird hier viel mehr Wert auf Krafttraining gelegt als es bei mit zumindest in Deutschland der Fall war. Das finde ich aber sehr gut, vor allem weil wir auch einen extra Trainer für das Krafttraining haben, der sehr auf die richtige Technik und Ausführung der Übungen achtet. Auch die Sprint- und Ausdauereinheiten gefallen mir sehr gut, auch wenn das sehr anstrengend ist. Wir machen sehr viele Hill Sprints und Sled Pulls. Das Techniktraining überzeugt mich bis jetzt noch nicht zu hundert Prozent, aber wir hatten auch noch nicht allzu viele Technikeinheiten. Generell habe ich mir aber alles ein bisschen professioneller vorgestellt und ich dachte, dass der Trainer viel strenger ist, z.B. bei Bodyweightcircuits usw. Mit meinem Team und dem Trainer verstehe ich mich aber sehr gut. Alle sind wirklich nett und vor allem offen. Das bin ich von Deutschland nicht so gewohnt. Da wir leider alles online haben, kann ich über die richtigen Vorlesungen nicht wirklich viel sagen. Die online Vorlesungen sind aber sehr entspannt und alles wird aufgenommen. Das ist vor allem für mich als international student gut, weil ich mir die Vorlesungen dann einfach nochmal anhören oder währenddessen anhalten kann, wenn ich etwas nicht richtig verstanden habe. Mit der Sprache habe ich mittlerweile eigentlich gar keine Probleme mehr. Ich hatte auch schon meine ersten Midterm Prüfungen und die liefen alle sehr gut, was ich davor gar nicht so erwartete habe. Was auf jeden Fall ziemlich anstrengend ist, sind die vielen Hausaufgaben, Assignments, Readings und Quizzes, die man für die einzelnen Fächer erledigen muss. Ich habe nicht erwartet, dass man so viel für die Uni machen muss. Vom Schwierigkeitsgrad her ist es aber nicht schwer. Das meiste habe ich schon in der Schule gelernt und muss jetzt eigentlich nur die neuen englischen Begriffe lernen. Die Zusammenarbeit mit euch kann ich rückblickend als gut bewerten. Ihr habt mir bei allen Fragen weitergeholfen, mir Feedback zu den einzelnen Unis gegeben und mich gut bei meiner Entscheidung für eine Uni beraten. Auch das mit dem Visumtermin hat ohne Probleme funktioniert. Ohne euch hätte das alles vermutlich nicht so einfach und reibungslos funktioniert. Trotzdem hat man selber noch viel mehr Arbeit als man anfangs denkt. Vor allem die uniinternen Sachen, wie z.B. sich in Kurse einzuschreiben oder sich um ein Dorm/Apartment zu kümmern, kostete sehr viel Zeit und war ziemlich verwirrend und aufwendig. Das habe ich so auch nicht erwartet, weil ich dachte, dass sich die Agentur um alles kümmert. Zusammenfassend war aber der Vermittlungsprozess sehr angenehm. Selbst hat man dann eigentlich erst nach der Vermittlung Arbeit.

Milena Stippinger
Leichtathletik | Cumberland University
Ich bin jetzt schon eine Weile hier und ich muss sagen, ich bereue meinen Schritt nicht. Das Team, die Trainer und die Leute hier sind super nett und freundlich und ich hab mich von Anfang an wohlgefühlt. Die Leute sind super freundlich und offen. Mit dem Englisch hatte ich kaum Probleme und kam von Anfang an gut zurecht! Auch die Noten passen und ich bin sehr froh, diesen Schritt gemacht zu haben.

Lukas Englich
Herren-Fussball | St. Francis University
Die Zeit hier könnte bis jetzt nicht besser sein. Mir gefällt es riesig hier, mit dem Team und dem Coaching Staff verstehe ich mich sehr gut. Die Jungs haben uns Neue alle sehr gut aufgenommen. Zum Campus, auch wenn es ein vergleichsweise kleiner Campus ist, gefällt mir dieser auch. Man kann alles zu Fuß erreichen und hat keine sonderlich langen Wege. Ich finde das Studium ist quantitativ sehr fordernd, aber qualitativ mit ein wenig Fleiß definitiv schaffbar. Auch wenn wir gerade keine Saison haben, versuchen wir auf einem hohen Niveau zu trainieren, auch wenn es innerhalb des Teams den ein oder anderen Leistungsunterschied gibt. Ich denke aber trotzdem, dass unser Team wettbewerbsfähig sein wird und wir gute Chancen in der Liga haben werden. Mit der Sprache komme ich prinzipiell sehr gut zurecht, ab und zu gibt es grammatikalische Unsicherheiten im Unterricht, aber außerhalb gibt es gar keine Probleme. Die Menschen hier sind auch unglaublich offen und kontakfreudig, daher gibt es gar keine Probleme, neue Leute kennenzulernen. Unsere Zusammenarbeit ging ja über einen sehr langen Zeitraum, aber ich bereue es auf keinen Fall. Ich bin so glücklich, hier meinen Traum erfüllen zu können und daran habt Ihr einen riesigen Anteil, vielen Dank dafür!

Tim Kaltenberger
Herren-Fussball | Northwestern College
Bis jetzt gefällt mir meine Mannschaft sehr gut! Leider konnte ich aufgrund einer Verletzung und Erkältung noch nicht wirklich in der ersten Mannschaft einbezogen werden, jedoch habe ich schnell Freunde gefunden und Menschen, die dieselben Ziele und Prioritäten haben. Außerdem spielt unser Team auf einem hohen Niveau, bei dem es Spass macht zuzuschauen. Meiner bisherigen Erfahrung nach waren alle Menschen, auf die ich getroffen bin extrem nett, hilfsbereit und verständnisvoll, mir als internationaler Student zu helfen und beizustehen. Die Sprache macht mir persönlich gar keine Probleme, und der Kulturschock blieb auch nicht lange erhalten. Akademisch muss ich sagen, dass ich mir das etwas schwieriger vorgestellt hab. In Deutschland ist man es gewohnt, Analysen zu schreiben und zu reproduzieren. In Amerika jedoch, liegt der Fokus darauf zu produzieren und die Schüler kreativ schreiben zu lassen, was mir extrem gefällt. Rückblickend hat mir die Zusammenarbeit mit Scholarbook sehr gefallen. Mein Berater war immer da, wenn ich vor Fragen, Problemen oder Bedenken stand. Ohne Scholarbook wäre es mir niemals möglich gewesen, den Traum in Amerika zu studieren zu verwirklichen. Die ganzen Kontakte, die Scholarbook zu all den Trainern und Colleges hat, vergrößern einem die Chancen rekruitiert zu werden! Aus diesem Grund kann ich Scholarbook nur weiterempfehlen und würde sogar sagen, dass es eine Standout-Agentur ist.

Lucas Bauer
Herren-Fussball | Iowa Central Community College
Nachdem ich im August in Iowa angekommen bin, wars Anfangs bisschen schwierig weil ich mit meinen Zimmerkollegen für 2 Wochen in Quarantäne musste und den Rest vom Team noch nicht kennen lernen konnte. Inzwischen kenn ich des Team echt gut und jeder einzelne Spieler ist echt sympathisch mir gegenüber. Wir haben dieses Jahr ein echt starkes Team und bekommen noch ein paar neue Spieler über den Winter dazu. Wir sind bereit für die Saison nächstes Semester im Frühling und sind gespannt wie wir abschneiden. Das Studium läuft soweit echt gut. Ich bevorzuge auf jeden Fall das amerikanische Schulsystem als das deutsche einfach aus dem Grund dass die Lehrer sich um jeden einzelnen Schüler kümmern und man viel mehr Zeit hat um seinen Sport gut auszuüben. Die Zusammenarbeit mit Scholarbook war echt super und ich glaube nicht dass ich jetzt in den USA wäre wenn ich auf eigene Hand versucht hätte aufs College zu gehen. Von Tag eins haben sie ihr bestes gegeben damit ich das passende College finde und auch am Schluss haben Sie mir entscheidend geholfen ein Visum Termin zu bekommen um rechtzeitig in Fort Dodge Iowa, meinem College, anzukommen. Großes Danke auch an Sercan der mir alle meine Fragen beantwortet hat und mich immer auf dem neuesten Stand gehalten hat. Wenn ich wieder in die Position kommen würde um aufs College zu gehen, würde ich mich wieder für Scholarbook entscheiden.

Familie Wolter (Zoe, Oskar, Felix)
Frauen-Fussball, Basketball, Leichtathletik | Southwestern Oklahoma State University, Iowa Wesleyan University, University of Pittsburgh

Alicia-Sophie Gudorf
Frauen-Fussball | University of Central Florida

Paul Häberlein
American Football | Lindenwood University

Carolin Hoffmann
Feldhockey | Syracuse University
Vor 3 Jahre habe ich den Schritt in die USA gewagt, eine der besten Entscheidungen meines Lebens! Sowohl auf dem Platz als auch im akademischen Bereich wird mir hier geholfen, mich aktiv und bestmöglich auf alles vorzubereiten, was nach der Uni auf mich zu kommt.
Auf dem Weg dorthin hat mir Scholarbook geholfen Kontakt zu den Coaches aufzubauen und hat sich voll um alle anderen Aufgaben gekümmert, sodass ich mich darauf konzentrieren konnte die bestmögliche Universität und mein zu Hause, die Syracuse University, für die nächsten 4 Jahre zu finden.

Madlen Kappeler
Triathlon | Florida Atlantic University

Leonhard Zenneck
Reiten
Meine bisherige Zusammenarbeit mit Scholarbook war sehr überzeugend. Die sehr angenehme und erfolgreiche Vorbereitung auf den TOEFL und SAT hat mich sehr entlastet. Die Kommunikation mit den Coaches wurde durch Scholarbook hergestellt und auch tatkräftig unterstützt. Scholarbook erleichtert die Planung und Organisation für mein Studium ungemein und bemüht sich um ein erfolgreiches Ergebnis.

Christina von Einem
Reiten
Die Zusammenarbeit mit Scholarbook gefällt mir sehr gut. Meine Athleten-Betreuerin kümmert sich gewissenhaft und sorgfältig um die Schritte, die wir auf der Suche nach einem Stipendium machen müssen. Auch die Erreichbarkeit überzeugt; auf eine hilfreiche Antwort des Betreuers/der Betreuerin kann man sich immer verlassen.

Jesco Helling
Wasserspringen | Florida State University
Als internationaler Student habe ich mich nach Ankunft geplanter maßen in häusliche Quarantäne begeben, wurde in der Zeit allerdings bestens von meinen Teamkameraden mit Dingen für die Wohnung, Lebensmitteln und Materialien für die Uni versorgt. Nachdem meine häusliche Quarantäne vorüber war, konnte ich endlich die tolle Stadt und den Campus erkunden und auch tatsächlich meine wenigen Präsenzkurse besuchen. Die ersten paar Wochen in der Uni waren sicherlich nicht einfach, da viele Sachen anders gehandhabt werden als in Deutschland, die meisten Kurse online stattfinden und man sich natürlich sprachlich erstmal zurecht finden. Das ganze legt sich allerdings nach kurzer Zeit und wird wesentlich leichter und angenehmer. Um mal bei der Sprache zu bleiben, das Schwierigste ist tatsächlich selbst Konversationen zu eröffnen oder beizutreten, spricht man erstmal spürt man förmlich, wie es sich mit jeder Minute flüssiger und weniger erzwungen anfühlt. Aufgrund der aktuellen Bedingungen ist die Gestaltung des Trainings noch etwas schwierig, aber das gesamte Team gibt alles um die begrenzte Trainingszeit so gut es geht zu nutzen. Woran man sich definitiv gewöhnen muss sind die klimatischen Bedingungen, das ist allerdings ein Nebeneffekt, den man gern in Kauf nimmt, wenn man täglich draußen im wunderschönen Florida trainieren kann. Rückblickend war es sicherlich von Vorteil Scholarbook für das gesamte Projekt an der Hand gehabt zu haben, wenn man sich nicht mit dem US-College System auskennt. Besonders bei dem vielen Papierkram um die Anmeldungen bei der NCAA, Uni und der Vorbereitung für die Tests kann die Hilfe absolut nicht schaden, vor allem wenn man Vollzeit in (Hoch-)leistungssport und Schule eingebunden ist. Zusätzlich kommt noch die Visa-Problematik durch die Corona-Pandemie hinzu, zwischendurch sah es ernsthaft nicht danach aus, als könnte ich es rechtzeitig im August nach Tallahassee schaffen. Ironischerweise ging es dann schneller als gedacht und der Flieger ging tatsächlich genau an dem Tag, den ich bereits angepeilt hatte bevor sich irgendjemand ausmalen konnte, was das Jahr 2020 alles bringen würde.

Johann Steinforth
RIngen | California Baptist University
Zuallererst, Ich bin echt zufrieden mit der Zusammenarbeit. Ihr bzw. meine Betreuerin hat mich immer gut beraten und mir den Prozess echt extrem erleichtert. Meine Universität ist super, ich bin echt mega zufrieden. Mein Englisch wird jede Woche besser und dem Unterricht folge ich relativ ohne Probleme. Mein Team hat mich sehr schnell aufgenommen und zu meinem Trainer konnte ich schon ein gutes Verhältnis aufbauen.

Sebastian Schaub
Radsport | Midwestern State University
Grundsätzlich bin ich hier in Texas beeindruckt, wie offen und freundlich mich alle begrüßt haben. Innerhalb der ersten Tage durfte ich fast die gesamte Chefetage der MSU kennengelernt und habe ein paar kleine Interviews für regionale Zeitungen gegeben, was mir schnell auch Selbstvertrauen in meine sprachlichen Fähigkeiten gegeben hat. Bzgl Covid fühle ich mich innerhalb der Uni sehr sicher und ich denke das kann man für jede andere Uni auch sagen, dass alles mögliche getan wird um die Verbreitung einzudämmen. Die Zusammenarbeit mit Scholarbook war von Anfang an super organisiert und ging in allen Schritten immer schnellstmöglich voran. Es gibt wirklich nichts negatives darüber zu sagen. Man fühlte sich auf jeden Fall immer in guten Händen und der Kontakt nach der Ankunft in den USA bleibt bestehen für jede Frage die man dann doch noch hat.

Julia Richter
Ski | University of Utah

Jonas Hoffmann
Herren-Fussball | West Virginia Wesleyan College
Ich bin hier gut angekommen! Das Team hat mich sehr gut aufgenommen und ich konnte mich gut einfügen. Es ist ein sehr junges Team und in diesem Jahr sind ca. 15 Freshmen dazu gekommen. Knapp die Hälfte meiner Mitspieler sind auch internationale Studenten, z.B. aus Peru, Mexico, England, Spanien, Finnland, Griechenland, Georgien, Dubai und Japan.
Das Training hier hat ein sehr hohes Niveau und selbst wenn man mal einen schlechten Tag hat, wird man von seinen Teammates mitgezogen. Die erste Saison ist sehr gut gelaufen. Wir sind dritter mit einer insgesamten Bilanz von 12-5-2 geworden und sind dann leider im Conference-Halbfinale gegen den Zweitplatzierten im Elfmeterschießen rausgeflogen. Obwohl wir in der Offseason bis zur Spring Break keine Spiele haben, fühlt es sich manchmal wie auf einem Fussballinternat an. Um 6:00 Uhr aufstehen, zum Training, dann in den Unterricht für zwei bis drei Stunden und dann wieder zum Training. Es gibt Tage, an denen haben wir Abends nochmal Konditionseinheiten.
In der Uni komme ich sehr gut zu recht, weil man in den ersten zwei Jahren sehr viele “General Education” Fächer belegen muss, die größtenteils den Stoff wiederholen, den man in der Oberstufe schon gelernt hat.
Zurückblickend muss ich sagen, dass die Zusammenarbeit mit euch sehr gut gelaufen ist. Bei Fragen konnte ich immer meinen persönlichen Betreuer ansprechen, der innerhalb von 2 Tagen geantwortet hat. Sehr hilfreich war auch die Englischlehrerin, die mich auf die erforderlichen Tests vorbereitet hat.

Lara Kohlenbach
Leichtathletik | Duke University
Das Team hier an der Duke University (Division 1) ist sehr ehrgeizig und leistungsorientiert. Das Training ist hart aber auf jeden Fall machbar und ich habe definitiv das Gefühl, dass ich alle Möglichkeiten habe, um mich zu verbessern und meine Leistungen zu steigern. Die Möglichkeiten, die uns außerhalb des Trainings zur Verfügung stehen (zur Regeneration, Ernährungsberatung, medizinische Betreuung) sind hervorragend. Ich arbeite sehr eng mit meinem Trainer (Coach Wilbourn) zusammen, der die Mehrkämpfer und Stabhochspringer trainiert. Die Trainingsathmosphäre ist sehr gut, jeder feuert jeden im Training an und ich fühle mich mehr als gut betreut und sehr wohl.
Ich wurde sehr gut aufgenommen. Auch wenn es am Anfang sprachlich noch etwas schwierig war, in die Gruppe zu finden, sind alle super nett internationalen Studenten gegenüber und sehr verständnisvoll dafür, dass man manchmal noch ein zweites Mal nachfragt oder etwas länger braucht, um Sachen zu verstehen. Das ändert sich aber sehr schnell nach den ersten Wochen und man kommt sehr gut sprachlich klar. Alle Freshmen sind hier super gut befreundet und man unternimmt sehr viel als Gruppe zusammen. Der Campus ist sehr schön. Die Uni ist nicht sehr groß im Vergleich zu anderen amerikanischen Unis und das führt zu einer sehr angenehmen Campus-Community-Größe. Die Studenten an der Duke University sind sehr engagiert in diversen Projekten, um das Leben auf dem Campus in vielerlei Hinsicht aktiv mitzugestalten und auch außerhalb der Uni kann man sich in diversen ehrenamtlichen Projekten einbringen.
Ich bin sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit mit Scholarbook. Nachdem ich anfangs noch nicht so vertraut war mit meiner Idee, in den USA zu studieren, hat mich Scholarbook mit diversen Materialien und Erfahrungsberichten versorgt, um meine Idee weiterzuverfolgen. In Vorbereitung auf Tests und beim Erstellen meines Profils habe ich den engen Kontakt zu Alex Hass sehr geschätzt und freue mich auch, dass er weiterhin während meines Aufenthalts in den USA mit mir in Kontakt ist. Über den Kontakt zu diversen hochklassigen Universitäten und Coaches in den USA, den Scholarbook für mich hergestellt hat, bin ich sehr dankbar. Ich denke, dass das Netzwerk, das Scholarbook aufgebaut hat und stets erweitert, sehr hilfreich für diverse Athleten in diversen Sportarten ist und vielen Sportlern die Möglichkeit eines Stipendiums in den USA bietet.

Anna-Sophie Berger
Fussball Weiblich | Monroe Community College, New York
Anfangs war es schwer in das Team rein zu kommen, weil es einfach eine riesen Umstellung war hier herzukommen. Mittlerweile sind wir als Team gewachsen und verstehen uns alle sehr gut. Training ist super organisiert, mega anstrengend aber dafür ist man ja auch da. Unsere Coaches sind echt super, haben immer ein offenes Ohr und geben uns individuelles Feedback. Aber natürlich gibts immer wieder mal Höhen und Tiefen zwischen Spielerin und Spielerin und Spielerin und Trainer, was aber auch einfach dazugehört.
Der Campus ist echt richtig schön, mit See am Weg zur Uni. Die Zimmer sind ziemlich groß, wie ein normales Appartement. Die ersten Vorlesungen haben mich persönlich ziemlich nervös gemacht, aber nach 1-2 Wochen war das alles auch kein Problem mehr. Die Professoren sind auch sehr verständnisvoll! Mein Englisch ist auch schon um einiges besser geworden, in den letzten Monaten.
Ich habe die Zusammenarbeit mit Scholarbook echt richtig gut gefunden, die Hilfe und Unterstützung, die ich bekommen habe, schätze ich auch sehr! Vor allem ein ganz großes Danke und Lob an Lena!

Alexander Thiehofe
Herren-Fussball | Northwestern University
Ich bin mit dem endgültigen Prozess mit Scholarbook und vor allem mit meinem Athletenbetreuer Uwe sehr zufrieden. Er hat Kontakte zu einigen, für mich interessanten Colleges, hergestellt und mich nach meinem Commitment sehr gut im Visaverfahren unterstützt. Grundsätzlich finde ich, dass Scholarbook das Vorhaben USA und die damit verbundenen Prozesse wie Sprachtests und Visum deutlich vereinfacht, wofür ich dankbar bin. Außerdem hat mir die Beratung für Gespräche mit Coaches und die Vorbereitung auf die Tests sehr gut gefallen. Scholarbook hat mich alles in allem gut und vor allem erfolgreich unterstützt.

Tatjana Mense
Leichtathletik | Wingate University
Hi Christoph/ Scholarbook, mir geht es hier in den USA super. Ich habe endlich ein richtiges Team und sehr viel Spass, auch wenn das Training noch so hart sein mag. Seitdem ich hier bin musste ich nicht einmal mehr alleine laufen. Wir sind ein super Team und lachen viel zusammen und natürlich auch mit den Coaches. Ehrlich gesagt kann ich es kaum glauben, dass ich jetzt schon bereits seit 2 Monaten hier bin. Es ist so viel in der Zeit passiert und unser Conference Championship XC race ist bereits nächste Woche. Innerhalb dieser 2 Monate habe ich (kaum zu glauben aber wahr) meine Lauf Umfänge verdoppelt und das ganz ohne Verletzung. Auch in den Rennen überrasche ich mich jedes Mal aufs neue und laufe inereichen, die ich niemals für möglich gehalten hätte. Wir haben unseren eigenen XC-Kurs auf dem Campus und zusammen mit dem Team und anderen Kleinigkeiten sind es hier super Bedingungen. Auch außerhalb vom Laufen haben wir super viel Spaß und sind wie eine Familie. Mit der Sprache komme ich super klar. Jeder hat Verständnis, wenn nicht jeder Satz grammatikalisch korrekt ist. Man muss einfach nur sich überwinden und drauf los reden. Zusätzlich bin ich nicht die einzige internationale im Team und es ist super witzig, wenn viele verschiedene Arten von Englisch und Kulturen aufeinander treffen. Das ist eines der Dinge, die mein Team so super und einzigartig macht.

Rena Ketelsen
Frauen-Fussball | Morningside College
Mein Team ist super. Die Spielerinnen haben mich und drei andere internationale Studentinnen reibungslos mit den anderen Freshmen aufgenommen. Mein Trainer ist klasse. Er ist selbst mit 18 Jahren aus Deutschland nach Amerika gegangen, um hier zu studieren, allerdings kommt er aus einer amerikanischen Militärfamilie. Ihm ist jede einzelne Spielerin wichtig. Zum Training kann ich nicht so viel sagen, da ich seit dem ersten Spiel verletzt bin, aber das Training sieht anstrengend, schwer und gut aus. Ich hatte Glück, dass ich nach Iowa gekommen bin, da die Leute hier alle super nett sind und das Wetter sich nicht ganz so extrem vom Wetter in Deutschland unterscheidet. Außerdem ist der Campus der Uni sehr schön. Es gibt hier viele Grünflächen und Bäume. Auch die meisten Gebäude sind recht schön. Das College ist recht klein, daher st der Campus auch nicht sonderlich groß. Ich kann hier im Grunde alles zu Fuß in 15 Minuten erreichen. Ich war in Englisch schon recht fließend bevor ich nach Amerika kam. Aber selbst, wenn das bei jemandem nicht der Fall ist, reicht es, wenn man irgendwie kommunizieren kann, sodass die Amerikaner dich verstehen. Die Amerikaner haben sich bis jetzt noch nie in meiner Anwesenheit über starke, fremde Akzente und Fehler beschwert. Die Vorlesungen sind anfangs recht leicht, weil hier ganz vom Anfang angefangen wird. Wir hatten jetzt unsere Midterm Exams. Mittlerweile muss ich doch recht viel lernen und sehr viele Hausaufgaben und Aufträge erledigen, aber das unterscheidet sich nicht viel von anderen Unis in Europa. Außerdem habe ich immer noch ausreichend Freizeit und Zeit zum Trainieren (ich bin bei allen Trainingseinheiten dabei und habe parallel dazu Krafttraining). Die Zusammenarbeit mit Scholarbook war leicht für mich. Ich habe vieles alleine gemacht und nicht oft Fragen gehabt, aber wenn ich welche hatte, wurden sie meistens einfach und klar beantwortet. Als ich mich für ein College entscheiden hatte, habe ich viel mit den Trainern zusammengearbeitet, konnte aber wenn notwendig immer bei Scholarbook nachfragen, wenn ich Fragen hatte.

Melvin Wulff
Herren-Fussball | Coastal Bend College
Meine ersten Eindrücke hier waren sehr gut. Ich wurde von den Coaches sehr gut empfangen und die Mannschaft ist sehr schnell zu einem Team geworden. Das Training ist sehr hart und die Coaches weisen mich auf jeden kleinen Fehler hin in uns zu besseren Spielern zu machen. Der Campus ist relativ klein aber technisch sehr gut ausgestattet. Die englische Sprache habe ich sehr schnell gelernt wodurch ich den Vorlesungen sehr gut folgen kann. Die Zusammenarbeit mit euch fand ich sehr gut. Ihr standet bei Fragen immer bereit und habt mir sehr geholfen mich auf die USA vorzubereiten. Danke Melvin Wulff

Laetitia Pina-lydia Solombrino
Golf | Park University
Meine ersten paar Wochen hier waren bisher sehr gut! Klar, am Anfang war das Heimweh ziemlich stark, vor allem weil ich davor noch nie so lange am Stück alleine von daheim weg war. Dieses Gefühl geht zwar nie ganz weg, allerdings wird es sehr viel besser. Meine Uni hier hat das sogenannte Quad system in den Dorms. Das bedeutet, dass man sich zu viert ein Wohnzimmer und eine Küche teilt und dann jeweils zu zweit ein Zimmer und ein Bad. Ich hatte das Glück, dass zwei von meinen Roomies auch im Golf Team und auch schon das zweite Jahr hier sind. Durch die beiden habe ich schnell den Rest der Mannschaft kennengelernt und mich auch schnell mit den meisten angefreundet. Es hat zwar ein paar Wochen gedauert, aber mittlerweile fühle ich mich hier sehr wohl und habe Anschluss und Freunde gefunden. Da unsere Jungs und Mädchen Teams zusammen trainieren und Proberunden spielen, sind wir quasi eine Mannschaft mit 20 Leuten, mit denen wir immer etwas unternehmen. Das zweite angefügte Bild ist von meinem ersten Abend hier, als wir alle zusammen bei einem Basballspiel der Royals (von Kansas City) waren. Was die Schule selbst betrifft kann ich nur sagen, dass die Professoren alle sehr nett, offen und hilfsbereit sind. Obwohl ich fast zwei Wochen nach Semesterbeginn angekommen bin, haben alle sehr viel Verständnis gezeigt und mich auf den neuesten Stand der Dinge gebracht. Auch wenn ich ihnen mitteile, dass ich Montags und Dienstags nicht im Unterricht sein werde, da wir ein Turnier haben, zeigen sie immer viel Verständnis und sagen gleich was ich schon mal online vorbereiten kann, dass ich nicht so viel verpasse. Allgemein kann ich sagen, dass das ganze Erlebnis hier genau das ist, wie ich es mir vorgestellt habe, und ich bin immer wieder überrascht wie viele Mythen über das College leben in den USA tatsächlich wahr sind. 🙂

Janeck Sperling
Eishockey | Waldorf University
Die ersten Eindrücke von der Uni waren sehr gut und ich habe mich auch schnell eingelebt. Vorallem dadurch, dass die Uni relativ klein ist viel es mir leicht Kontakte zu knüpfen. Der Campus ist übersichtlich weshalb ich kaum Probleme mit der Orientierung hatte. Die Uni ist technisch gut ausgestattet und auch die Räumlichkeiten gefallen mir gut. Die Trainer und Spieler haben mich auch sehr schnell aufgenommen. Wir sind gut in die Saison gestartet und momentan Erster in unserer Conference. Das Training ist vergleichbar mit dem deutschen, nur dass hier zusätzlich mehr Krafttraining im Gym der Uni gemacht wird. Ich komme tatsächlich besser als gedacht mit der Sprache klar. Es hat ca. 1 Monat gedauert bis ich jetzt alles in den Vorlesungen verstehe aber ich komme jetzt auch gut im Unterricht mit, vorallem auch weil die Professoren und andere Ansprechpartner an der Uni sehr zuvorkommend sind. Außerdem gefällt mir, dass die Klassen nicht zu groß oder zu klein sind (ca. 15-20 Studenten). Die Zusammenarbeit mit Scholarbook war meiner Meinung nach sehr produktiv. Es war eigentlich jederzeit und schnell jemand erreichbar und ich hatte das Gefühl das man sich um mich bemüht. Ich hätte mir gewünscht, dass die Angebote früher kommen, damit ich mehr Zeit zum Entscheiden hätte, allerdings kann ich nicht einschätzen in wie weit Scholarbook das beeinflussen kann. Außerdem würde ich mir mehr “Experten” im Bereich Eishockey wünschen. Trotzdem bin ich sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit, besonders wegen der einfachen Kommunikation und dem Engagement.

Nick König
Herren-Fussball | The College Of Saint Rose, New York
Zuerst möchte ich mich bei Scholarbook für die tolle Zusammenarbeit bedanken. Ich bin sehr zufrieden mit der Arbeit, die sie für mich getan haben. Ich hatte nie Probleme jemanden zu erreichen und sie haben für mich alles rechtzeitig und ordnungsgemäß erledigt. Des Weiteren sind alle, mit denen ich in Kontakt getreten bin, nicht nur sehr kompetent, sondern auch freundlich und hilfsbereit. Meine ersten Eindrücke vom Leben als student-athlete in Amerika sind nur empfehlenswert. Es ist ein unglaublich tolle Erfahrung mit vielen Herausforderungen. Im Gegensatz zu Deutschland meiner Meinung nach vieles besser organisiert und gut aufeinander abgestimmt. Mein Team hat eine große internationale Weite mit 13 Nationen. Irgendwie bringt jeder das beste aus seinem Land mit. Man lernt dadurch viele neue Leute kennen. Mein Trainer ist irgendwie die perfekte Mischung aus entspannt und impulsiv und auch das gesamte Trainerteam ist sehr sympathisch. Das Training ist sehr hart, besonders in der pre-saison, was aber auch daran liegt, dass die Saison sehr kurz aber dafür sehr voll gepackt ist. Es ist dennoch sehr abwechslungsreich und macht viel Spaß. Zudem sind die Trainingsplätze in richtig gutem Zustand und die ärztliche Betreuung ist hervorragend. Der Unterricht ist nicht so schwer wie in Deutschland und auch die englische Sprache ist kein Problem für mich gewesen. Das Einzige was auf Einen zukommt, sind viele Hausaufgaben, dafür aber weniger Tests. Aber alles in allem, ist es eine empfehlenswerte Erfahrung!

Robert Heise
Basketball | Iowa Wesleyan University
ch bin am einen Montag Abend um 22.30 in cedar rapid gelandet und wurde da von meinem Coach abgeholt. Nach einer ein stündigen Autofahrt sind wir dann in Mount Pleasant angekommen. Ich wurde direkt in mein Zimmer gebracht, wo ich dann erstmal die nächsten 10 Stunden geschlafen habe. Am ersten Tag habe ich den Campus erkundet und mich mit dem international adviser getroffen der mich rumgeführt hat. Da ich zwei Tage früher da war als alle anderen Amerikanischen Studenten war es noch ziemlich leer. Ich habe mich mit Coach in Verbindung gesetzt um eine Möglichkeit zu finden, trotzdem in die Halle zu kommen. Er hat mich dann zu einem zukünftigen Teammate weitergeleitet der bereits schon wieder auf dem Campus wohnte. Mit ihm traf sich mich die nächsten Tage etwa Drei bis Vier mal am Tag, um zu Werfern. Ich habe mich für Iowa Wesleyan University entschieden da sie mir die bestmögliche Gegebenheit bietet, um mich individual zu verbessern und mit meinem Team zu an jede einzelne Leistungsgrenze zu gelangen. Die Doppelbelastung kommt bisher noch nicht zum tragen, da wir noch kein offizielles Teamtraining von der Liga aus veranstalten dürfen. Bisher haben wir Kraft und Ausdauer Training jeden Tag sowie abends immer open gym. Der ausschlaggebende Punkt war eigentlich, dass in Deutschland nach dem 19 Lebensjahr man aus dem Jugendbereich ausgewachsen ist und man den Schritt in den Herrenbereich machen muss. Da ich diesen noch nicht vollständig machen wollte und ich gerade mein Abitur abgeschlossen habe, bot mir dies die richtige Möglichkeit. Der Stil des Basketballs am College ist komplett anders als bei uns in Deutschland, sowie Herren und Jugendbereich. Ich hab mir als Ziel gesetzt das Team so gut wie möglich zu unterstützen off und on the court. Dazu kommt mir den Platz als Backup Spieler für unseren starting Center zu erkämpfen. Vom Coach habe ich das Ziel bekommen, das Team in Rebounds per Game anzuführen.

Maximilian Vollmer
Leichtathletik | University Of Oregon
“Die Zusammenarbeit mit Scholarbook war einfach klasse. Ohne die Unterstützung und die Kooperation hätte ich mir den Schritt in die USA nicht zugetraut. Rückblickend kann ich nur sagen, dass die Entscheidung, in die USA zu gehen, die beste Entscheidung war. Anfangs war es ein großer Schritt mit vielen Unsicherheiten und Fragen, aber jetzt bin ich einfach nur dankbar dies gemacht zu haben. Ich habe mich in 10 Wochen Training unglaublich verbessert (mehr als ich es mir vorgestellt hätte) und extrem viel Lebenserfahrung und Selbständigkeit gesammelt. Ich wurde super gut aufgenommen und genieße jeden Tag in der USA. Natürlich muss ich auch betonen, dass mich Scholarbook sehr gut auf diesen Schritt vorbereitet hat und es keine Komplikationen gab. Somit konnte ich mich ganz entspannt einleben und alles war bestens organisiert. Ich kann es nur empfehlen diesen Schritt in die USA zu machen und bin mir sicher, dass jeder der diesen Schritt wagt, sich sportlich, persönlich, und mental zum Positiven verändern wird. Die Möglichkeiten und die Unterstützung in den USA ist auf einem anderen Level und alles, was dagegen argumentiert, ist komplett falsch. Das Training ist viel mehr durchdacht und strukturiert und die Philosophie ist auch anders als in Deutschland. Man darf aber nie vergessen, wie gut die Amerikaner sportlich sind und wenn man mal das Training eine Zeit lang mitmacht, versteht man auch warum. Zudem ist die Kooperation zwischen Studium und Training unschlagbar und das Leben auf dem Campus als „Student-Athlete“ ist einfach genial.”

Marlon Buck
Herren-Fussball | Concordia College
“Ich bin Scholarbook sehr dankbar! Die Zusammenarbeit lief gut und es fehlte nie an Unterstützung. Selbst nach meinem Wechsel nach New York, Amerika werde ich immer noch von meinem Berater unterstützt. Ich wurde sehr gewissenhaft durch alle Schritte begleitet und sowohl auf die beiden Tests (Sat & Toefl), als auch auf alle andere Aufgaben sehr gut vorbereitet. Ich bin speziell meinem Berater Christoph Sander sehr dankbar, da er auch in Momenten des Zweifelns (teilweise die Unsicherheit diesen Schritt zu gehen), immer zu erreichen war und mir gute Tipps geben konnte. Ich konnte mir keine bessere Beratung/Unterstützung vorstellen! Ich kann jedem ambitionierten Sportler nur raten, diesen Schritt zu gehen. Es gibt keine bessere Möglichkeit als hier, seinen Sport unter professionellen Bedingungen auszuüben und nebenbei noch sein Bachelor Studium auf Englisch zu absolvieren. Diese Lebenserfahrung kann einem keiner mehr nehmen!”

Kany Toure
Leichtathletik | University Of Louisiana
“Die Uni ist wunderschön, ein sehr schöner Campus, angenehm zum Studieren. Es ist nicht zu groß, so dass man in 15 min von einem Ende zum anderen kommt. Die Stadt an sich ist auch ganz ok, jedoch gibt es nicht viel zu tun, aber man kann in 1h30 in New Orleans sein oder am Strand und in 3h in Houston, was auch ganz gut ist, wenn man mal ein paar Tage frei hat und ein Auto hat! Das Team ist richtig gut, eine gute Harmonie zwischen den Athleten! Das Training ist hart, aber wenigstens weiß man, dass man für die Saison richtig gut in Form sein wird! Jedoch muss man bedenken, dass South Louisiana sehr konservativ ist was zu einem ziemlichen Kulturschock führen kann. Außerdem muss man hier auch erwarten, dass die Luftfeuchtigkeit sehr hoch ist (oft 100%) und dies eine längere Anpassungszeit erfordert, aber für Sportler mit Muskelproblemen ist das ideal, denn es ist nie kalt hier und es gibt eine riesen Trainingsfacility, wo man jederzeit hingehen kann und wo uns mehrere Ärzte und Physiotherapeuten zur Verfügung stehen.”

Oliver Tobisch
Tennis | Old Dominion University
“Gerne möchte ich dir von meinen ersten Erfahrungen bei der Old Dominion University berichten. Die Uni ist in Norfolk, VA an der Ostküste direkt am Meer. Nach meiner Ankunft wurde ich gleich super betreut. Meine Coaches und die Jungs vom Tennisteam halfen mir, mich schnell auf dem Unigelände und der Umgebung zurecht zu finden. Gleich in den ersten Tagen hatte ich schon einige Termine und Meetings in der Uni und mit meinem Tennisteam, von Langeweile war keine Rede. Im Tennisteam wurde ich super aufgenommen, wir haben viel Spaß zusammen. Wir haben gemeinsam schon einiges unternommen. Öfters waren wir schon am Strand, der nur 20 Minuten entfernt ist. Auch Delfine haben wir hier schon gesehen. Inzwischen hat der Unterricht an der Uni begonnen (14 Stunden pro Woche) und auch das Tennistraining. Mein Tagesablauf ist jetzt gut durchgeplant, die Uni organisiert, dass der Unterricht und das Training aufeinander abgestimmt ist. In der ersten Wochen hat der Tag mit einem \”Morning Workout\” begonnen (3 x pro Woche, von 6:00 bis 7:30 Uhr). Hier trainieren wir Kraft und Ausdauer. Danach geht es direkt zum Frühstück und um 9:00 Uhr beginnt der Unterricht. Nach der Mittagspause ist Tennistraining von 13:00 – 15:00 Uhr, danach ist meistens nochmal Unterricht oder ich gehe zur Studyhall. Hier müssen wir 6 Stunden pro Woche verbringen um zu lernen oder Hausaufgaben zu machen. Der Tag ist also sehr verplant und es bleibt wenig Freizeit. Aber mir macht alles sehr viel Spaß, im Unterricht komme ich sehr gut mit und meine Englischkenntnisse haben sich in den ersten Wochen schon unglaublich schnell verbessert. Vom Training bin ich begeistert, die Coaches sind sehr motiviert und helfen uns unser Spiel zu verbessern. Beide Coaches kommen vom Profitennis. Bereits nach 2 Wochen Training bin ich mit 3 weiteren Jungs zu meinem ersten Turnier nach Boston geflogen. Das war eine tolle Erfahrung, alle Mannschaften haben Tennis auf hohem Niveau gespielt. Hier konnte ich meinen ersten Collegesieg im Einzel erreichen. Bereits in 2 Wochen geht es zum nächsten Turnier nach Richmond. Ich freue mich auf eine tolle und spannende Zeit in USA. Schon jetzt bin ich mir sicher, dass ich es nicht bereut habe, die Entscheidung zu treffen in USA College Tennis zu spielen. Ich möchte mich bei Scholarbook sehr bedanken, die es mir ermöglicht haben eine Uni zu finden die genau meinen Vorstellungen entspricht und für mich die perfekte Uni ist. Von Anfang an mit Erstellen des Bewerbungsvideos bis hin zur endgültigen Vermittlung wurden ich bestens beraten und betreut. Auch bei dem Ausfüllen von vielen erforderlichen Formularen waren wir froh eine Hilfestellung von Schoolar Book zu bekommen. Auch für das Lernen der erforderlichen Tests, TOEFL und SAT bekam ich Unterstützung. Danke nochmal an das ganze Team vom Scholarbook.”

Sarah Hofmeier
Frauen-Fussball | Adelphi University
“Hallo Nico, mir gefällt es mega gut hier. Die Uni hat einen tollen Campus, nette Professoren, moderne Klassenräume und die Vorlesungen sind bisher sehr interessant und definitiv machbar. Ich muss nur oft Stoff nachholen, den ich wegen Auswärtsspielen verpasse. Mit der Englischen Sprache habe ich überhaupt kein Problem, besonders weil man jeden Tag merkt, dass man immer besser wird. Mein Team ist super lieb und mit den Trainern verstehe ich mich auch richtig gut. Unser Training macht Spaß und ist abwechslungsreich, aber meiner Meinung nach total anders als in Deutschland. Wir gehen viel ins Gym, weil Fußball in Amerika viel physischer ist als zu Hause. Es scheint aber zu funktionieren, unser Team ist diese Saison noch ungeschlagen und ich wurde zum zweiten Mal hintereinander zum Goalkeeper of the Week und Rookie of the Week in unserer Conference gewählt. Die Zusammenarbeit mit Scholarbook hat hervorragend funktioniert, ich war überrascht wie gut und schnell alles erledigt wurde, vor allem weil es so ein spontaner Entschluss von mir war. Ich bin total glücklich hier. Danke, dass ihr mir das ermöglicht habt! Liebe Grüße, Sarah”

Tom Büschges
Golf | Newberry College
“Als ich im August in die USA gereist bin, hatte ich wirklich nur wenige Erwartungen, da ich zwar in letzter Zeit viel über Colleges erfahren habe, aber noch nie persönlich Vorort war. Deswegen war es sehr spannend für mich, wie das Leben am College wirklich ist. Nach dem ersten Semester kannn ich aber definitiv schon sagen, dass sich die Entscheidung nach Amerika zu gehen wirklich lohnt. Die Erfahrungen, die dadurch entstehen, dass man mit vielen sehr unterschiedlichen Menschen aus anderen Ländern täglich zusammen lebt und studiert, sind sehr cool. Da die Unis in Amerika darauf ausgelegt sind, dass man das Studium mit einer Sportart kombiniert, klappt das auch super und wenn man sich die eigene Zeit gut einteilt. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Entscheidung an eine kleinere Uni zu gehen, da ich denke dass das zu einer besseren Beziehung zu anderen Studenten und auch Professoren beitragen kann. Wenn man jedoch eher wert darauf legt, an einem großen Campus zu studieren an dem man viel erleben kann, dann ist sicherlich eine etwas größere Uni von Vorteil. Ich denke, dass es schon sehr große Unterschiede dabei gibt, wie hart die verschiedenen Uni’s im Sport trainieren und wie gut der Coach des Teams ist. Bei mir bin ich sehr glücklich, dass ich in einem Team bin, das große Ziele verfolgt und versucht sich jeden Tag zu verbessern. Dadurch trainieren wir aber auch sehr viel und besonders in den Monaten in denen wir in unserer Saison sind, bleibt nach 6-7 Stunden Training pro Tag nicht mehr viel Freizeit. Für mich ist das aber trotzdem genau das, was ich mir von meinem college gewünscht habe. Deshalb würde ich jedem Sportler, der darüber nachdenkt in den USA zu studieren and Herz legen sich vor den Gesprächen mit den jeweiligen Uni’s Gedanken darüber zu machen, was für einen am wichtigsten an der Uni ist. Das kann zum Beispiel der Sport, das Stipendium, das Studium oder auch Freizeitmöglichkeiten sein. Wenn man sich darüber dann im klaren ist und auch in den Gesprächen mit den Coaches versucht, so viel wie möglich über die Uni zu erfahren, dann steht einer erfolgreichen College Zeit nichts mehr im Wege.”

Elena Ecker
Leichtathletik | Hawaii Pacific University
“Hallo Christoph! Ich befinde mich schon seit ca. 1.5 Monaten auf Oahu. Die Uni hat vor 3 Wochen begonnen und alles läuft sehr gut. Der Unterricht fällt mir relativ leicht bis jetzt. Mein Team und mein Coach sind wunderbar – ich kann mir kein besseres Team vorstellen, wirklich alle sind sympathisch und unterstützend. Letzte Woche sind wir für einen Wettkampf nach Kalifornien geflogen und dieses Wochenende fliegen wir nach Hilo (Big Island) für einen anderen Wettkampf. Ich fühle mich allgemein sehr wohl in Hawaii – die Landschaft und das Meer sind atemberaubend! Ich hoffe, dass alles weiterhin gut läuft. L.G. Elena”

Nils Kleinschmidt
Volleyball | Campbellsville University
“Bisher läuft alles sehr gut. Uni ist noch nicht all zu schwer, da ich noch im ersten Semester bin. Das Team ist super hat ein sehr gutes Niveau und hat mich sehr gut aufgenommen. Der Trainer hat strenge Regeln, aber ist auch ein sehr guter Coach. Wir befinden uns gerade in der Preseason und haben ca. 10 Trainingseinheiten die Woche, was anstrengend ist, aber auch viel Spaß macht. In meinem Team sind viele Puerto Ricaner, also viel Spanisch, was aber cool ist.”

Sophia Füge
Feldhockey | Belmont Abbey College
“Die Zusammenarbeit mit Scholarbook war alles in allem gut. Ich bin sehr froh, dass ich die Möglichkeit bekommen habe hier in den USA zu studieren. Erst durch Scholarbook habe ich von dieser Möglichkeit erfahren und war sofort begeistert. Das Uni leben hier ist toll. Die Mannschaft und die Atmosphäre ist super. Wir machen so gut wie alles zusammen und wir verstehen uns alle super gut. Ich bin sehr dankbar, dass ich hier sein kann!”

Antonia Lewentz
Frauen-Fussball | Emporia State University
“Ich bin froh, die Entscheidung getroffen zu haben, nach Amerika zu gehen. Die Chance zu haben, so etwas erleben zu dürfen, ist etwas besondere. Ich bin seit 6 Wochen hier und fühle mich seit dem ersten Tag sehr wohl. Das Team ist super und ich wurde sehr gut aufgenommen. Die Art und Weise wir der Sport mit dem Studium verbunden wird, ist einzigartig. Auf und neben dem Platz herrscht absolute Professionalität. Meine Uni ist eine relativ kleine Uni, weshalb es sehr familiär ist, was mir persönlich sehr gut gefällt. An die Sprache gewöhnt man sich recht schnell und man bekommt sehr viel Hilfe. Ich möchte mich noch einmal bei Scholarbook bedanken, die mir diese Erfahrung ermöglicht haben. Die Zusammenarbeit war sehr gut. Ich habe mich seit dem ersten Tag sehr wohl gefühlt. Alles lief absolut professionell und einfach ab. Besonders beeindruckt hat mich, dass jeder Mitarbeiter, welcher in direktem Kontakt zu den Sportlern stand, selbst in den USA studiert und Sport betrieben hat und somit von seinen eigenen Erfahrungen berichten konnte.”

Leon Hammel
Herren-Fussball | Palm Beach Atlantic University
“Super Hilfe von Scholarbook während des Vorganges zur Einschreibung an der Uni – Englisch extremst verbessert -Selbstständiger geworden -Neue Freundschaften geknüpft -Neue Kulturen kennengelernt – School History geschrieben ( SSC Champion, SSC Tournament Champion zum 1. mal), Danke Scholarbook!”

Viviane Braun
Golf | University Of The Cumberlands
“Ich bin jetzt seit ungefähr 5 Wochen hier an der University of the Cumberlands und fühle mich seit dem ersten Tag wie zu Hause. Freunde zu finden war überhaupt kein Problem, weil jeder hier sehr offen ist und auch versucht Freunde zu finden und neue Bekanntschaften zu knüpfen. Mein Coach und mein team sind schon jetzt wie eine kleine Familie für mich und die Mädels und Jungs aus meinem Team sind meine besten Freund hier, mit denen ich am meisten Zeit verbringe. Das Training und die Turniere machen mir super viel Spaß, auch wenn es häufig viel ist, weil wir jeden Tag mehrere Stunden unterwegs sind oder aber auch mehrere Tage in Hotels bleiben, wenn wir für Turniere reisen, aber wenn das Zeit Management stimmt, bekommt man das einfach geregelt. Ich habe mich sehr gut eingelebt und nicht viel Zeit gebraucht um mich an alles zu gewöhnen, die Umstellung war gar nicht so groß und definitiv einfacher, als ich erwartet habe. Auch in der Uni habe ich keine Probleme. Ich hatte erwartet vielleicht ein wenig Probleme mit der Umstellung von Deutsch auf Englisch zu haben, aber auch das war nicht schwierig.Der Campus ist viel schöner, als er auf den Bildern erschien. Die Gebäude und die Aussicht auf die Berge sind wunderschön. Zurückblickend bin ich Scholarbook sehr dankbar, denn ohne sie hätte ich niemals von dieser Uni erfahren und wäre wahrscheinlich jetzt nicht hier. Sie haben mich immer in allem unterstützt, mir mit Rat und Tat beiseite gestanden und mir zum Beispiel viel Papierarbeit abgenommen und somit den ganzen Prozess vereinfacht.”

Elisa Dogor
Frauen-Fussball | Savannah College Of Art And Design
Hey Niklas,
Danke für deine Email, mir geht es hier super!
Anfang der Woche hat der Unterricht angefangen, seitdem hatte ich kaum mehr eine freie Minute!! Die Vorlesungen sind bisher echt interessant und herausfordernd, wie eigentlich alles hier.
Ich bin sehr froh, dass ich schon einen ganzen Monat nur für die Pre-Season hier war, so kannte ich die Stadt, mein Team, die Mensa und andere Unigebäude schon und konnte mich gut einleben.
Wenn wir mal nicht trainiert haben, haben wir viel erlebt: egal, ob es nur zum Eis essen in die Stadt, zum Chillen an den Strand oder auf einwöchigen Roadtrip über Cincinnati bis nach Michigan ging. Sogar unseren ersten Hurricane haben wir schon hinter uns.
Das Team ist extrem cool! Wir sind ganze 14 freshmen und haben so quasi das ganze Team auf den Kopf gestellt. Trotzdem sind wir sehr schnell zusammen gewachsen und haben uns nach Startschwierigkeiten auch fußballerisch viel besser zusammengefunden, sodass wir irgendwann dann auch zwei Spiele gewonnen haben.
Sowohl mit dem Trainerteam, als auch mit sämtlichen Mitspielerinnen komme ich super zurecht und fühle mich pudelwohl.
Savannah ist übrigens noch dazu eine wirklich wunderschöne Stadt, in den ersten Wochen haben wir Freshmen uns regelmäßig wortwörtlich kneifen müssen, weil wir nicht glauben konnten, dass das tatsächlich unsere neue Heimat ist!!
Die SCAD kann man auf jeden Fall weiterempfehlen, die Schule ist traumhaft!!! Habe schonn eine Leichtathletin und einen Golfer aus Deutschland getroffen!
Das war’s soweit von mir, jetzt muss ich los, denn heute ist Game Day. Dieses Wochenende stehen unsere letzten Vorbereitungsspiele an, bevor dann nächste Woche endlich die Conference los geht!!
Liebe Grüße aus Georgia und vielen Dank für alles, ich bin überglücklich, die Möglichkeit zu haben, hier zu sein!!
Elisa

Ihsan Kalkan
Herren-Fussball | California State University
Ich würde definitiv sagen, dass junge Spieler diesen Schritt wagen sollten. Es ist eine unglaubliche Möglichkeit, da der College-Sport in den USA einen enormen Stellenwert hat. Darüberhinaus bietet dieser Weg eine Vereinbarkeit von dualer Ausbildung in Leistungssport und Hochschule, wie sie in Deutschland nicht möglich wäre. Neben diesen beiden Faktoren ist auch die wertvolle Lebenserfahrung eines solchen Aufenthalts sehr wichtig.

Marc Weber
Wasserball | San Jose State University
Hi Susanne,
Tut mir echt mega Leid, dass ich erst so spät antworte, aber ich hatte bisher echt nicht viel Zeit und wenn, dann habe ich es immer vergessen zu antworten.
Aber ich kann dir sagen, dass es mir wirklich sehr gut geht. Ich habe mich hier super eingelebt und auch schon echt mega nette Leute kennengelernt.
Von Kalifornien habe ich allerdings bisher so gut wie gar nichts gesehen, da wir Fall season haben und somit mitten im Spielbetrieb stecken. Ich hatte quasi nur die erste 2 Wochenende, seit ich hier bin, frei und die habe ich genutzt, um mich erstmal hier auf dem Campus zurecht zu finden. Aber ich bin mir relativ sicher, dass ich dann im Frühling, bzw. wenn unsere Saison vorbei ist, noch genug Zeit haben werde, um ein paar Reisen anzugehen.
Ich bin mit meiner Leistung bisher relativ zu frieden. Es ist schon eine extreme Umstellung, wenn man aus Deutschland kommt und dann den amerikanischen Wasserball sieht. Es sind einfach viele neue Spielsysteme und Taktiken, aber da findet man sich auch rein und ich habe bisher auch 9 Tore gemacht. Also alles in allem passt das schon.
Ich muss auch sagen, dass es mir die Mannschaft und das gesamte Trainerteam sehr leicht gemacht hat mich einzuleben. Der Bruce selber ist ein Weltklasse Typ und ein überragender Trainer, von dem ich ziemlich sicher extrem viel lernen kann. Er hat mir auch schon einige Tips gegeben, auf was ich besonders achten muss.Die SJSU selber kann ich auf jeden Fall nur weiter empfehlen! Der Campus ist super schön und die Professoren sind auch gut. Natürlich habe ich einige Vorlesungen, wo ich mir denke, dass die sinnlos und nicht besonders spannend sind aber das hat man ja immer. Auch die Wohnsituation hier ist super. Ich wohne in einem Apartment mit 7 anderen zusammen und wir haben immer Doppelzimmer.Ich kann nur nochmal sagen vielen vielen Dank für deine Hilfe. Es hat mir wirklich viel Spaß gemacht und auch echt viel geholfen mit euch zusammen zu arbeiten. Gerade im Kontakt mit den Coaches und für die Vorbereitung für den TOEFL-Test war eure Unterstützung sehr hilfreich.
Ich hoffe wir hören noch ab und zu von einander
beste Grüße aus San Jose
Marc

Nele Heinrich
Leichtathletik | West Texas A&M University
Hallo Alex,mir geht es sehr gut hier. Zum Anfang war alles ein wenig ungewohnt, doch die Texaner sind alle unglaublich nett und freundlich. Bis jetzt hab ich noch nicht so viel gesehen, weil man hier ein Auto braucht, um weg zu kommen. Doch der Campus ist sehr schön und immer irgendwas los hier.
Mit den Vorlesungen komme ich erstaunlich gut zurecht, entgegen meiner Vorstellungen. Ich verstehe eigentlich alles.
Die Coaches sind sehr nett und mein Coach kümmert sich sehr gut um mich. Ich hatte hier schon Arzttermine zur Kontrolle und jeden Tag zweimal Physio. Das Team ist insgesamt sehr schön und der Zusammenhalt auch.
Ich würde es auf jeden Fall weiter empfehlen, hier kann man sich sehr gut auf sein Studium und den Sport konzentrieren. Außerdem ist das Wetter hier wunderbar und die Menschen alle wirklich außerordentlich nett und hilfsbereit.
Insgesamt fand ich die Vermittlungsarbeit sehr gut und es hat alles gut geklappt. LG Nele

Franca Pacelli
Tennis | Chowan University
Hey Thorsten,
Mir geht’s super! Das Team und der Coach sind echt nett und das Training ist auch sehr gut!
An der Uni läuft alles gut – Klassen eher kleiner und persönlicher und die Lehrer sind immer für einen da!
Außerdem wird hier viel an Events und Clubs geboten und man wird super aufgenommen !!
Der Campus ist sehr schön und die Versorgung auch gut. Demnach würde ich es also auf jeden Fall empfehlen!
Liebe Grüße, Franca.

Ariane Ballner
Leichtathletik | Oklahoma State University
Hey Uwe,
Mir geht es wirklich super hier !! Wir wurden super aufgenommen und eine aus meinem Team ist auch direkt mit uns am Anfang einkaufen gegangen und hat uns geholfen. Die ersten Tage waren zwar etwas stressig, weil wir echt viel regeln mussten und gefühlt nur von Gebäude zu Gebäude gehen mussten, aber das ist denke ich normal. Das Coole war, dass wir direkt für 3 Tage in ein Camp mit dem ganzen Track Team gefahren sind und wir so alle kennenlernen konnten. Ich liebe meine Trainingsgruppe jetzt schon, es macht so viel Spaß mit denen zu trainieren und das ist hier alles so viel professioneller als ich es in Deutschland gewohnt war. Ich mag auch besonders meinen Trainer gerne, er hat besonders am Anfang viel Rücksicht genommen und immer gefragt ob alles okay ist und ist sicher gegangen, dass ich nicht zu viel mache, weil ich gerade aus meiner Sasoinpause kam und die anderen Mädels schon für einige Wochen im Training waren.
Uni ist bisher auch in Ordnung, natürlich verstehe ich noch nicht alles, aber ich bin zuversichtlich, dass sich das von Woche zu Woche bessert.
OSU ist auf jeden Fall empfehlenswert! Für Läufer ist es hier echt traumhaft mit der riesigen Trainingsgruppe, aber mittlerweile vergrößern sich auch die Trainingsgruppen der Springer,Sprinter und Werfer.
Ich werde definitiv berichten von meinen ersten Wettkämpfen und bin schon echt gespannt. Training läuft auf jeden Fall richtig gut,ich schaffe hier Sachen wo ich nie geglaubt hätte dass ich das könnte 😀
Nochmal danke für die Kontaktvermittlung, bin unglaublich glücklich mit der Entscheidung an diese Uni gegangen zu sein.Hey Uwe,
Mir geht es wirklich super hier !! Wir wurden super aufgenommen und eine aus meinem Team ist auch direkt mit uns am Anfang einkaufen gegangen und hat uns geholfen. Die ersten Tage waren zwar etwas stressig, weil wir echt viel regeln mussten und gefühlt nur von Gebäude zu Gebäude gehen mussten, aber das ist denke ich normal. Das Coole war, dass wir direkt für 3 Tage in ein Camp mit dem ganzen Track Team gefahren sind und wir so alle kennenlernen konnten. Ich liebe meine Trainingsgruppe jetzt schon, es macht so viel Spaß mit denen zu trainieren und das ist hier alles so viel professioneller als ich es in Deutschland gewohnt war. Ich mag auch besonders meinen Trainer gerne, er hat besonders am Anfang viel Rücksicht genommen und immer gefragt ob alles okay ist und ist sicher gegangen, dass ich nicht zu viel mache, weil ich gerade aus meiner Sasoinpause kam und die anderen Mädels schon für einige Wochen im Training waren.
Uni ist bisher auch in Ordnung, natürlich verstehe ich noch nicht alles, aber ich bin zuversichtlich, dass sich das von Woche zu Woche bessert.
OSU ist auf jeden Fall empfehlenswert! Für Läufer ist es hier echt traumhaft mit der riesigen Trainingsgruppe, aber mittlerweile vergrößern sich auch die Trainingsgruppen der Springer,Sprinter und Werfer.
Ich werde definitiv berichten von meinen ersten Wettkämpfen und bin schon echt gespannt. Training läuft auf jeden Fall richtig gut,ich schaffe hier Sachen wo ich nie geglaubt hätte dass ich das könnte 😀
Nochmal danke für die Kontaktvermittlung, bin unglaublich glücklich mit der Entscheidung an diese Uni gegangen zu sein.

Marvin Thomas
Leichtathletikv | Academy Of Arts
Hi Uwe,
alles super hier. Jetzt wird alles etwas anstrengender, da die Schule jetzt so langsam in Fahrt kommt. Vorher war alles etwas entspannter, aber naja…Einfach zurück in den Arbeitsmodus kommen.
Eingelebt hab ich mich auf jeden Fall, das Team (mein erstes Team jemals) ist echt super und die Jungs echt stark. Mal sehen wie weit wir kommen dieses Jahr, wir haben auf jeden Fall große Pläne. Ich versuch in die Top 7 zu kommen, im Moment siehts gut aus, bin allerdings 7. Mann. 😀 Ich muss mich halt erst langsam an den Umfang gewöhnen, aber der Coach schon mich auch, also zB statt 9 Meilen Tempodauerlauf + eine schnellere Meile, hab ich mein Soll zum Glück schon nach 6 Meilen erfüllt.
Vorlesungen: Alle Lehrer scheinen bis jetzt auf jeden Fall nett und motiviert, kann ich nach jeweils einer Stunde aber noch schlecht beurteilen, wie gut man am Ende lernt.
Unser Coach ist super, wie gesagt er schon mich, statt mich zu verbraten. Er ist ein lockerer Typ, quatscht ganz gerne und ist noch etwas am rumexperimentieren (den anderen zufolge) aber er ist auf jeden Fall lernfähig und macht Fortschritte. (zB bezüglich Trainingszeiten ohne Unterricht zu verpassen etc) Sportlich weiß er denk ich aber auf jeden Fall was er tut, auch unsere Krafttraining Trainerin ist Hammer! Und auch die Physiotherapeuten sind immer verfügbar 🙂
Bis jetzt ist auf jeden Fall alles weiterzuempfehlen, wie gesagt bezüglich des Unterrichts kann ich allerdings noch nicht allzu gut beurteilen, aber der erste Eindruck ist gut. Auch die Unterkunft, der Monroe Residence Club ist bis jetzt ziemlich cool. 😉
Zu Euch fällt mir jetzt auf die Schnelle nichts ein, was unbedingt hätte viel besser sein müssen. Auf jeden Fall sehr hilfreich war, dass du fast ständig verfügbar warst um Fragen zu beantworten, danke nochmal dafür. 🙂

Felicia Körner
Leichtathletik | Johns Hopkins University
„Das Leben als Student an der Johns Hopkins University ist alles andere als langweilig. Unsere Cross Country Mannschaft ist sehr ambitioniert und ständig am trainieren, typischerweise trainieren wir ein- bis zweimal am Tag. Dank der großen Mannschaft vergehen die Einheiten im Flug. Egal ob man eine tolle Tagesform hat, oder an dem Tag eher weniger fit ist, man wird immer mitgezogen. Das ist für mich eine ganz andere Welt im Vergleich zu meinen Einzeleinheiten in Deutschland. Mit 34 Teamkameradinnen ist man hier fast sofort Teil eines engen Freundeskreises. Natürlich lernt man durch das gemeinsame Leben in den Wohnhäusern auch viele andere Leute kennen, doch es ist wirklich kaum beschreibbar wie schön es ist ein Team zu haben, das jederzeit für einen da ist.“

Paulena Kremling
Leichtathletik | Mount Olive College
„Hallo Uwe, Mir geht’s super, ich finde die Uni total toll – kann ich nur weiterempfehlen! Die Coaches sind engagiert und nett und auch die Lehrveranstaltungen sind gut. Da die Uni so klein ist, ist alles viel persönlicher, was mir gut gefällt, da man sich dann total geborgen fühlt und man immer Leute findet, die einem helfen. Das ist meiner Meinung nach ein großer Vorteil als Freshman. Liebe Grüße Paulena“

Imke Ölerich
Leichtathletik | Nova Southeastern University
„Hallo Uwe, vielen Dank für deine Nachricht und entschuldige bitte die späte Antwort. Wir haben noch kein Internet in unserer Wohnung und ich hatte meine ersten Klausuren diese Woche, da ist es ein bisschen untergegangen dir zu antworten. Mir geht es hier in den USA sehr sehr gut und ich bin so glücklich, dass ich diese Chance bekommen habe. Ich habe mich auf dem Campus sehr gut eingelebt, ich genieße es in dem Team zu trainieren und bin sehr dankbar für all die Möglichkeiten die uns hier angeboten werden (das kann man sich in Deutschland wirklich nur wünschen), die Teamkollegen, Trainer und Kommilitonen im Studiengang sind super nett und wir haben so unseren Spaß. Die Uni und die Coaches kann ich aber wirklich nur wärmstens weiterempfehlen, sie sind alle sehr bemüht!!!!!”

Tim Schmalzeich
Schwimmen | Missouri St. Louis
„Hi Susanne,
mir gehts wirklich super! Ist zwar alles ein bisschen stressig, aber ich denke in den nächsten Tagen wird sich schon mehr Routine ergeben. Natürlich waren wir schon beim Gateway Arch und auf einem Baseballspiel der Cardinals, wahnsinnig toll! Hab jetzt jeden Tag von 6-7:30 Frühtraining, danach meistens von 8-12:15 Vorlesungen! Das heißt ein bisschen beeilen um rechtzeitig ins Klassenzimmer zu kommen! Nächstes Semester werde ich die Kurse anders legen. Nach den Vorlesungen hab ich von 14:30-16:30 nochmal ne Einheit. Danach muss ich noch meistens eine bis zwei Stunden hinsetzen und Hausaufgaben machen. Mein Tag ist vollstens ausgeplant, aber wie gesagt, ich gewöhne mich schön langsam daran! Wusste ja auch vorher, dass es anstrengend wird! Hab hier auch gaaanz tolle Teammates die super hilfsbereit sind, hab ich schon ganz viele andere Sportler unterschiedlicher Herkunft kennengelernt – auch mit denen gefeiert! ? So alles im Allen gefällts mir (bis jetzt) wirklich, von daher kann ich das jedem Sportler empfehlen hier her zu kommen! Hier bekommt man das wirkliche Amerika mit, nicht wie in den ganzen Touri-Staaten! Aber wie gesagt, man muss sie schon erstmal daran gewöhnen, das alles hier ist ne wahnsinnig Umstellung!“

Charlotte Holly
Triathlon | Florida Institute Of Technology
„Nachdem wir die Cross Country Saison vor drei Wochen beendet haben, neigt sich nun auch mein erstes Semester in Florida dem Ende zu. Bis jetzt bin ich super glücklich mit meiner Entscheidung für Florida Tech. Die Location, nicht weit vom Strand und nur eine Stunde außerhalb von Orlando, ist einfach Top. Außerdem bietet Florida Tech akademisch, vor allem für Ingenieurwesen und Naturwissenschaften, einfach alles was man sich als Student nur wünschen kann. Abe nicht nur die Uni hat meine Erwartungen mehr als übertroffen, auch unser Team ist klasse. Selten, war ich Teil von einer so homogenen Gruppe wie dieser. Der „Teamspirit“ steht bei uns an erster Stelle und so trainieren wir nicht nur gemeinsam sondern verbringen auch unsere Freizeit zusammen. Schon im Sommer hat Coach sichergestellt, dass ich mir mein Zimmer mit einer Läuferin aus dem Team teilen kann. Meine Zimmerpartnerin (aus Schweden) und ich verstehen uns super und es ist immer schön wenn man nicht als einzige, morgens um 4:30 Uhr, fürs Training raus muss… Leider konnte ich verletzungsbedingt die Saison nicht zu Ende laufen, und musst auch länger pausieren. Aber auch in dieser Zeit, war mein Team, meinen Zimmerpartnerin und vor allem Coach, eine super Unterstützung, so dass ich jetzt hoch motiviert wieder in das Training für die bevorstehende Track Saison einsteigen kann. Für dieses super schöne erste Semester möchte ich Scholarbook und vor allem meinem Betreuer Uwe danken. Ohne eure Beratung und Unterstützung wäre das alles nicht möglich gewesen!“

Rabea Tzenetos
Schwimmen | Rice University
„Hi Susanne,
Hallo Susanne, es könnte mir nicht besser gehen!! (Abgesehen von etwas mehr Schlaf vielleicht :D) Von der Gegend habe ich ehrlich gesagt noch nicht viel gesehen. Hier nennen wir es ‘beeing inside the Rice bubble’. Was zum einen heißt, dass Rice Studenten den Campus nur selten verlassen, aus dem einfachen Grund, dass es auf dem Campus alles gibt, was man braucht. Zum anderen meint es aber auch, dass alles, was OC (off campus) passiert, an uns vorbeigeht. Von den upperclassmen (alle Studenten, die nicht im Freshmen year sind) höre ich oft, dass sie gerne Zeit außerhalb des Campus verbingen, um etwas Abwechslung zu haben. Generell sind aber alle Studenten super happy, dass sie die Gelegenheit haben, die on-campus experience zu genießen. Der Unterricht variiert hier von Kurs zu Kurs. In Mathe beispielsweise lösen wir während des Unterrichts Aufgaben und als Hausaufgaben beschäftigen wir uns mit Videos, in denen die Verfahren erklärt werden und dazugehörigen Aufgaben. Mein Computer Science Kurs ist recht ähnlich. In Psychologie hingegen haben wir Vorlesungen (der Kurs ist auch deutlich größer) und lesen ein vorlesungsbegleitendes Buch. Unser Trainerteam ist spitze, genau wie das Team selbst. Ich hatte noch nie so viel Spaß beim Training! ? Meine persönlichen Highlights: gemeinsames Baker Breakfast mit dem Team nach dem Frühtraining (Baker ist eins der elf Colleges), Musik während des Wassertrainings und ein Team-Cheer nach jedem Krafttraining. Ich kann Rice auf jeden Fall weiterempfehlen; gerade an Studenten, die Wert auf ein starkes Gemeinschaftsgefühl und kulturelle Vielfalt legen sowie an Eichhörnchenliebhaber und Tropenfans. Fotos schicke ich gerne in den nächsten Wochen (ich hab noch nicht allzu viele gemacht).“

Sebastian Wegner
Schwimmen | Lindenwood University-Belleville
„Es ist alles super hier. Das Team ist klasse und die Uni ist auch ideal um effektiv zu studieren. Zu Vorlesungen oder Training kam ich noch nicht, weil erst Montag der ganze Spaß losgeht. Aber wir sind schon alles professionell durchgegangen. Also du kannst die Uni auf jeden Fall weiterempfehlen, nah am St Louis, tolles Wetter, tolle Gebäude, unglaubliche Möglichkeiten. Und die Uni investiert die nächste Jahre viel in dem Schwimmsport, weil der gerade aufgebaut wird und wir zurzeit das erste Schwimmteam sind und dadurch auch fast alles freshman. Gute deutsche Schwimmer sind auf jeden Fall sehr willkommen! Danke für die Chance die ich hier bekomme.“

Hannah Schick
Basketball | Willston State College
„Hallo Frederik,
zuerst muss ich mich entschuldigen, dass ich mich so lange nicht gemeldet hab, aber mir geht es so gut im Moment hier, dass ich fast alles andere vergessen habe. Die Saison hat vor 4 Wochen angefangen und wir haben 6 Spiele gewonnen und 3 verloren. Ich mache zur Zeit große Fortschritte und hoffe, dass ich demnächst dann ein bisschen mehr spiele. Noch 2 Wochen dann sind Finals und ich fliege für 10 Tage nach Hause und von da dann nach Arizona zu einem Turnier. Also es ist stressig ein bisschen, aber Schule ist nicht übertrieben viel oder schwer, vor allem bekommt man als Sportler eine richtige Ausnahmeposition, aber ich stehe ungefähr 3 Stunden an 6 Tagen die Woche in der Halle. Das Training macht mir Spaß und man wird gefordert, gefördert und bekommt alle amerikanischen Klischees mit. Also zB. dass man diesen Stolz hat für seine Schule zu spielen und dass es was Besonderes ist, spielen zu dürfen, und dass man immer alles gibt, egal ob man nur zwischendrin 5 Würfe nimmt oder ob man ein Spiel hat.
Es macht auch sehr viel Spaß unseren Jungs zuzuschauen. Wir haben ziemlich viele Spieler, die hier nur sind, weil ihre Noten zu schlecht sind, um für die großen Teams zu spielen. Die sind also richtig gut!!
Das einzige, was mir nicht ganz so gut gefällt, ist teilweise das Essen. Mein Freund und meine Mama schicken mir immer Vollkornbrot, weil es hier gar kein richtiges Brot gibt. Ich vermisse deutsches Essen und mein riesen Bett, aber ansonsten hab ich nichts zum Klagen ;)!“

Lara-Ann Schwede
Leichtathletik | Wake Forest University
„Ich wollte Dir (Athletenbetreuerin Dijana) für deine großen Bemühungen und alles danken.
Es gefällt mir hier super. Die Uni ist wirklich wunderschön und die Leute sind total nett. Ich fühle mich schon wie zu Hause und morgen fangen dann auch die „Classes“ an. Bin schon gespannt, wie das wird, aber ich bin sehr zuversichtlich. Mit der Sprache klappt auch immer besser, verstehen tue ich schon fast alles und selber sprechen wird auch von Tag zu Tag besser. Viele sagen mir auch, dass ich echt fließend Englisch spreche, was mich natürlich sehr freut. Ich bin sicher, dass ich hier eine tolle Zeit haben werde.
Nochmals vielen, vielen Dank für alles!! :)“

Marten Mühlenhaus
Herren-Fussball | Grand View University
„Das Team ist super und die Coaches genauso. Die Vorlesungen sind kein Problem. Jeder ist hilfsbereit. Die Uni kann ich nur sehr empfehlen.
Die Zusammenarbeit mit euch hat mir sehr gefallen. Ihr hattet immer die passenden Antworten auf meine Fragen und auch, wenn mal etwas nicht so lief wie geplant, hattet ihr immer einen Plan B, um zum Ziel zu gelangen!“

Jan Lukas Becker
Leichtathletik | Lamar University
„Die erste Woche in Texas ist vorbei, was soll ich sagen!? Einfach nur geil hier, das Wetter ist perfekt, das Team ist super, die Uni-Facilities sind überwältigend. Einfach mega cool!
Ich wollte insbesondere euch beiden (Athletenbetreuerin Dijana & Managing Partner Simon) vielen, vielen Dank sagen, dass ihr mir das hier ermöglicht habt, für all eure Unterstützung und Hilfe!“

Susanne Waitz
Frauen-Fussball | William Carey University
„Allgemein sind, glaube ich, alle zufrieden mit mir :p und ich auch mit dem Team und den Coaches. Coach Danny und die anderen 2 Trainer sind echt super nett und machen ein tolles Training. Die Spiele werden mit Sicherheit noch anspruchsvoller, aber ich merke schon, wie ich hier Fortschritte mache im Fußball.“

Fabienne Gettwart
Tennis | Sam Houston State University
„Ich habe in meiner ersten Woche, in der ich hier bin, so unfassbar viele Eindrücke bekommen, wie noch nie in meinem Leben. Ich habe bis jetzt hier, alles in allem, eine wirklich gute Zeit. Ich kann die Sam Houston State University absolut weiterempfehlen. Der Campus ist zwar groß, aber man kann innerhalb von 15 Minuten alles erreichen. Die Kantine ist nicht weit von unseren Dorms entfernt und die Unigebäude sind weniger als 5 Minuten entfernt.
Die Menschen hier sind alle überaus höflich und freundlich. Es herrscht eine ganz andere Atmosphäre als in Deutschland, wenn man auf den Umgang der Menschen untereinander achtet. Es finden hier wirklich täglich irgendwelche Veranstaltungen statt, seien es Partys, Treffen, BBQs usw. Es ist wirklich schwer hier KEINE Freunde zu finden. Schon nach einem Tag hat man neue Leute kennen gelernt, die gerne mit einem zu tun haben wollen und einem auch überaus gerne bei allen Problemen helfen, die man hat. Auch ist diese Uni hier sehr gut im Unterstützen von Athleten. Sie bietet Programme an und stellt spezielle Lehrer zur Verfügung, die mit einem Unterrichtsinhalte aufarbeiten oder an speziellen Schwächen arbeiten können. Und das kostenlos. Man kann zu jeglichen Lehrern und Mentoren gehen, um sie um Rat zu fragen oder um Unterstützung zu bitten.
Der Coach ist im Allgemeinen auch sehr nett und hilfsbereit. Er macht gar keinen Druck und hat eine gesunde Einstellung dem Tennis gegenüber. Außerdem ist er sehr erfahren im Doppelspiel und dessen Strategien.
Vielen Dank nochmals für alles. Ich weiß gar nicht, wie ich das alles ohne dich (Athletenbetreuerin Vesna) geschafft hätte!“

Steffi Krohn
Frauen-Fussball | Midamerican Nazarene University
„Es ist echt super hier. Ich habe schon vergessen, wie lange ich hier bin. Ich muss mich noch an einiges gewöhnen, aber hatte auf jeden Fall einen super Start. Noch befinden wir uns in der Pre-season und müssen echt hart arbeiten, aber am Ende der Woche kann man immer stolz auf sich sein. Nächste Woche fliegt die gesamte Mannschaft nach Kalifornien, wird bestimmt lustig!“

Jasmin Sonnenschein
Volleyball | William Penn University
„Wir hatten für 2 Wochen ein Vorbereitungscamp an der William Penn University in Oskaloosa. Das Camp war zum Teil sehr anstrengend, aber ich habe nach den ersten Trainingseinheiten schon Erfolge bei mir festgestellt!
Unser Plan war ziemlich voll: Morgens fing es um 8 mit Yoga oder Conditioning an, dann Frühstück, Training, Mittagessen, Training, Abendessen, Training und dann Feierabend.
Die Mannschaft ist total nett: Neben dem vielen Training hatten wir einige Team Bondings, bei denen wir Dinge unternommen haben, um uns näher kennenzulernen. Der erste Uni-Tag war aufregend, aber auch hier zeigte sich, wie offen die Amerikaner sind und wie schnell man sich dazugehörig fühlt.
Ich fühle mich sehr wohl und bin froh hier zu sein!“

Beatrice Decker
Leichtathletik | Alaska Anchorage University
„Ohne Scholarbook hätte ich wohl kaum ein Stipendium für einen Masterplatz in den USA bekommen. Es war eine erfolgreiche, organisierte und höchst angenehme Zusammenarbeit!“

Aleksander Naric
Herren-Fussball | Carson Newman
„Die Bedingungen sind gut. Kabine, Platz, Training sind insgesamt sehr gut. Mit den Trainern komme ich auch gut klar. Zusammenfassend kann man sagen, dass alles top organisiert ist.
Ansonsten ist die Uni zu empfehlen, es wird sehr professionell gearbeitet. Physios, Kältebad und vieles mehr sind vorhanden und arbeiten jeden Tag individuell an den verletzten Spielern.
Somit vielen Dank nochmal für die Hilfe.“

Sonya Knebel
Golf | Georgia Regents University
„Ich fühl mich hier ganz wohl, sei es die Uni, der Campus oder das Golfareal! Ich muss sagen, ich komme mit den Lehrern gut zurecht, jedoch muss ich ein paar Vokabeln nachschlagen …
Mit dem Alltag komm ich bis jetzt gut zurecht, ich koch mir mein Essen selber und wasch meine Wäsche und es macht mir nicht viel aus – alles eine Frage der Organisation!
Mein Coach Kory Thompson ist echt nett! Sie fordert viel, aber ist noch menschlich und hat mir viel mit meinen Papieren geholfen. Das Golfteam ist auch super, wir konkurrieren auf einem hohen Niveau und das macht echt Spass! Das Übungsareal ist super – ich kann dort viel an meinem kurzen Spiel arbeiten, da sie verschiedene Grassorten haben und viele kleine Grüns zum Anspielen und alles nur für die Unimannschaft zugänglich !!! Und es ist einfach ein geiles Gefühl, die umliegenden Plätze zu spielen, davon viele semi oder ganz privat. Und einer grenzt direkt an Augusta National – also Kamera raus ! ?
Der Campus ist echt schön! Nicht zu groß und grü angelegt und die meisten Klassen sind auch nicht mehr als 23 Schüler, sodass der Lehrer einen kennt (tut er sowieso als Sportlerin & Deutsche). Die Unterkünfte sind auch super! Ich kann mit dem Fahrrad zum Golfplatz fahren sowie auch zum Supermarkt – und es fährt ein Shuttle zur Uni ! In der Wohngegend ist außerdem ein Swimmingpool. Im Apartment hat jeder sein eigenes Zimmer und die Küche ist auch relativ gut ausgestattet mit Herd, Mikro, Backofen etc.
Im Großen & Ganzen kann ich die Uni echt empfehlen ! Mein Coach sucht auch explizit nach europäischen Spielern und über eine höhere deutsche Quote oder zumindest europäisch hier würd ich mich echt freuen – also los promoten!!!“

Adam Berhe
Leichtathletik | Wayland Baptist University
„Thank you for all your support. It was a long way till know, but working with you was an amazing experience for me. I like it here so much. Everybody is really nice here and the athletic team is amazing. We got athletes from Jamaica and Barbados. To make this experience is so cool for me and also it motivates me to be better, something like that I would never find in Germany.
Also thanks to and best wishes to Simon. You are a great organization for talented students and I recommend you all my friends that are good in sport.
Once again thank you for all.“

Katharina Schmalz
Frauen-Fussball | Ashford University
„Ich bin heute genau einen Monat in den USA und studiere an der Ashford University. Es ist einfach nur überwältigend hier! Sportlich und akademisch gefällt es mir sehr gut hier. Ich bin so froh diesen Schritt gemacht zu haben. Und dafür möchte ich Scholarbook sehr danken, besonders Nora. Ohne euch hätte ich es niemals geschafft die passende Uni für mich zu finden.
Nora, ganz vielen lieben Dank, dass du während des ganzen Prozesses immer an meiner Seite standest und alles dafür getan hast, dass ich rechtzeitig alle notwendigen Dokumente zusammen bekommen habe.
Ganz viele liebe Grüße aus Clinton, Iowa“

Philipp Hollenhorst
Herren-Fussball | Catawba College
„Mir geht es richtig gut! Bisher gefaellt es mir sehr gut. Die Saison startet am Donnerstag und wie es aussieht, werde ich auch spielen. Mit den Vorlesungen komme ich ganz gut zurecht. Meine Coaches finde ich sehr gut. Ich denke, dass er sehr gutes Training anbietet, taktisch sehr gut arbeitet und auch mit den Spielern redet und jeder weiss, was er machen soll und wie sein Standing ist und was besser gemacht werden muss.
Ich kann die Uni auf jeden Fall weiterempfehlen! Die Oertlichkeiten sind ziemlich gut. Gerade fuer Fussball sind die Plaetze hervorragend.“

Ariane Horbach
Radsport | Colorado Mesa University
„Hallo zusammen! Für mich bietet das Studium in den USA die ideale Möglichkeit, Sport und Studium so miteinander zu verbinden, wie es in Deutschland wohl unmöglich ist. Nun muss man sich in der “Uni-Welt” in den USA erst einmal zurechtfinden. Dafür ist professionelle Hilfe unabdingbar. Vielen Dank an das Scholarbook-Team und insbesondere an meine Athletenbetreuerin Vesna Miletic, die mir geholfen haben, meinen Traum vom Sportstipendium in den USA zu verwirklichen!“

Dario Sieber
Schwimmen | Limestone College
„Als ich letzten Sommer in meine neue Saison gestartet bin, habe ich gedacht, dass ich meine Schwimm-Laufbahn am Ende dieser Saison beenden muss, denn nach der Matura müsste ich eigentlich in die Rekrutenschule. Dank Scholarbook bin ich auf die Idee gekommen, nach der Matura in den USA zu studieren, nun habe ich mich dazu entschieden, in den USA am Limestone College zu studieren. Ich freue mich sehr auf dieses Abenteuer. Für die Unterstützung von Scholarbook möchte ich mich noch einmal recht herzlich bedanken!“

Jana Spengler
Frauen-Fussball | University Of South Florida
„Für mich war schon seit über einem Jahr klar, dass ich den Schritt ins Ausland nach dem Abi wagen würde, da ich mit der Situation im Verein unzufrieden war. Ich wurde auf Scholarbook aufmerksam und bin ihnen für die Unterstützung sehr dankbar, denn ohne Scholarbook hätte ich das alles nicht geschafft!“

Alexander Matlari
Golf | Duke University
„Ich wollte mich nach meinem Abitur unbedingt auf den Sport konzentrieren und habe Wege gesucht, wie ich trotzdem eine akademische Absicherung erreichen könnte, da ich das für sehr wichtig halte. Da dies in einer vernünftigen Art und Weise in Deutschland so gut wie unmöglich ist, habe ich mich für ein Studium in den USA entschieden. Es war anfangs nicht einfach, eine passende Uni für mich zu finden, da ich sehr hohe Ansprüche in vielen Aspekten gehabt habe. Der Prozess des Suchens hat sich schnell als kompliziert und schwierig herausgestellt, vor allem durch die große Anzahl von Möglichkeiten. Durch die professionelle Arbeit jedoch von Scholarbook habe ich am Ende meine optimale Uni gefunden, ich bin sehr dankbar für die Hilfe von Anfang bis Ende.“

Gianni Ferrero
Schwimmen | Grand Valley State University
„Drei Monate vor meinem Abitur hatte ich nach wie vor keine Ahnung, wie es mit einem möglichen Studium weitergehen sollte. Nur eines wusste ich sicher: Meinen Sport wollte ich zu keinem Preis aufgeben. Die Entscheidung, sich über Scholarbook für ein Stipendium in den USA zu bemühen, hatte ich fast schon nebenher getroffen. Dementsprechend surreal fühlte sich die gesamte Situation zu Anfang noch an. Doch kaum waren alle benötigten Informationen beisammen, ging alles plötzlich wahnsinnig schnell! Eine Email nach der anderen trudelte in meinem Postfach ein; allesamt aus Amerika, allesamt von interessierten Coaches. Im Nachhinein bin ich immer noch erstaunt darüber, wie schnell sich enge Kontakte und Angebote entwickelten. (…) Von dem ersten Schreiben bis zur mündlichen Vereinbarung zwischen dem Coach und mir vergingen gerade mal 6 Wochen.“

Janne Grove
Hockey | University Of North Carolina
„Ich habe super viel zu tun, aber durch die unglaublichen Voraussetzungen kann ich Hockey und Uni perfekt kombinieren. Ich liebe es, morgens um 8 Uhr zu Fuß zum Training zu gehen und danach nur 5 Minuten zur Uni zu brauchen. Das Training ist extrem professionell, sodass ich mich jetzt schon total fit fühle – ich kann meinen Muskeln beim Wachsen zugucken ? Ich wollte euch außerdem einmal sagen, dass ihr meiner Meinung nach wirklich gute Arbeit macht. Zwei Mitspielerinnen von mir haben sich jetzt bei einer anderen Agentur beworben und keine wirklich dollen Angebote erhalten. Eure Videos sind wirklich gut produziert und scheinbar schreibt ihr deutlich mehr Colleges an als andere Agenturen. Ich habe mich zwar auch immer viel selber informiert und gekümmert, aber ich merke, dass meine Mitspielerinnen nicht wirklich gut von der Agentur informiert wurden, was mir leid tut, weil besonders die eine sehr talentiert ist und ein super Abi machen wird. Bei den nächsten interessierten Spielerinnen werde ich mich also drum kümmern, dass sie bei euch landen.“

Kerst Lehmann
Herren-Fussball | Lynn University
„Der Hauptgrund, warum ich mein Studium in den USA fortzusetzen wollte, lag daran, dass ich soviel Gutes darüber gehört habe und die Kombination aus Studium und Leistungssport an deutschen Unis mehr als verbesserungswürdig ist. Als meine Entscheidung feststand, galt es nur noch, die richtige Wahl zu treffen, in welcher Umgebung ich mich wohlfühlen könnte. Scholarbook hat mich dahingehend auf den richtigen Weg gebracht und mich tatkräftig dabei unterstützt, die passende Universität zu finden. Ich kann nur jedem empfehlen, diesen Schritt zu wagen, um dem tristen deutschen Unialltag zu entfliehen!“

Sebastian Lenz
Leichtathletik | University Of Louisville
„Auf die Idee eines Sportstipendiums in Amerika bin ich durch eine ehemalige Trainingskameradin gekommen und wusste anfangs nicht, wie sich das so einfach realisieren ließe. Naja, so wirklich „einfach“ war es ja nie. Aber Scholarbook hat wirklich einen großen Beitrag dafür geleistet, es mir so einfach wie nur möglich zu machen. Der Kontakt zu Scholarbook war irrsinnig schnell hergestellt und nach den ersten Schritten kamen die Angebote von verschiedensten Unis dann nur so herein geschneit. Vieles war zwar noch fremd und einiges auch relativ kompliziert, aber auf meiner Scholarbookseite gab es für wirklich alles eine Anleitung.“

Julia Brockherde
Rudern | San Diego State University
„Zuerst dachte ich, es wäre ein Scherz, als meine Schwester von Scholarbook auf ihre Chancen in Amerika angesprochen wurde, doch dann stellte es sich alles nach einem großen Traum für uns beide heraus, der nun bald in Erfüllung gehen wird. Nach Studienbeginn hätte ich wahrscheinlich den Leistungssport aufgegeben, doch nun kann ich meine große Ruderleidenschaft mit dem Studium kombinieren. Besser hätte es nicht kommen können und dann noch an so einer Uni in Kalifornien. Ich freue mich riesig und möchte mich nochmals herzlichst bei Scholarbook und vor allem bei meiner Athletenbetreuerin Nicole bedanken, die uns immer unterstützt haben und alle Probleme und Schwierigkeiten aus dem Weg geräumt haben. Vielen Dank dafür! Ich kann es nur weiter empfehlen!“

Simon Gubisch
Herren-Fussball | Lynn University
„Nachdem ich mein Bachelor-Studium in Deutschland abgeschlossen hatte, wollte ich mein Master-Studium mit einem Auslandsaufenthalt kombinieren. Als ich von der Möglichkeit eines Sportstipendiums hörte, wollte ich mir diese Chance natürlich nicht entgehen lassen. Es wurde mir die Chance geboten, meine Leidenschaft, in diesem Fall Fussball, mit dem nächsten Schritt meines Studiums zu kombinieren und auch noch finanzielle Unterstützung zu bekommen. Ein paar Monate später wurde der Traum Wirklichkeit und mittlerweile bin ich in der neuen Welt angekommen – es ist wie im Film. Scholarbook hat mir geholfen diesen Traum innerhalb von kürzester Zeit wahr zu machen – Danke!“

Karolin Wagner
Leichtathletik | Manhattan College
„Ein Sportstipendium in den USA war ein großer Traum von mir, den ich für nur schwer zu realisieren hielt. Doch schon beim ersten Kontakt zu Scholarbook habe ich festgestellt, dass es möglich ist (…). Es war erstaunlich, zu wie vielen amerikanischen Trainern ich Kontakt hatte und wie viele Stipendiumsangebote ich erhielt. Letztendlich hatte ich eine Wahl zu treffen und konnte mir meine Wunsch-Uni mit dem besten Sportprogramm aussuchen.
Scholarbook war mein Wegweiser durch den Dschungel der amerikanischen Bürokratie. Wann immer ich eine Frage zum weiteren Vorgehen hatte, konnte ich immer mit einer Antwort in kürzester Zeit rechnen. Ohne Scholarbook hätte ich es nicht in die USA geschafft. Vielen lieben Dank für eure Unterstützung!“

Ann Wessler
Schwimmen | Ashford University
„Dank Schoolarbook muss ich nicht mit dem Schwimmen aufhören, sondern kann meinen Traum verwirklichen und Studium und Sport in den USA unter einen Hut bringen. Für die Unterstützung bin ich Scholarbook sehr dankbar!“

Laura Stempfle
Golf | Florida International University
Hallo Team, vielen Dank nochmal für Alles! Das ging wirklich super schnell. Ich hatte innerhalb von ein paar Stunden schon viele Angebote, worunter direkt als erstes die FIU war. Ich bin sehr froh, dass ihr Kontakt zu mir aufgenommen habt! Ich habe mich von der ersten Minute an sehr gut beraten und aufgehoben gefühlt! Ihr kennt euch mit dem System sehr gut aus und ihr habt ein großes Netzwerk an Kontakten zu Unis und Coaches in Amerika. Ich würde Scholarbook jederzeit weiter empfehlen! Ihr macht einen tollen Job!

Saskia Ammer
Feldhockey | University of North Carolina at Chapel Hill (UNC)
Es ist für mich die beste Möglichkeit Studium und Sport zu vereinbaren. Mein Traum ist in Erfüllung gegangen.

Jeanette Dietrich
Schwimmen | St. Bonaventure University
Jeanette Dietrich war eine der ersten, die mit Scholarbooks Hilfe in die USA gegangen sind. Mittlerweile hat Jeanette ihren Bachelor-Abschluss in Amerika gemacht und lebt und arbeitet nun in Buffalo, im Bundesstaat New York.
„Amerika ist vielen als das Land der unendlichen Möglichkeiten, des Glamours und der Stars bekannt. Über die letzten nunmehr 4.5 Jahre hatte ich durch Scholarbook die unglaubliche Chance, dieses Land genauer kennen und lieben zu lernen.(…) Es waren mit Abstand die besten 4 Jahre meines Lebens. Klar war es nicht immer einfach, aber die Erfahrungen, die ich als Studentin und Sportlerin in Amerika sammeln durfte, haben sich gelohnt. Ich habe unglaublich viel gelernt – über die Kultur, die Sprache, das Land, den Sport, aber vor allem über mich selbst! Und um das schonmal vorweg zu greifen: Ich würde es jedem, wirklich jedem Sportler, der diese Möglichkeit hat, empfehlen diese auch zu nutzen! Es lohnt sich wirklich!“
Jeanette Dietrich, St. Bonaventure University.