Zákazníci

Refe­rence

Almir Dzafer­ovic

Herren-Fuss­­ball | Tiffin Univer­sity

Die Zusam­men­ar­beit hat super geklappt! Mein Berater Uwe war speziell im Endspurt stets erreichbar und hat mir sehr geholfen. Vielen Dank dafür!

Halil Ibrahim Yilmaz

Herren-Fuss­­ball | Montana State Univer­sity Billings

Ich bin sehr glück­lich und zufrieden, den Schritt in die USA gewagt zu haben. Die ersten Wochen laufen soweit sehr gut, ich habe mich sehr gut einleben können. Ich wurde sehr herz­lich empfangen und bin froh, mich für die MSUB entschieden zu haben. Auf dem Platz herrscht ein sehr gutes Niveau und jeder Spieler aus Deutsch­land, Verbands­liga aufwärts, kann hier Fuß fassen! Scho­l­ar­book war eine große Unter­stüt­zung in büro­kra­ti­schen und bera­tenden Themen, wofür ich sehr dankbar bin! Ich würde es genau so wieder machen.

Luisa Sophie Fischer

Leicht­ath­letik | Univer­sity of Nevada at Reno

Unser Trai­ning hat wegen Corona erst vor zwei Wochen ange­fangen, deswegen kann ich noch nicht ganz so viel darüber sagen. Soweit ich es bis jetzt kennen­ge­lernt habe, wird hier viel mehr Wert auf Kraft­trai­ning gelegt als es bei mit zumin­dest in Deutsch­land der Fall war. Das finde ich aber sehr gut, vor allem weil wir auch einen extra Trainer für das Kraft­trai­ning haben, der sehr auf die rich­tige Technik und Ausfüh­rung der Übungen achtet. Auch die Sprint- und Ausdau­er­ein­heiten gefallen mir sehr gut, auch wenn das sehr anstren­gend ist. Wir machen sehr viele Hill Sprints und Sled Pulls. Das Tech­nik­trai­ning über­zeugt mich bis jetzt noch nicht zu hundert Prozent, aber wir hatten auch noch nicht allzu viele Technik­ein­heiten. Gene­rell habe ich mir aber alles ein biss­chen profes­sio­neller vorge­stellt und ich dachte, dass der Trainer viel strenger ist, z.B. bei Body­weight­cir­cuits usw. Mit meinem Team und dem Trainer verstehe ich mich aber sehr gut. Alle sind wirk­lich nett und vor allem offen. Das bin ich von Deutsch­land nicht so gewohnt. Da wir leider alles online haben, kann ich über die rich­tigen Vorle­sungen nicht wirk­lich viel sagen. Die online Vorle­sungen sind aber sehr entspannt und alles wird aufge­nommen. Das ist vor allem für mich als inter­na­tional student gut, weil ich mir die Vorle­sungen dann einfach nochmal anhören oder während­dessen anhalten kann, wenn ich etwas nicht richtig verstanden habe. Mit der Sprache habe ich mitt­ler­weile eigent­lich gar keine Probleme mehr. Ich hatte auch schon meine ersten Midterm Prüfungen und die liefen alle sehr gut, was ich davor gar nicht so erwar­tete habe. Was auf jeden Fall ziem­lich anstren­gend ist, sind die vielen Haus­auf­gaben, Assign­ments, Readings und Quizzes, die man für die einzelnen Fächer erle­digen muss. Ich habe nicht erwartet, dass man so viel für die Uni machen muss. Vom Schwie­rig­keits­grad her ist es aber nicht schwer. Das meiste habe ich schon in der Schule gelernt und muss jetzt eigent­lich nur die neuen engli­schen Begriffe lernen. Die Zusam­men­ar­beit mit euch kann ich rück­bli­ckend als gut bewerten. Ihr habt mir bei allen Fragen weiter­ge­holfen, mir Feed­back zu den einzelnen Unis gegeben und mich gut bei meiner Entschei­dung für eine Uni beraten. Auch das mit dem Visum­termin hat ohne Probleme funk­tio­niert. Ohne euch hätte das alles vermut­lich nicht so einfach und reibungslos funk­tio­niert. Trotzdem hat man selber noch viel mehr Arbeit als man anfangs denkt. Vor allem die uniin­ternen Sachen, wie z.B. sich in Kurse einzu­schreiben oder sich um ein Dorm/Apartment zu kümmern, kostete sehr viel Zeit und war ziem­lich verwir­rend und aufwendig. Das habe ich so auch nicht erwartet, weil ich dachte, dass sich die Agentur um alles kümmert. Zusam­men­fas­send war aber der Vermitt­lungs­pro­zess sehr ange­nehm. Selbst hat man dann eigent­lich erst nach der Vermitt­lung Arbeit.

Milena Stip­pinger

Leicht­ath­letik | Cumber­land Univer­sity

Ich bin jetzt schon eine Weile hier und ich muss sagen, ich bereue meinen Schritt nicht. Das Team, die Trainer und die Leute hier sind super nett und freund­lich und ich hab mich von Anfang an wohl­ge­fühlt. Die Leute sind super freund­lich und offen. Mit dem Englisch hatte ich kaum Probleme und kam von Anfang an gut zurecht! Auch die Noten passen und ich bin sehr froh, diesen Schritt gemacht zu haben.

Lukas Englich

Herren-Fuss­­ball | St. Francis Univer­sity

Die Zeit hier könnte bis jetzt nicht besser sein. Mir gefällt es riesig hier, mit dem Team und dem Coaching Staff verstehe ich mich sehr gut. Die Jungs haben uns Neue alle sehr gut aufge­nommen. Zum Campus, auch wenn es ein vergleichs­weise kleiner Campus ist, gefällt mir dieser auch. Man kann alles zu Fuß errei­chen und hat keine sonder­lich langen Wege. Ich finde das Studium ist quan­ti­tativ sehr fordernd, aber quali­tativ mit ein wenig Fleiß defi­nitiv schaffbar. Auch wenn wir gerade keine Saison haben, versu­chen wir auf einem hohen Niveau zu trai­nieren, auch wenn es inner­halb des Teams den ein oder anderen Leis­tungs­un­ter­schied gibt. Ich denke aber trotzdem, dass unser Team wett­be­werbs­fähig sein wird und wir gute Chancen in der Liga haben werden. Mit der Sprache komme ich prin­zi­piell sehr gut zurecht, ab und zu gibt es gram­ma­ti­ka­li­sche Unsi­cher­heiten im Unter­richt, aber außer­halb gibt es gar keine Probleme. Die Menschen hier sind auch unglaub­lich offen und kontak­freudig, daher gibt es gar keine Probleme, neue Leute kennen­zu­lernen. Unsere Zusam­men­ar­beit ging ja über einen sehr langen Zeit­raum, aber ich bereue es auf keinen Fall. Ich bin so glück­lich, hier meinen Traum erfüllen zu können und daran habt Ihr einen riesigen Anteil, vielen Dank dafür!

Tim Kalten­berger

Herren-Fuss­­ball | Northwes­tern College

Bis jetzt gefällt mir meine Mann­schaft sehr gut! Leider konnte ich aufgrund einer Verlet­zung und Erkäl­tung noch nicht wirk­lich in der ersten Mann­schaft einbe­zogen werden, jedoch habe ich schnell Freunde gefunden und Menschen, die dieselben Ziele und Prio­ri­täten haben. Außerdem spielt unser Team auf einem hohen Niveau, bei dem es Spass macht zuzu­schauen. Meiner bishe­rigen Erfah­rung nach waren alle Menschen, auf die ich getroffen bin extrem nett, hilfs­be­reit und verständ­nis­voll, mir als inter­na­tio­naler Student zu helfen und beizu­stehen. Die Sprache macht mir persön­lich gar keine Probleme, und der Kultur­schock blieb auch nicht lange erhalten. Akade­misch muss ich sagen, dass ich mir das etwas schwie­riger vorge­stellt hab. In Deutsch­land ist man es gewohnt, Analysen zu schreiben und zu repro­du­zieren. In Amerika jedoch, liegt der Fokus darauf zu produ­zieren und die Schüler kreativ schreiben zu lassen, was mir extrem gefällt. Rück­bli­ckend hat mir die Zusam­men­ar­beit mit Scho­l­ar­book sehr gefallen. Mein Berater war immer da, wenn ich vor Fragen, Problemen oder Bedenken stand. Ohne Scho­l­ar­book wäre es mir niemals möglich gewesen, den Traum in Amerika zu studieren zu verwirk­li­chen. Die ganzen Kontakte, die Scho­l­ar­book zu all den Trai­nern und Colleges hat, vergrö­ßern einem die Chancen rekrui­tiert zu werden! Aus diesem Grund kann ich Scho­l­ar­book nur weiter­emp­fehlen und würde sogar sagen, dass es eine Standout-Agentur ist.

Lucas Bauer

Herren-Fuss­­ball | Iowa Central Commu­nity College

Nachdem ich im August in Iowa ange­kommen bin, wars Anfangs biss­chen schwierig weil ich mit meinen Zimmer­kol­legen für 2 Wochen in Quaran­täne musste und den Rest vom Team noch nicht kennen lernen konnte. Inzwi­schen kenn ich des Team echt gut und jeder einzelne Spieler ist echt sympa­thisch mir gegen­über. Wir haben dieses Jahr ein echt starkes Team und bekommen noch ein paar neue Spieler über den Winter dazu. Wir sind bereit für die Saison nächstes Semester im Früh­ling und sind gespannt wie wir abschneiden. Das Studium läuft soweit echt gut. Ich bevor­zuge auf jeden Fall das ameri­ka­ni­sche Schul­system als das deut­sche einfach aus dem Grund dass die Lehrer sich um jeden einzelnen Schüler kümmern und man viel mehr Zeit hat um seinen Sport gut auszu­üben. Die Zusam­men­ar­beit mit Scho­l­ar­book war echt super und ich glaube nicht dass ich jetzt in den USA wäre wenn ich auf eigene Hand versucht hätte aufs College zu gehen. Von Tag eins haben sie ihr bestes gegeben damit ich das passende College finde und auch am Schluss haben Sie mir entschei­dend geholfen ein Visum Termin zu bekommen um recht­zeitig in Fort Dodge Iowa, meinem College, anzu­kommen. Großes Danke auch an Sercan der mir alle meine Fragen beant­wortet hat und mich immer auf dem neuesten Stand gehalten hat. Wenn ich wieder in die Posi­tion kommen würde um aufs College zu gehen, würde ich mich wieder für Scho­l­ar­book entscheiden.

Familie Wolter (Zoe, Oskar, Felix)

Frauen-Fuss­­ball, Basket­ball, Leicht­ath­letik | Southwes­tern Okla­homa State Univer­sity, Iowa Wesleyan Univer­sity, Univer­sity of Pitts­burgh

Alicia-Sophie Gudorf

Frauen-Fuss­­ball | Univer­sity of Central Florida

Paul Häber­lein

American Football | Linden­wood Univer­sity

Carolin Hoff­mann

Feld­ho­ckey | Syra­cuse Univer­sity

Vor 3 Jahre habe ich den Schritt in die USA gewagt, eine der besten Entschei­dungen meines Lebens! Sowohl auf dem Platz als auch im akade­mi­schen Bereich wird mir hier geholfen, mich aktiv und best­mög­lich auf alles vorzu­be­reiten, was nach der Uni auf mich zu kommt.

Auf dem Weg dorthin hat mir Scho­l­ar­book geholfen Kontakt zu den Coaches aufzu­bauen und hat sich voll um alle anderen Aufgaben geküm­mert, sodass ich mich darauf konzen­trieren konnte die best­mög­liche Univer­sität und mein zu Hause, die Syra­cuse Univer­sity, für die nächsten 4 Jahre zu finden.

Madlen Kappeler

Triathlon | Florida Atlantic Univer­sity

Leon­hard Zenneck

Reiten

Meine bishe­rige Zusam­men­ar­beit mit Scho­l­ar­book war sehr über­zeu­gend. Die sehr ange­nehme und erfolg­reiche Vorbe­rei­tung auf den TOEFL und SAT hat mich sehr entlastet. Die Kommu­ni­ka­tion mit den Coaches wurde durch Scho­l­ar­book herge­stellt und auch tatkräftig unter­stützt. Scho­l­ar­book erleich­tert die Planung und Orga­ni­sa­tion für mein Studium unge­mein und bemüht sich um ein erfolg­rei­ches Ergebnis.

Chris­tina von Einem

Reiten

Die Zusam­men­ar­beit mit Scho­l­ar­book gefällt mir sehr gut. Meine Athleten-Betreuerin kümmert sich gewis­sen­haft und sorg­fältig um die Schritte, die wir auf der Suche nach einem Stipen­dium machen müssen. Auch die Erreich­bar­keit über­zeugt; auf eine hilf­reiche Antwort des Betreuers/der Betreuerin kann man sich immer verlassen.

Jesco Helling

Wasser­springen | Florida State Univer­sity

Als inter­na­tio­naler Student habe ich mich nach Ankunft geplanter maßen in häus­liche Quaran­täne begeben, wurde in der Zeit aller­dings bestens von meinen Team­ka­me­raden mit Dingen für die Wohnung, Lebens­mit­teln und Mate­ria­lien für die Uni versorgt. Nachdem meine häus­liche Quaran­täne vorüber war, konnte ich endlich die tolle Stadt und den Campus erkunden und auch tatsäch­lich meine wenigen Präsenz­kurse besu­chen. Die ersten paar Wochen in der Uni waren sicher­lich nicht einfach, da viele Sachen anders gehand­habt werden als in Deutsch­land, die meisten Kurse online statt­finden und man sich natür­lich sprach­lich erstmal zurecht finden. Das ganze legt sich aller­dings nach kurzer Zeit und wird wesent­lich leichter und ange­nehmer. Um mal bei der Sprache zu bleiben, das Schwie­rigste ist tatsäch­lich selbst Konver­sa­tionen zu eröffnen oder beizu­treten, spricht man erstmal spürt man förm­lich, wie es sich mit jeder Minute flüs­siger und weniger erzwungen anfühlt. Aufgrund der aktu­ellen Bedin­gungen ist die Gestal­tung des Trai­nings noch etwas schwierig, aber das gesamte Team gibt alles um die begrenzte Trai­nings­zeit so gut es geht zu nutzen. Woran man sich defi­nitiv gewöhnen muss sind die klima­ti­schen Bedin­gungen, das ist aller­dings ein Neben­ef­fekt, den man gern in Kauf nimmt, wenn man täglich draußen im wunder­schönen Florida trai­nieren kann. Rück­bli­ckend war es sicher­lich von Vorteil Scho­l­ar­book für das gesamte Projekt an der Hand gehabt zu haben, wenn man sich nicht mit dem US-College System auskennt. Beson­ders bei dem vielen Papier­kram um die Anmel­dungen bei der NCAA, Uni und der Vorbe­rei­tung für die Tests kann die Hilfe absolut nicht schaden, vor allem wenn man Voll­zeit in (Hoch-)leistungssport und Schule einge­bunden ist. Zusätz­lich kommt noch die Visa-Proble­­­matik durch die Corona-Pandemie hinzu, zwischen­durch sah es ernst­haft nicht danach aus, als könnte ich es recht­zeitig im August nach Talla­hassee schaffen. Ironi­scher­weise ging es dann schneller als gedacht und der Flieger ging tatsäch­lich genau an dem Tag, den ich bereits ange­peilt hatte bevor sich irgend­je­mand ausmalen konnte, was das Jahr 2020 alles bringen würde.

Johann Stein­forth

RIngen | Cali­fornia Baptist Univer­sity

Zual­ler­erst, Ich bin echt zufrieden mit der Zusam­men­ar­beit. Ihr bzw. meine Betreuerin hat mich immer gut beraten und mir den Prozess echt extrem erleich­tert. Meine Univer­sität ist super, ich bin echt mega zufrieden. Mein Englisch wird jede Woche besser und dem Unter­richt folge ich relativ ohne Probleme. Mein Team hat mich sehr schnell aufge­nommen und zu meinem Trainer konnte ich schon ein gutes Verhältnis aufbauen.

Sebas­tian Schaub

Radsport | Midwestern State Univer­sity

Grund­sätz­lich bin ich hier in Texas beein­druckt, wie offen und freund­lich mich alle begrüßt haben. Inner­halb der ersten Tage durfte ich fast die gesamte Chef­etage der MSU kennen­ge­lernt und habe ein paar kleine Inter­views für regio­nale Zeitungen gegeben, was mir schnell auch Selbst­ver­trauen in meine sprach­li­chen Fähig­keiten gegeben hat. Bzgl Covid fühle ich mich inner­halb der Uni sehr sicher und ich denke das kann man für jede andere Uni auch sagen, dass alles mögliche getan wird um die Verbrei­tung einzu­dämmen. Die Zusam­men­ar­beit mit Scho­l­ar­book war von Anfang an super orga­ni­siert und ging in allen Schritten immer schnellst­mög­lich voran. Es gibt wirk­lich nichts nega­tives darüber zu sagen. Man fühlte sich auf jeden Fall immer in guten Händen und der Kontakt nach der Ankunft in den USA bleibt bestehen für jede Frage die man dann doch noch hat.

Julia Richter

Ski | Univer­sity of Utah

Jonas Hoff­mann

Herren-Fuss­­ball | West Virginia Wesleyan College

Ich bin hier gut ange­kommen! Das Team hat mich sehr gut aufge­nommen und ich konnte mich gut einfügen. Es ist ein sehr junges Team und in diesem Jahr sind ca. 15 Freshmen dazu gekommen. Knapp die Hälfte meiner Mitspieler sind auch inter­na­tio­nale Studenten, z.B. aus Peru, Mexico, England, Spanien, Finn­land, Grie­chen­land, Geor­gien, Dubai und Japan.

Das Trai­ning hier hat ein sehr hohes Niveau und selbst wenn man mal einen schlechten Tag hat, wird man von seinen Team­mates mitge­zogen. Die erste Saison ist sehr gut gelaufen. Wir sind dritter mit einer insge­samten Bilanz von 12-5-2 geworden und sind dann leider im Confe­­­rence-Halb­­­fi­­­nale gegen den Zweit­plat­zierten im Elfme­ter­schießen raus­ge­flogen. Obwohl wir in der Offseason bis zur Spring Break keine Spiele haben, fühlt es sich manchmal wie auf einem Fuss­ball­in­ternat an. Um 6:00 Uhr aufstehen, zum Trai­ning, dann in den Unter­richt für zwei bis drei Stunden und dann wieder zum Trai­ning. Es gibt Tage, an denen haben wir Abends nochmal Kondi­ti­ons­ein­heiten.

In der Uni komme ich sehr gut zu recht, weil man in den ersten zwei Jahren sehr viele “General Educa­tion” Fächer belegen muss, die größ­ten­teils den Stoff wieder­holen, den man in der Ober­stufe schon gelernt hat.

Zurück­bli­ckend muss ich sagen, dass die Zusam­men­ar­beit mit euch sehr gut gelaufen ist. Bei Fragen konnte ich immer meinen persön­li­chen Betreuer anspre­chen, der inner­halb von 2 Tagen geant­wortet hat. Sehr hilf­reich war auch die Englisch­leh­rerin, die mich auf die erfor­der­li­chen Tests vorbe­reitet hat.

Lara Kohlen­bach

Leicht­ath­letik | Duke Univer­sity

Das Team hier an der Duke Univer­sity (Divi­sion 1) ist sehr ehrgeizig und leis­tungs­ori­en­tiert. Das Trai­ning ist hart aber auf jeden Fall machbar und ich habe defi­nitiv das Gefühl, dass ich alle Möglich­keiten habe, um mich zu verbes­sern und meine Leis­tungen zu stei­gern. Die Möglich­keiten, die uns außer­halb des Trai­nings zur Verfü­gung stehen (zur Rege­ne­ra­tion, Ernäh­rungs­be­ra­tung, medi­zi­ni­sche Betreuung) sind hervor­ra­gend. Ich arbeite sehr eng mit meinem Trainer (Coach Wilbourn) zusammen, der die Mehr­kämpfer und Stab­hoch­springer trai­niert. Die Trai­nings­ath­mo­sphäre ist sehr gut, jeder feuert jeden im Trai­ning an und ich fühle mich mehr als gut betreut und sehr wohl.

Ich wurde sehr gut aufge­nommen. Auch wenn es am Anfang sprach­lich noch etwas schwierig war, in die Gruppe zu finden, sind alle super nett inter­na­tio­nalen Studenten gegen­über und sehr verständ­nis­voll dafür, dass man manchmal noch ein zweites Mal nach­fragt oder etwas länger braucht, um Sachen zu verstehen. Das ändert sich aber sehr schnell nach den ersten Wochen und man kommt sehr gut sprach­lich klar. Alle Freshmen sind hier super gut befreundet und man unter­nimmt sehr viel als Gruppe zusammen. Der Campus ist sehr schön. Die Uni ist nicht sehr groß im Vergleich zu anderen ameri­ka­ni­schen Unis und das führt zu einer sehr ange­nehmen Campus-Commu­nity-Größe. Die Studenten an der Duke Univer­sity sind sehr enga­giert in diversen Projekten, um das Leben auf dem Campus in vielerlei Hinsicht aktiv mitzu­ge­stalten und auch außer­halb der Uni kann man sich in diversen ehren­amt­li­chen Projekten einbringen.

Ich bin sehr zufrieden mit der Zusam­men­ar­beit mit Scho­l­ar­book. Nachdem ich anfangs noch nicht so vertraut war mit meiner Idee, in den USA zu studieren, hat mich Scho­l­ar­book mit diversen Mate­ria­lien und Erfah­rungs­be­richten versorgt, um meine Idee weiter­zu­ver­folgen. In Vorbe­rei­tung auf Tests und beim Erstellen meines Profils habe ich den engen Kontakt zu Alex Hass sehr geschätzt und freue mich auch, dass er weiterhin während meines Aufent­halts in den USA mit mir in Kontakt ist. Über den Kontakt zu diversen hoch­klas­sigen Univer­si­täten und Coaches in den USA, den Scho­l­ar­book für mich herge­stellt hat, bin ich sehr dankbar. Ich denke, dass das Netz­werk, das Scho­l­ar­book aufge­baut hat und stets erwei­tert, sehr hilf­reich für diverse Athleten in diversen Sport­arten ist und vielen Sport­lern die Möglich­keit eines Stipen­diums in den USA bietet.

Anna-Sophie Berger

Fuss­ball Weib­lich | Monroe Commu­nity College, New York

Anfangs war es schwer in das Team rein zu kommen, weil es einfach eine riesen Umstel­lung war hier herzu­kommen. Mitt­ler­weile sind wir als Team gewachsen und verstehen uns alle sehr gut. Trai­ning ist super orga­ni­siert, mega anstren­gend aber dafür ist man ja auch da. Unsere Coaches sind echt super, haben immer ein offenes Ohr und geben uns indi­vi­du­elles Feed­back. Aber natür­lich gibts immer wieder mal Höhen und Tiefen zwischen Spie­lerin und Spie­lerin und Spie­lerin und Trainer, was aber auch einfach dazu­ge­hört.

Der Campus ist echt richtig schön, mit See am Weg zur Uni. Die Zimmer sind ziem­lich groß, wie ein normales Appar­te­ment. Die ersten Vorle­sungen haben mich persön­lich ziem­lich nervös gemacht, aber nach 1-2 Wochen war das alles auch kein Problem mehr. Die Profes­soren sind auch sehr verständ­nis­voll! Mein Englisch ist auch schon um einiges besser geworden, in den letzten Monaten.

Ich habe die Zusam­men­ar­beit mit Scho­l­ar­book echt richtig gut gefunden, die Hilfe und Unter­stüt­zung, die ich bekommen habe, schätze ich auch sehr! Vor allem ein ganz großes Danke und Lob an Lena!

Alex­ander Thie­hofe

Herren-Fuss­­ball | Northwes­tern Univer­sity

Ich bin mit dem endgül­tigen Prozess mit Scho­l­ar­book und vor allem mit meinem Athle­ten­be­treuer Uwe sehr zufrieden. Er hat Kontakte zu einigen, für mich inter­es­santen Colleges, herge­stellt und mich nach meinem Commit­ment sehr gut im Visaver­fahren unter­stützt. Grund­sätz­lich finde ich, dass Scho­l­ar­book das Vorhaben USA und die damit verbun­denen Prozesse wie Sprach­tests und Visum deut­lich verein­facht, wofür ich dankbar bin. Außerdem hat mir die Bera­tung für Gespräche mit Coaches und die Vorbe­rei­tung auf die Tests sehr gut gefallen. Scho­l­ar­book hat mich alles in allem gut und vor allem erfolg­reich unter­stützt.

Tatjana Mense

Leicht­ath­letik | Wingate Univer­sity

Hi Christoph/ Scho­l­ar­book, mir geht es hier in den USA super. Ich habe endlich ein rich­tiges Team und sehr viel Spass, auch wenn das Trai­ning noch so hart sein mag. Seitdem ich hier bin musste ich nicht einmal mehr alleine laufen. Wir sind ein super Team und lachen viel zusammen und natür­lich auch mit den Coaches. Ehrlich gesagt kann ich es kaum glauben, dass ich jetzt schon bereits seit 2 Monaten hier bin. Es ist so viel in der Zeit passiert und unser Confe­rence Cham­pionship XC race ist bereits nächste Woche. Inner­halb dieser 2 Monate habe ich (kaum zu glauben aber wahr) meine Lauf Umfänge verdop­pelt und das ganz ohne Verlet­zung. Auch in den Rennen über­ra­sche ich mich jedes Mal aufs neue und laufe inerei­chen, die ich niemals für möglich gehalten hätte. Wir haben unseren eigenen XC-Kurs auf dem Campus und zusammen mit dem Team und anderen Klei­nig­keiten sind es hier super Bedin­gungen. Auch außer­halb vom Laufen haben wir super viel Spaß und sind wie eine Familie. Mit der Sprache komme ich super klar. Jeder hat Verständnis, wenn nicht jeder Satz gram­ma­ti­ka­lisch korrekt ist. Man muss einfach nur sich über­winden und drauf los reden. Zusätz­lich bin ich nicht die einzige inter­na­tio­nale im Team und es ist super witzig, wenn viele verschie­dene Arten von Englisch und Kulturen aufein­ander treffen. Das ist eines der Dinge, die mein Team so super und einzig­artig macht.

Rena Ketelsen

Frauen-Fuss­­ball | Morningside College

Mein Team ist super. Die Spie­le­rinnen haben mich und drei andere inter­na­tio­nale Studen­tinnen reibungslos mit den anderen Freshmen aufge­nommen. Mein Trainer ist klasse. Er ist selbst mit 18 Jahren aus Deutsch­land nach Amerika gegangen, um hier zu studieren, aller­dings kommt er aus einer ameri­ka­ni­schen Mili­tär­fa­milie. Ihm ist jede einzelne Spie­lerin wichtig. Zum Trai­ning kann ich nicht so viel sagen, da ich seit dem ersten Spiel verletzt bin, aber das Trai­ning sieht anstren­gend, schwer und gut aus. Ich hatte Glück, dass ich nach Iowa gekommen bin, da die Leute hier alle super nett sind und das Wetter sich nicht ganz so extrem vom Wetter in Deutsch­land unter­scheidet. Außerdem ist der Campus der Uni sehr schön. Es gibt hier viele Grün­flä­chen und Bäume. Auch die meisten Gebäude sind recht schön. Das College ist recht klein, daher st der Campus auch nicht sonder­lich groß. Ich kann hier im Grunde alles zu Fuß in 15 Minuten errei­chen. Ich war in Englisch schon recht flie­ßend bevor ich nach Amerika kam. Aber selbst, wenn das bei jemandem nicht der Fall ist, reicht es, wenn man irgendwie kommu­ni­zieren kann, sodass die Ameri­kaner dich verstehen. Die Ameri­kaner haben sich bis jetzt noch nie in meiner Anwe­sen­heit über starke, fremde Akzente und Fehler beschwert. Die Vorle­sungen sind anfangs recht leicht, weil hier ganz vom Anfang ange­fangen wird. Wir hatten jetzt unsere Midterm Exams. Mitt­ler­weile muss ich doch recht viel lernen und sehr viele Haus­auf­gaben und Aufträge erle­digen, aber das unter­scheidet sich nicht viel von anderen Unis in Europa. Außerdem habe ich immer noch ausrei­chend Frei­zeit und Zeit zum Trai­nieren (ich bin bei allen Trai­nings­ein­heiten dabei und habe parallel dazu Kraft­trai­ning). Die Zusam­men­ar­beit mit Scho­l­ar­book war leicht für mich. Ich habe vieles alleine gemacht und nicht oft Fragen gehabt, aber wenn ich welche hatte, wurden sie meis­tens einfach und klar beant­wortet. Als ich mich für ein College entscheiden hatte, habe ich viel mit den Trai­nern zusam­men­ge­ar­beitet, konnte aber wenn notwendig immer bei Scho­l­ar­book nach­fragen, wenn ich Fragen hatte.

Melvin Wulff

Herren-Fuss­­ball | Coastal Bend College

Meine ersten Eindrücke hier waren sehr gut. Ich wurde von den Coaches sehr gut empfangen und die Mann­schaft ist sehr schnell zu einem Team geworden. Das Trai­ning ist sehr hart und die Coaches weisen mich auf jeden kleinen Fehler hin in uns zu besseren Spie­lern zu machen. Der Campus ist relativ klein aber tech­nisch sehr gut ausge­stattet. Die engli­sche Sprache habe ich sehr schnell gelernt wodurch ich den Vorle­sungen sehr gut folgen kann. Die Zusam­men­ar­beit mit euch fand ich sehr gut. Ihr standet bei Fragen immer bereit und habt mir sehr geholfen mich auf die USA vorzu­be­reiten. Danke Melvin Wulff

Laetitia Pina-lydia Solom­brino

Golf | Park Univer­sity

Meine ersten paar Wochen hier waren bisher sehr gut! Klar, am Anfang war das Heimweh ziem­lich stark, vor allem weil ich davor noch nie so lange am Stück alleine von daheim weg war. Dieses Gefühl geht zwar nie ganz weg, aller­dings wird es sehr viel besser. Meine Uni hier hat das soge­nannte Quad system in den Dorms. Das bedeutet, dass man sich zu viert ein Wohn­zimmer und eine Küche teilt und dann jeweils zu zweit ein Zimmer und ein Bad. Ich hatte das Glück, dass zwei von meinen Roomies auch im Golf Team und auch schon das zweite Jahr hier sind. Durch die beiden habe ich schnell den Rest der Mann­schaft kennen­ge­lernt und mich auch schnell mit den meisten ange­freundet. Es hat zwar ein paar Wochen gedauert, aber mitt­ler­weile fühle ich mich hier sehr wohl und habe Anschluss und Freunde gefunden. Da unsere Jungs und Mädchen Teams zusammen trai­nieren und Proberunden spielen, sind wir quasi eine Mann­schaft mit 20 Leuten, mit denen wir immer etwas unter­nehmen. Das zweite ange­fügte Bild ist von meinem ersten Abend hier, als wir alle zusammen bei einem Basball­spiel der Royals (von Kansas City) waren. Was die Schule selbst betrifft kann ich nur sagen, dass die Profes­soren alle sehr nett, offen und hilfs­be­reit sind. Obwohl ich fast zwei Wochen nach Semes­ter­be­ginn ange­kommen bin, haben alle sehr viel Verständnis gezeigt und mich auf den neuesten Stand der Dinge gebracht. Auch wenn ich ihnen mitteile, dass ich Montags und Diens­tags nicht im Unter­richt sein werde, da wir ein Turnier haben, zeigen sie immer viel Verständnis und sagen gleich was ich schon mal online vorbe­reiten kann, dass ich nicht so viel verpasse. Allge­mein kann ich sagen, dass das ganze Erlebnis hier genau das ist, wie ich es mir vorge­stellt habe, und ich bin immer wieder über­rascht wie viele Mythen über das College leben in den USA tatsäch­lich wahr sind. 🙂

Janeck Sper­ling

Eisho­ckey | Waldorf Univer­sity

Die ersten Eindrücke von der Uni waren sehr gut und ich habe mich auch schnell einge­lebt. Vorallem dadurch, dass die Uni relativ klein ist viel es mir leicht Kontakte zu knüpfen. Der Campus ist über­sicht­lich weshalb ich kaum Probleme mit der Orien­tie­rung hatte. Die Uni ist tech­nisch gut ausge­stattet und auch die Räum­lich­keiten gefallen mir gut. Die Trainer und Spieler haben mich auch sehr schnell aufge­nommen. Wir sind gut in die Saison gestartet und momentan Erster in unserer Confe­rence. Das Trai­ning ist vergleichbar mit dem deut­schen, nur dass hier zusätz­lich mehr Kraft­trai­ning im Gym der Uni gemacht wird. Ich komme tatsäch­lich besser als gedacht mit der Sprache klar. Es hat ca. 1 Monat gedauert bis ich jetzt alles in den Vorle­sungen verstehe aber ich komme jetzt auch gut im Unter­richt mit, vorallem auch weil die Profes­soren und andere Ansprech­partner an der Uni sehr zuvor­kom­mend sind. Außerdem gefällt mir, dass die Klassen nicht zu groß oder zu klein sind (ca. 15-20 Studenten). Die Zusam­men­ar­beit mit Scho­l­ar­book war meiner Meinung nach sehr produktiv. Es war eigent­lich jeder­zeit und schnell jemand erreichbar und ich hatte das Gefühl das man sich um mich bemüht. Ich hätte mir gewünscht, dass die Ange­bote früher kommen, damit ich mehr Zeit zum Entscheiden hätte, aller­dings kann ich nicht einschätzen in wie weit Scho­l­ar­book das beein­flussen kann. Außerdem würde ich mir mehr “Experten” im Bereich Eisho­ckey wünschen. Trotzdem bin ich sehr zufrieden mit der Zusam­men­ar­beit, beson­ders wegen der einfa­chen Kommu­ni­ka­tion und dem Enga­ge­ment.

Nick König

Herren-Fuss­­ball | The College Of Saint Rose, New York

Zuerst möchte ich mich bei Scho­l­ar­book für die tolle Zusam­men­ar­beit bedanken. Ich bin sehr zufrieden mit der Arbeit, die sie für mich getan haben. Ich hatte nie Probleme jemanden zu errei­chen und sie haben für mich alles recht­zeitig und ordnungs­gemäß erle­digt. Des Weiteren sind alle, mit denen ich in Kontakt getreten bin, nicht nur sehr kompe­tent, sondern auch freund­lich und hilfs­be­reit. Meine ersten Eindrücke vom Leben als student-athlete in Amerika sind nur empfeh­lens­wert. Es ist ein unglaub­lich tolle Erfah­rung mit vielen Heraus­for­de­rungen. Im Gegen­satz zu Deutsch­land meiner Meinung nach vieles besser orga­ni­siert und gut aufein­ander abge­stimmt. Mein Team hat eine große inter­na­tio­nale Weite mit 13 Nationen. Irgendwie bringt jeder das beste aus seinem Land mit. Man lernt dadurch viele neue Leute kennen. Mein Trainer ist irgendwie die perfekte Mischung aus entspannt und impulsiv und auch das gesamte Trai­ner­team ist sehr sympa­thisch. Das Trai­ning ist sehr hart, beson­ders in der pre-saison, was aber auch daran liegt, dass die Saison sehr kurz aber dafür sehr voll gepackt ist. Es ist dennoch sehr abwechs­lungs­reich und macht viel Spaß. Zudem sind die Trai­nings­plätze in richtig gutem Zustand und die ärzt­liche Betreuung ist hervor­ra­gend. Der Unter­richt ist nicht so schwer wie in Deutsch­land und auch die engli­sche Sprache ist kein Problem für mich gewesen. Das Einzige was auf Einen zukommt, sind viele Haus­auf­gaben, dafür aber weniger Tests. Aber alles in allem, ist es eine empfeh­lens­werte Erfah­rung!

Robert Heise

Basket­ball | Iowa Wesleyan Univer­sity

ch bin am einen Montag Abend um 22.30 in cedar rapid gelandet und wurde da von meinem Coach abge­holt. Nach einer ein stün­digen Auto­fahrt sind wir dann in Mount Plea­sant ange­kommen. Ich wurde direkt in mein Zimmer gebracht, wo ich dann erstmal die nächsten 10 Stunden geschlafen habe. Am ersten Tag habe ich den Campus erkundet und mich mit dem inter­na­tional adviser getroffen der mich rumge­führt hat. Da ich zwei Tage früher da war als alle anderen Ameri­ka­ni­schen Studenten war es noch ziem­lich leer. Ich habe mich mit Coach in Verbin­dung gesetzt um eine Möglich­keit zu finden, trotzdem in die Halle zu kommen. Er hat mich dann zu einem zukünf­tigen Team­mate weiter­ge­leitet der bereits schon wieder auf dem Campus wohnte. Mit ihm traf sich mich die nächsten Tage etwa Drei bis Vier mal am Tag, um zu Werfern. Ich habe mich für Iowa Wesleyan Univer­sity entschieden da sie mir die best­mög­liche Gege­ben­heit bietet, um mich indi­vi­dual zu verbes­sern und mit meinem Team zu an jede einzelne Leis­tungs­grenze zu gelangen. Die Doppel­be­las­tung kommt bisher noch nicht zum tragen, da wir noch kein offi­zi­elles Team­trai­ning von der Liga aus veran­stalten dürfen. Bisher haben wir Kraft und Ausdauer Trai­ning jeden Tag sowie abends immer open gym. Der ausschlag­ge­bende Punkt war eigent­lich, dass in Deutsch­land nach dem 19 Lebens­jahr man aus dem Jugend­be­reich ausge­wachsen ist und man den Schritt in den Herren­be­reich machen muss. Da ich diesen noch nicht voll­ständig machen wollte und ich gerade mein Abitur abge­schlossen habe, bot mir dies die rich­tige Möglich­keit. Der Stil des Basket­balls am College ist komplett anders als bei uns in Deutsch­land, sowie Herren und Jugend­be­reich. Ich hab mir als Ziel gesetzt das Team so gut wie möglich zu unter­stützen off und on the court. Dazu kommt mir den Platz als Backup Spieler für unseren star­ting Center zu erkämpfen. Vom Coach habe ich das Ziel bekommen, das Team in Rebounds per Game anzu­führen.

Maxi­mi­lian Vollmer

Leicht­ath­letik | Univer­sity Of Oregon

“Die Zusam­men­ar­beit mit Scho­l­ar­book war einfach klasse. Ohne die Unter­stüt­zung und die Koope­ra­tion hätte ich mir den Schritt in die USA nicht zuge­traut. Rück­bli­ckend kann ich nur sagen, dass die Entschei­dung, in die USA zu gehen, die beste Entschei­dung war. Anfangs war es ein großer Schritt mit vielen Unsi­cher­heiten und Fragen, aber jetzt bin ich einfach nur dankbar dies gemacht zu haben. Ich habe mich in 10 Wochen Trai­ning unglaub­lich verbes­sert (mehr als ich es mir vorge­stellt hätte) und extrem viel Lebens­er­fah­rung und Selb­stän­dig­keit gesam­melt. Ich wurde super gut aufge­nommen und genieße jeden Tag in der USA. Natür­lich muss ich auch betonen, dass mich Scho­l­ar­book sehr gut auf diesen Schritt vorbe­reitet hat und es keine Kompli­ka­tionen gab. Somit konnte ich mich ganz entspannt einleben und alles war bestens orga­ni­siert. Ich kann es nur empfehlen diesen Schritt in die USA zu machen und bin mir sicher, dass jeder der diesen Schritt wagt, sich sport­lich, persön­lich, und mental zum Posi­tiven verän­dern wird. Die Möglich­keiten und die Unter­stüt­zung in den USA ist auf einem anderen Level und alles, was dagegen argu­men­tiert, ist komplett falsch. Das Trai­ning ist viel mehr durch­dacht und struk­tu­riert und die Philo­so­phie ist auch anders als in Deutsch­land. Man darf aber nie vergessen, wie gut die Ameri­kaner sport­lich sind und wenn man mal das Trai­ning eine Zeit lang mitmacht, versteht man auch warum. Zudem ist die Koope­ra­tion zwischen Studium und Trai­ning unschlagbar und das Leben auf dem Campus als „Student-Athlete“ ist einfach genial.”

Marlon Buck

Herren-Fuss­­ball | Concordia College

“Ich bin Scho­l­ar­book sehr dankbar! Die Zusam­men­ar­beit lief gut und es fehlte nie an Unter­stüt­zung. Selbst nach meinem Wechsel nach New York, Amerika werde ich immer noch von meinem Berater unter­stützt. Ich wurde sehr gewis­sen­haft durch alle Schritte begleitet und sowohl auf die beiden Tests (Sat & Toefl), als auch auf alle andere Aufgaben sehr gut vorbe­reitet. Ich bin speziell meinem Berater Chris­toph Sander sehr dankbar, da er auch in Momenten des Zwei­felns (teil­weise die Unsi­cher­heit diesen Schritt zu gehen), immer zu errei­chen war und mir gute Tipps geben konnte. Ich konnte mir keine bessere Beratung/Unterstützung vorstellen! Ich kann jedem ambi­tio­nierten Sportler nur raten, diesen Schritt zu gehen. Es gibt keine bessere Möglich­keit als hier, seinen Sport unter profes­sio­nellen Bedin­gungen auszu­üben und nebenbei noch sein Bachelor Studium auf Englisch zu absol­vieren. Diese Lebens­er­fah­rung kann einem keiner mehr nehmen!”

Kany Toure

Leicht­ath­letik | Univer­sity Of Loui­siana

“Die Uni ist wunder­schön, ein sehr schöner Campus, ange­nehm zum Studieren. Es ist nicht zu groß, so dass man in 15 min von einem Ende zum anderen kommt. Die Stadt an sich ist auch ganz ok, jedoch gibt es nicht viel zu tun, aber man kann in 1h30 in New Orleans sein oder am Strand und in 3h in Houston, was auch ganz gut ist, wenn man mal ein paar Tage frei hat und ein Auto hat! Das Team ist richtig gut, eine gute Harmonie zwischen den Athleten! Das Trai­ning ist hart, aber wenigs­tens weiß man, dass man für die Saison richtig gut in Form sein wird! Jedoch muss man bedenken, dass South Loui­siana sehr konser­vativ ist was zu einem ziem­li­chen Kultur­schock führen kann. Außerdem muss man hier auch erwarten, dass die Luft­feuch­tig­keit sehr hoch ist (oft 100%) und dies eine längere Anpas­sungs­zeit erfor­dert, aber für Sportler mit Muskel­pro­blemen ist das ideal, denn es ist nie kalt hier und es gibt eine riesen Trai­nings­fa­ci­lity, wo man jeder­zeit hingehen kann und wo uns mehrere Ärzte und Physio­the­ra­peuten zur Verfü­gung stehen.”

Oliver Tobisch

Tennis | Old Domi­nion Univer­sity

“Gerne möchte ich dir von meinen ersten Erfah­rungen bei der Old Domi­nion Univer­sity berichten. Die Uni ist in Norfolk, VA an der Ostküste direkt am Meer. Nach meiner Ankunft wurde ich gleich super betreut. Meine Coaches und die Jungs vom Tennis­team halfen mir, mich schnell auf dem Unige­lände und der Umge­bung zurecht zu finden. Gleich in den ersten Tagen hatte ich schon einige Termine und Meetings in der Uni und mit meinem Tennis­team, von Lange­weile war keine Rede. Im Tennis­team wurde ich super aufge­nommen, wir haben viel Spaß zusammen. Wir haben gemeinsam schon einiges unter­nommen. Öfters waren wir schon am Strand, der nur 20 Minuten entfernt ist. Auch Delfine haben wir hier schon gesehen. Inzwi­schen hat der Unter­richt an der Uni begonnen (14 Stunden pro Woche) und auch das Tennis­trai­ning. Mein Tages­ab­lauf ist jetzt gut durch­ge­plant, die Uni orga­ni­siert, dass der Unter­richt und das Trai­ning aufein­ander abge­stimmt ist. In der ersten Wochen hat der Tag mit einem \”Morning Workout\” begonnen (3 x pro Woche, von 6:00 bis 7:30 Uhr). Hier trai­nieren wir Kraft und Ausdauer. Danach geht es direkt zum Früh­stück und um 9:00 Uhr beginnt der Unter­richt. Nach der Mittags­pause ist Tennis­trai­ning von 13:00 – 15:00 Uhr, danach ist meis­tens nochmal Unter­richt oder ich gehe zur Study­hall. Hier müssen wir 6 Stunden pro Woche verbringen um zu lernen oder Haus­auf­gaben zu machen. Der Tag ist also sehr verplant und es bleibt wenig Frei­zeit. Aber mir macht alles sehr viel Spaß, im Unter­richt komme ich sehr gut mit und meine Englisch­kennt­nisse haben sich in den ersten Wochen schon unglaub­lich schnell verbes­sert. Vom Trai­ning bin ich begeis­tert, die Coaches sind sehr moti­viert und helfen uns unser Spiel zu verbes­sern. Beide Coaches kommen vom Profi­tennis. Bereits nach 2 Wochen Trai­ning bin ich mit 3 weiteren Jungs zu meinem ersten Turnier nach Boston geflogen. Das war eine tolle Erfah­rung, alle Mann­schaften haben Tennis auf hohem Niveau gespielt. Hier konnte ich meinen ersten Colle­ge­sieg im Einzel errei­chen. Bereits in 2 Wochen geht es zum nächsten Turnier nach Rich­mond. Ich freue mich auf eine tolle und span­nende Zeit in USA. Schon jetzt bin ich mir sicher, dass ich es nicht bereut habe, die Entschei­dung zu treffen in USA College Tennis zu spielen. Ich möchte mich bei Scho­l­ar­book sehr bedanken, die es mir ermög­licht haben eine Uni zu finden die genau meinen Vorstel­lungen entspricht und für mich die perfekte Uni ist. Von Anfang an mit Erstellen des Bewer­bungs­vi­deos bis hin zur endgül­tigen Vermitt­lung wurden ich bestens beraten und betreut. Auch bei dem Ausfüllen von vielen erfor­der­li­chen Formu­laren waren wir froh eine Hilfe­stel­lung von Schoolar Book zu bekommen. Auch für das Lernen der erfor­der­li­chen Tests, TOEFL und SAT bekam ich Unter­stüt­zung. Danke nochmal an das ganze Team vom Scho­l­ar­book.”

Sarah Hofmeier

Frauen-Fuss­­ball | Adelphi Univer­sity

“Hallo Nico, mir gefällt es mega gut hier. Die Uni hat einen tollen Campus, nette Profes­soren, moderne Klas­sen­räume und die Vorle­sungen sind bisher sehr inter­es­sant und defi­nitiv machbar. Ich muss nur oft Stoff nach­holen, den ich wegen Auswärts­spielen verpasse. Mit der Engli­schen Sprache habe ich über­haupt kein Problem, beson­ders weil man jeden Tag merkt, dass man immer besser wird. Mein Team ist super lieb und mit den Trai­nern verstehe ich mich auch richtig gut. Unser Trai­ning macht Spaß und ist abwechs­lungs­reich, aber meiner Meinung nach total anders als in Deutsch­land. Wir gehen viel ins Gym, weil Fußball in Amerika viel physi­scher ist als zu Hause. Es scheint aber zu funk­tio­nieren, unser Team ist diese Saison noch unge­schlagen und ich wurde zum zweiten Mal hinter­ein­ander zum Goal­keeper of the Week und Rookie of the Week in unserer Confe­rence gewählt. Die Zusam­men­ar­beit mit Scho­l­ar­book hat hervor­ra­gend funk­tio­niert, ich war über­rascht wie gut und schnell alles erle­digt wurde, vor allem weil es so ein spon­taner Entschluss von mir war. Ich bin total glück­lich hier. Danke, dass ihr mir das ermög­licht habt! Liebe Grüße, Sarah”

Tom Büschges

Golf | Newberry College

“Als ich im August in die USA gereist bin, hatte ich wirk­lich nur wenige Erwar­tungen, da ich zwar in letzter Zeit viel über Colleges erfahren habe, aber noch nie persön­lich Vorort war. Deswegen war es sehr span­nend für mich, wie das Leben am College wirk­lich ist. Nach dem ersten Semester kannn ich aber defi­nitiv schon sagen, dass sich die Entschei­dung nach Amerika zu gehen wirk­lich lohnt. Die Erfah­rungen, die dadurch entstehen, dass man mit vielen sehr unter­schied­li­chen Menschen aus anderen Ländern täglich zusammen lebt und studiert, sind sehr cool. Da die Unis in Amerika darauf ausge­legt sind, dass man das Studium mit einer Sportart kombi­niert, klappt das auch super und wenn man sich die eigene Zeit gut einteilt. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Entschei­dung an eine klei­nere Uni zu gehen, da ich denke dass das zu einer besseren Bezie­hung zu anderen Studenten und auch Profes­soren beitragen kann. Wenn man jedoch eher wert darauf legt, an einem großen Campus zu studieren an dem man viel erleben kann, dann ist sicher­lich eine etwas größere Uni von Vorteil. Ich denke, dass es schon sehr große Unter­schiede dabei gibt, wie hart die verschie­denen Uni’s im Sport trai­nieren und wie gut der Coach des Teams ist. Bei mir bin ich sehr glück­lich, dass ich in einem Team bin, das große Ziele verfolgt und versucht sich jeden Tag zu verbes­sern. Dadurch trai­nieren wir aber auch sehr viel und beson­ders in den Monaten in denen wir in unserer Saison sind, bleibt nach 6-7 Stunden Trai­ning pro Tag nicht mehr viel Frei­zeit. Für mich ist das aber trotzdem genau das, was ich mir von meinem college gewünscht habe. Deshalb würde ich jedem Sportler, der darüber nach­denkt in den USA zu studieren and Herz legen sich vor den Gesprä­chen mit den jewei­ligen Uni’s Gedanken darüber zu machen, was für einen am wich­tigsten an der Uni ist. Das kann zum Beispiel der Sport, das Stipen­dium, das Studium oder auch Frei­zeit­mög­lich­keiten sein. Wenn man sich darüber dann im klaren ist und auch in den Gesprä­chen mit den Coaches versucht, so viel wie möglich über die Uni zu erfahren, dann steht einer erfolg­rei­chen College Zeit nichts mehr im Wege.”

Elena Ecker

Leicht­ath­letik | Hawaii Pacific Univer­sity

“Hallo Chris­toph! Ich befinde mich schon seit ca. 1.5 Monaten auf Oahu. Die Uni hat vor 3 Wochen begonnen und alles läuft sehr gut. Der Unter­richt fällt mir relativ leicht bis jetzt. Mein Team und mein Coach sind wunderbar – ich kann mir kein besseres Team vorstellen, wirk­lich alle sind sympa­thisch und unter­stüt­zend. Letzte Woche sind wir für einen Wett­kampf nach Kali­for­nien geflogen und dieses Wochen­ende fliegen wir nach Hilo (Big Island) für einen anderen Wett­kampf. Ich fühle mich allge­mein sehr wohl in Hawaii – die Land­schaft und das Meer sind atem­be­rau­bend! Ich hoffe, dass alles weiterhin gut läuft. L.G. Elena”

Nils Klein­schmidt

Volley­ball | Camp­bells­ville Univer­sity

“Bisher läuft alles sehr gut. Uni ist noch nicht all zu schwer, da ich noch im ersten Semester bin. Das Team ist super hat ein sehr gutes Niveau und hat mich sehr gut aufge­nommen. Der Trainer hat strenge Regeln, aber ist auch ein sehr guter Coach. Wir befinden uns gerade in der Preseason und haben ca. 10 Trai­nings­ein­heiten die Woche, was anstren­gend ist, aber auch viel Spaß macht. In meinem Team sind viele Puerto Ricaner, also viel Spanisch, was aber cool ist.”

Sophia Füge

Feld­ho­ckey | Belmont Abbey College

“Die Zusam­men­ar­beit mit Scho­l­ar­book war alles in allem gut. Ich bin sehr froh, dass ich die Möglich­keit bekommen habe hier in den USA zu studieren. Erst durch Scho­l­ar­book habe ich von dieser Möglich­keit erfahren und war sofort begeis­tert. Das Uni leben hier ist toll. Die Mann­schaft und die Atmo­sphäre ist super. Wir machen so gut wie alles zusammen und wir verstehen uns alle super gut. Ich bin sehr dankbar, dass ich hier sein kann!”

Antonia Lewentz

Frauen-Fuss­­ball | Emporia State Univer­sity

“Ich bin froh, die Entschei­dung getroffen zu haben, nach Amerika zu gehen. Die Chance zu haben, so etwas erleben zu dürfen, ist etwas beson­dere. Ich bin seit 6 Wochen hier und fühle mich seit dem ersten Tag sehr wohl. Das Team ist super und ich wurde sehr gut aufge­nommen. Die Art und Weise wir der Sport mit dem Studium verbunden wird, ist einzig­artig. Auf und neben dem Platz herrscht abso­lute Profes­sio­na­lität. Meine Uni ist eine relativ kleine Uni, weshalb es sehr fami­liär ist, was mir persön­lich sehr gut gefällt. An die Sprache gewöhnt man sich recht schnell und man bekommt sehr viel Hilfe. Ich möchte mich noch einmal bei Scho­l­ar­book bedanken, die mir diese Erfah­rung ermög­licht haben. Die Zusam­men­ar­beit war sehr gut. Ich habe mich seit dem ersten Tag sehr wohl gefühlt. Alles lief absolut profes­sio­nell und einfach ab. Beson­ders beein­druckt hat mich, dass jeder Mitar­beiter, welcher in direktem Kontakt zu den Sport­lern stand, selbst in den USA studiert und Sport betrieben hat und somit von seinen eigenen Erfah­rungen berichten konnte.”

Leon Hammel

Herren-Fuss­­ball | Palm Beach Atlantic Univer­sity

“Super Hilfe von Scho­l­ar­book während des Vorganges zur Einschrei­bung an der Uni – Englisch extremst verbes­sert -Selbst­stän­diger geworden -Neue Freund­schaften geknüpft -Neue Kulturen kennen­ge­lernt – School History geschrieben ( SSC Cham­pion, SSC Tour­na­ment Cham­pion zum 1. mal), Danke Scho­l­ar­book!”

Viviane Braun

Golf | Univer­sity Of The Cumber­lands

“Ich bin jetzt seit unge­fähr 5 Wochen hier an der Univer­sity of the Cumber­lands und fühle mich seit dem ersten Tag wie zu Hause. Freunde zu finden war über­haupt kein Problem, weil jeder hier sehr offen ist und auch versucht Freunde zu finden und neue Bekannt­schaften zu knüpfen. Mein Coach und mein team sind schon jetzt wie eine kleine Familie für mich und die Mädels und Jungs aus meinem Team sind meine besten Freund hier, mit denen ich am meisten Zeit verbringe. Das Trai­ning und die Turniere machen mir super viel Spaß, auch wenn es häufig viel ist, weil wir jeden Tag mehrere Stunden unter­wegs sind oder aber auch mehrere Tage in Hotels bleiben, wenn wir für Turniere reisen, aber wenn das Zeit Manage­ment stimmt, bekommt man das einfach gere­gelt. Ich habe mich sehr gut einge­lebt und nicht viel Zeit gebraucht um mich an alles zu gewöhnen, die Umstel­lung war gar nicht so groß und defi­nitiv einfa­cher, als ich erwartet habe. Auch in der Uni habe ich keine Probleme. Ich hatte erwartet viel­leicht ein wenig Probleme mit der Umstel­lung von Deutsch auf Englisch zu haben, aber auch das war nicht schwierig.Der Campus ist viel schöner, als er auf den Bildern erschien. Die Gebäude und die Aussicht auf die Berge sind wunder­schön. Zurück­bli­ckend bin ich Scho­l­ar­book sehr dankbar, denn ohne sie hätte ich niemals von dieser Uni erfahren und wäre wahr­schein­lich jetzt nicht hier. Sie haben mich immer in allem unter­stützt, mir mit Rat und Tat beiseite gestanden und mir zum Beispiel viel Papier­ar­beit abge­nommen und somit den ganzen Prozess verein­facht.”

Elisa Dogor

Frauen-Fuss­­ball | Savannah College Of Art And Design

Hey Niklas,
Danke für deine Email, mir geht es hier super!
Anfang der Woche hat der Unter­richt ange­fangen, seitdem hatte ich kaum mehr eine freie Minute!! Die Vorle­sungen sind bisher echt inter­es­sant und heraus­for­dernd, wie eigent­lich alles hier.
Ich bin sehr froh, dass ich schon einen ganzen Monat nur für die Pre-Season hier war, so kannte ich die Stadt, mein Team, die Mensa und andere Unige­bäude schon und konnte mich gut einleben.
Wenn wir mal nicht trai­niert haben, haben wir viel erlebt: egal, ob es nur zum Eis essen in die Stadt, zum Chillen an den Strand oder auf einwö­chigen Road­trip über Cincin­nati bis nach Michigan ging. Sogar unseren ersten Hurri­cane haben wir schon hinter uns.
Das Team ist extrem cool! Wir sind ganze 14 freshmen und haben so quasi das ganze Team auf den Kopf gestellt. Trotzdem sind wir sehr schnell zusammen gewachsen und haben uns nach Start­schwie­rig­keiten auch fußbal­le­risch viel besser zusam­men­ge­funden, sodass wir irgend­wann dann auch zwei Spiele gewonnen haben.
Sowohl mit dem Trai­ner­team, als auch mit sämt­li­chen Mitspie­le­rinnen komme ich super zurecht und fühle mich pudel­wohl.
Savannah ist übri­gens noch dazu eine wirk­lich wunder­schöne Stadt, in den ersten Wochen haben wir Freshmen uns regel­mäßig wort­wört­lich kneifen müssen, weil wir nicht glauben konnten, dass das tatsäch­lich unsere neue Heimat ist!!
Die SCAD kann man auf jeden Fall weiter­emp­fehlen, die Schule ist traum­haft!!! Habe schonn eine Leicht­ath­letin und einen Golfer aus Deutsch­land getroffen!
Das war’s soweit von mir, jetzt muss ich los, denn heute ist Game Day. Dieses Wochen­ende stehen unsere letzten Vorbe­rei­tungs­spiele an, bevor dann nächste Woche endlich die Confe­rence los geht!!
Liebe Grüße aus Georgia und vielen Dank für alles, ich bin über­glück­lich, die Möglich­keit zu haben, hier zu sein!!
Elisa

Ihsan Kalkan

Herren-Fuss­­ball | Cali­fornia State Univer­sity

Ich würde defi­nitiv sagen, dass junge Spieler diesen Schritt wagen sollten. Es ist eine unglaub­liche Möglich­keit, da der College-Sport in den USA einen enormen Stel­len­wert hat. Darüber­hinaus bietet dieser Weg eine Verein­bar­keit von dualer Ausbil­dung in Leis­tungs­sport und Hoch­schule, wie sie in Deutsch­land nicht möglich wäre. Neben diesen beiden Faktoren ist auch die wert­volle Lebens­er­fah­rung eines solchen Aufent­halts sehr wichtig.

Marc Weber

Wasser­ball | San Jose State Univer­sity

Hi Susanne,
Tut mir echt mega Leid, dass ich erst so spät antworte, aber ich hatte bisher echt nicht viel Zeit und wenn, dann habe ich es immer vergessen zu antworten.
Aber ich kann dir sagen, dass es mir wirk­lich sehr gut geht. Ich habe mich hier super einge­lebt und auch schon echt mega nette Leute kennen­ge­lernt.
Von Kali­for­nien habe ich aller­dings bisher so gut wie gar nichts gesehen, da wir Fall season haben und somit mitten im Spiel­be­trieb stecken. Ich hatte quasi nur die erste 2 Wochen­ende, seit ich hier bin, frei und die habe ich genutzt, um mich erstmal hier auf dem Campus zurecht zu finden. Aber ich bin mir relativ sicher, dass ich dann im Früh­ling, bzw. wenn unsere Saison vorbei ist, noch genug Zeit haben werde, um ein paar Reisen anzu­gehen.
Ich bin mit meiner Leis­tung bisher relativ zu frieden. Es ist schon eine extreme Umstel­lung, wenn man aus Deutsch­land kommt und dann den ameri­ka­ni­schen Wasser­ball sieht. Es sind einfach viele neue Spiel­sys­teme und Taktiken, aber da findet man sich auch rein und ich habe bisher auch 9 Tore gemacht. Also alles in allem passt das schon.
Ich muss auch sagen, dass es mir die Mann­schaft und das gesamte Trai­ner­team sehr leicht gemacht hat mich einzu­leben. Der Bruce selber ist ein Welt­klasse Typ und ein über­ra­gender Trainer, von dem ich ziem­lich sicher extrem viel lernen kann. Er hat mir auch schon einige Tips gegeben, auf was ich beson­ders achten muss.Die SJSU selber kann ich auf jeden Fall nur weiter empfehlen! Der Campus ist super schön und die Profes­soren sind auch gut. Natür­lich habe ich einige Vorle­sungen, wo ich mir denke, dass die sinnlos und nicht beson­ders span­nend sind aber das hat man ja immer. Auch die Wohn­si­tua­tion hier ist super. Ich wohne in einem Apart­ment mit 7 anderen zusammen und wir haben immer Doppelzimmer.Ich kann nur nochmal sagen vielen vielen Dank für deine Hilfe. Es hat mir wirk­lich viel Spaß gemacht und auch echt viel geholfen mit euch zusammen zu arbeiten. Gerade im Kontakt mit den Coaches und für die Vorbe­rei­tung für den TOEFL-Test war eure Unter­stüt­zung sehr hilf­reich.

Ich hoffe wir hören noch ab und zu von einander
beste Grüße aus San Jose
Marc

Nele Hein­rich

Leicht­ath­letik | West Texas A&M Univer­sity

Hallo Alex,mir geht es sehr gut hier. Zum Anfang war alles ein wenig unge­wohnt, doch die Texaner sind alle unglaub­lich nett und freund­lich. Bis jetzt hab ich noch nicht so viel gesehen, weil man hier ein Auto braucht, um weg zu kommen. Doch der Campus ist sehr schön und immer irgendwas los hier.
Mit den Vorle­sungen komme ich erstaun­lich gut zurecht, entgegen meiner Vorstel­lungen. Ich verstehe eigent­lich alles.
Die Coaches sind sehr nett und mein Coach kümmert sich sehr gut um mich. Ich hatte hier schon Arzt­ter­mine zur Kontrolle und jeden Tag zweimal Physio. Das Team ist insge­samt sehr schön und der Zusam­men­halt auch.
Ich würde es auf jeden Fall weiter empfehlen, hier kann man sich sehr gut auf sein Studium und den Sport konzen­trieren. Außerdem ist das Wetter hier wunderbar und die Menschen alle wirk­lich außer­or­dent­lich nett und hilfs­be­reit.
Insge­samt fand ich die Vermitt­lungs­ar­beit sehr gut und es hat alles gut geklappt. LG Nele

Franca Pacelli

Tennis | Chowan Univer­sity

Hey Thorsten,
Mir geht’s super! Das Team und der Coach sind echt nett und das Trai­ning ist auch sehr gut!
An der Uni läuft alles gut – Klassen eher kleiner und persön­li­cher und die Lehrer sind immer für einen da!
Außerdem wird hier viel an Events und Clubs geboten und man wird super aufge­nommen !!
Der Campus ist sehr schön und die Versor­gung auch gut. Demnach würde ich es also auf jeden Fall empfehlen!
Liebe Grüße, Franca.

Ariane Ballner

Leicht­ath­letik | Okla­homa State Univer­sity

Hey Uwe,

Mir geht es wirk­lich super hier !! Wir wurden super aufge­nommen und eine aus meinem Team ist auch direkt mit uns am Anfang einkaufen gegangen und hat uns geholfen. Die ersten Tage waren zwar etwas stressig, weil wir echt viel regeln mussten und gefühlt nur von Gebäude zu Gebäude gehen mussten, aber das ist denke ich normal. Das Coole war, dass wir direkt für 3 Tage in ein Camp mit dem ganzen Track Team gefahren sind und wir so alle kennen­lernen konnten. Ich liebe meine Trai­nings­gruppe jetzt schon, es macht so viel Spaß mit denen zu trai­nieren und das ist hier alles so viel profes­sio­neller als ich es in Deutsch­land gewohnt war. Ich mag auch beson­ders meinen Trainer gerne, er hat beson­ders am Anfang viel Rück­sicht genommen und immer gefragt ob alles okay ist und ist sicher gegangen, dass ich nicht zu viel mache, weil ich gerade aus meiner Saso­in­pause kam und die anderen Mädels schon für einige Wochen im Trai­ning waren.
Uni ist bisher auch in Ordnung, natür­lich verstehe ich noch nicht alles, aber ich bin zuver­sicht­lich, dass sich das von Woche zu Woche bessert.
OSU ist auf jeden Fall empfeh­lens­wert! Für Läufer ist es hier echt traum­haft mit der riesigen Trai­nings­gruppe, aber mitt­ler­weile vergrö­ßern sich auch die Trai­nings­gruppen der Springer,Sprinter und Werfer.
Ich werde defi­nitiv berichten von meinen ersten Wett­kämpfen und bin schon echt gespannt. Trai­ning läuft auf jeden Fall richtig gut,ich schaffe hier Sachen wo ich nie geglaubt hätte dass ich das könnte 😀
Nochmal danke für die Kontakt­ver­mitt­lung, bin unglaub­lich glück­lich mit der Entschei­dung an diese Uni gegangen zu sein.Hey Uwe,

Mir geht es wirk­lich super hier !! Wir wurden super aufge­nommen und eine aus meinem Team ist auch direkt mit uns am Anfang einkaufen gegangen und hat uns geholfen. Die ersten Tage waren zwar etwas stressig, weil wir echt viel regeln mussten und gefühlt nur von Gebäude zu Gebäude gehen mussten, aber das ist denke ich normal. Das Coole war, dass wir direkt für 3 Tage in ein Camp mit dem ganzen Track Team gefahren sind und wir so alle kennen­lernen konnten. Ich liebe meine Trai­nings­gruppe jetzt schon, es macht so viel Spaß mit denen zu trai­nieren und das ist hier alles so viel profes­sio­neller als ich es in Deutsch­land gewohnt war. Ich mag auch beson­ders meinen Trainer gerne, er hat beson­ders am Anfang viel Rück­sicht genommen und immer gefragt ob alles okay ist und ist sicher gegangen, dass ich nicht zu viel mache, weil ich gerade aus meiner Saso­in­pause kam und die anderen Mädels schon für einige Wochen im Trai­ning waren.
Uni ist bisher auch in Ordnung, natür­lich verstehe ich noch nicht alles, aber ich bin zuver­sicht­lich, dass sich das von Woche zu Woche bessert.
OSU ist auf jeden Fall empfeh­lens­wert! Für Läufer ist es hier echt traum­haft mit der riesigen Trai­nings­gruppe, aber mitt­ler­weile vergrö­ßern sich auch die Trai­nings­gruppen der Springer,Sprinter und Werfer.
Ich werde defi­nitiv berichten von meinen ersten Wett­kämpfen und bin schon echt gespannt. Trai­ning läuft auf jeden Fall richtig gut,ich schaffe hier Sachen wo ich nie geglaubt hätte dass ich das könnte 😀
Nochmal danke für die Kontakt­ver­mitt­lung, bin unglaub­lich glück­lich mit der Entschei­dung an diese Uni gegangen zu sein.

Marvin Thomas

Leicht­ath­le­tikv | Academy Of Arts

Hi Uwe,

alles super hier. Jetzt wird alles etwas anstren­gender, da die Schule jetzt so langsam in Fahrt kommt. Vorher war alles etwas entspannter, aber naja…Einfach zurück in den Arbeits­modus kommen.

Einge­lebt hab ich mich auf jeden Fall, das Team (mein erstes Team jemals) ist echt super und die Jungs echt stark. Mal sehen wie weit wir kommen dieses Jahr, wir haben auf jeden Fall große Pläne. Ich versuch in die Top 7 zu kommen, im Moment siehts gut aus, bin aller­dings 7. Mann. 😀 Ich muss mich halt erst langsam an den Umfang gewöhnen, aber der Coach schon mich auch, also zB statt 9 Meilen Tempo­dau­er­lauf + eine schnel­lere Meile, hab ich mein Soll zum Glück schon nach 6 Meilen erfüllt.

Vorle­sungen: Alle Lehrer scheinen bis jetzt auf jeden Fall nett und moti­viert, kann ich nach jeweils einer Stunde aber noch schlecht beur­teilen, wie gut man am Ende lernt.

Unser Coach ist super, wie gesagt er schon mich, statt mich zu verbraten. Er ist ein lockerer Typ, quatscht ganz gerne und ist noch etwas am rumex­pe­ri­men­tieren (den anderen zufolge) aber er ist auf jeden Fall lern­fähig und macht Fort­schritte. (zB bezüg­lich Trai­nings­zeiten ohne Unter­richt zu verpassen etc) Sport­lich weiß er denk ich aber auf jeden Fall was er tut, auch unsere Kraft­trai­ning Trai­nerin ist Hammer! Und auch die Physio­the­ra­peuten sind immer verfügbar 🙂

Bis jetzt ist auf jeden Fall alles weiter­zu­emp­fehlen, wie gesagt bezüg­lich des Unter­richts kann ich aller­dings noch nicht allzu gut beur­teilen, aber der erste Eindruck ist gut. Auch die Unter­kunft, der Monroe Resi­dence Club ist bis jetzt ziem­lich cool. 😉

Zu Euch fällt mir jetzt auf die Schnelle nichts ein, was unbe­dingt hätte viel besser sein müssen. Auf jeden Fall sehr hilf­reich war, dass du fast ständig verfügbar warst um Fragen zu beant­worten, danke nochmal dafür. 🙂

Felicia Körner

Leicht­ath­letik | Johns Hopkins Univer­sity

„Das Leben als Student an der Johns Hopkins Univer­sity ist alles andere als lang­weilig. Unsere Cross Country Mann­schaft ist sehr ambi­tio­niert und ständig am trai­nieren, typi­scher­weise trai­nieren wir ein- bis zweimal am Tag. Dank der großen Mann­schaft vergehen die Einheiten im Flug. Egal ob man eine tolle Tages­form hat, oder an dem Tag eher weniger fit ist, man wird immer mitge­zogen. Das ist für mich eine ganz andere Welt im Vergleich zu meinen Einzel­ein­heiten in Deutsch­land. Mit 34 Team­ka­me­ra­dinnen ist man hier fast sofort Teil eines engen Freun­des­kreises. Natür­lich lernt man durch das gemein­same Leben in den Wohn­häu­sern auch viele andere Leute kennen, doch es ist wirk­lich kaum beschreibbar wie schön es ist ein Team zu haben, das jeder­zeit für einen da ist.“

Paulena Krem­ling

Leicht­ath­letik | Mount Olive College

„Hallo Uwe, Mir geht’s super, ich finde die Uni total toll – kann ich nur weiter­emp­fehlen! Die Coaches sind enga­giert und nett und auch die Lehr­ver­an­stal­tungen sind gut. Da die Uni so klein ist, ist alles viel persön­li­cher, was mir gut gefällt, da man sich dann total geborgen fühlt und man immer Leute findet, die einem helfen. Das ist meiner Meinung nach ein großer Vorteil als Freshman. Liebe Grüße Paulena“

Imke Ölerich

Leicht­ath­letik | Nova Southe­as­tern Univer­sity

„Hallo Uwe, vielen Dank für deine Nach­richt und entschul­dige bitte die späte Antwort. Wir haben noch kein Internet in unserer Wohnung und ich hatte meine ersten Klau­suren diese Woche, da ist es ein biss­chen unter­ge­gangen dir zu antworten. Mir geht es hier in den USA sehr sehr gut und ich bin so glück­lich, dass ich diese Chance bekommen habe. Ich habe mich auf dem Campus sehr gut einge­lebt, ich genieße es in dem Team zu trai­nieren und bin sehr dankbar für all die Möglich­keiten die uns hier ange­boten werden (das kann man sich in Deutsch­land wirk­lich nur wünschen), die Team­kol­legen, Trainer und Kommi­li­tonen im Studi­en­gang sind super nett und wir haben so unseren Spaß. Die Uni und die Coaches kann ich aber wirk­lich nur wärms­tens weiter­emp­fehlen, sie sind alle sehr bemüht!!!!!”

Tim Schmal­zeich

Schwimmen | Missouri St. Louis

„Hi Susanne,
mir gehts wirk­lich super! Ist zwar alles ein biss­chen stressig, aber ich denke in den nächsten Tagen wird sich schon mehr Routine ergeben. Natür­lich waren wir schon beim Gateway Arch und auf einem Base­ball­spiel der Cardi­nals, wahn­sinnig toll! Hab jetzt jeden Tag von 6-7:30 Früh­trai­ning, danach meis­tens von 8-12:15 Vorle­sungen! Das heißt ein biss­chen beeilen um recht­zeitig ins Klas­sen­zimmer zu kommen! Nächstes Semester werde ich die Kurse anders legen. Nach den Vorle­sungen hab ich von 14:30-16:30 nochmal ne Einheit. Danach muss ich noch meis­tens eine bis zwei Stunden hinsetzen und Haus­auf­gaben machen. Mein Tag ist volls­tens ausge­plant, aber wie gesagt, ich gewöhne mich schön langsam daran! Wusste ja auch vorher, dass es anstren­gend wird! Hab hier auch gaaanz tolle Team­mates die super hilfs­be­reit sind, hab ich schon ganz viele andere Sportler unter­schied­li­cher Herkunft kennen­ge­lernt – auch mit denen gefeiert! ? So alles im Allen gefällts mir (bis jetzt) wirk­lich, von daher kann ich das jedem Sportler empfehlen hier her zu kommen! Hier bekommt man das wirk­liche Amerika mit, nicht wie in den ganzen Touri-Staaten! Aber wie gesagt, man muss sie schon erstmal daran gewöhnen, das alles hier ist ne wahn­sinnig Umstel­lung!“

Char­lotte Holly

Triathlon | Florida Insti­tute Of Tech­no­logy

„Nachdem wir die Cross Country Saison vor drei Wochen beendet haben, neigt sich nun auch mein erstes Semester in Florida dem Ende zu. Bis jetzt bin ich super glück­lich mit meiner Entschei­dung für Florida Tech. Die Loca­tion, nicht weit vom Strand und nur eine Stunde außer­halb von Orlando, ist einfach Top. Außerdem bietet Florida Tech akade­misch, vor allem für Inge­nieur­wesen und Natur­wis­sen­schaften, einfach alles was man sich als Student nur wünschen kann. Abe nicht nur die Uni hat meine Erwar­tungen mehr als über­troffen, auch unser Team ist klasse. Selten, war ich Teil von einer so homo­genen Gruppe wie dieser. Der „Team­spirit“ steht bei uns an erster Stelle und so trai­nieren wir nicht nur gemeinsam sondern verbringen auch unsere Frei­zeit zusammen. Schon im Sommer hat Coach sicher­ge­stellt, dass ich mir mein Zimmer mit einer Läuferin aus dem Team teilen kann. Meine Zimmer­part­nerin (aus Schweden) und ich verstehen uns super und es ist immer schön wenn man nicht als einzige, morgens um 4:30 Uhr, fürs Trai­ning raus muss… Leider konnte ich verlet­zungs­be­dingt die Saison nicht zu Ende laufen, und musst auch länger pausieren. Aber auch in dieser Zeit, war mein Team, meinen Zimmer­part­nerin und vor allem Coach, eine super Unter­stüt­zung, so dass ich jetzt hoch moti­viert wieder in das Trai­ning für die bevor­ste­hende Track Saison einsteigen kann. Für dieses super schöne erste Semester möchte ich Scho­l­ar­book und vor allem meinem Betreuer Uwe danken. Ohne eure Bera­tung und Unter­stüt­zung wäre das alles nicht möglich gewesen!“

Rabea Tzenetos

Schwimmen | Rice Univer­sity

„Hi Susanne,
Hallo Susanne, es könnte mir nicht besser gehen!! (Abge­sehen von etwas mehr Schlaf viel­leicht :D) Von der Gegend habe ich ehrlich gesagt noch nicht viel gesehen. Hier nennen wir es ‘beeing inside the Rice bubble’. Was zum einen heißt, dass Rice Studenten den Campus nur selten verlassen, aus dem einfa­chen Grund, dass es auf dem Campus alles gibt, was man braucht. Zum anderen meint es aber auch, dass alles, was OC (off campus) passiert, an uns vorbei­geht. Von den upper­classmen (alle Studenten, die nicht im Freshmen year sind) höre ich oft, dass sie gerne Zeit außer­halb des Campus verbingen, um etwas Abwechs­lung zu haben. Gene­rell sind aber alle Studenten super happy, dass sie die Gele­gen­heit haben, die on-campus expe­ri­ence zu genießen. Der Unter­richt vari­iert hier von Kurs zu Kurs. In Mathe beispiels­weise lösen wir während des Unter­richts Aufgaben und als Haus­auf­gaben beschäf­tigen wir uns mit Videos, in denen die Verfahren erklärt werden und dazu­ge­hö­rigen Aufgaben. Mein Computer Science Kurs ist recht ähnlich. In Psycho­logie hingegen haben wir Vorle­sungen (der Kurs ist auch deut­lich größer) und lesen ein vorle­sungs­be­glei­tendes Buch. Unser Trai­ner­team ist spitze, genau wie das Team selbst. Ich hatte noch nie so viel Spaß beim Trai­ning! ? Meine persön­li­chen High­lights: gemein­sames Baker Break­fast mit dem Team nach dem Früh­trai­ning (Baker ist eins der elf Colleges), Musik während des Wasser­trai­nings und ein Team-Cheer nach jedem Kraft­trai­ning. Ich kann Rice auf jeden Fall weiter­emp­fehlen; gerade an Studenten, die Wert auf ein starkes Gemein­schafts­ge­fühl und kultu­relle Viel­falt legen sowie an Eich­hörn­chen­lieb­haber und Tropen­fans. Fotos schicke ich gerne in den nächsten Wochen (ich hab noch nicht allzu viele gemacht).“

Sebas­tian Wegner

Schwimmen | Linden­wood Univer­­­sity-Belle­­ville

„Es ist alles super hier. Das Team ist klasse und die Uni ist auch ideal um effektiv zu studieren. Zu Vorle­sungen oder Trai­ning kam ich noch nicht, weil erst Montag der ganze Spaß losgeht. Aber wir sind schon alles profes­sio­nell durch­ge­gangen. Also du kannst die Uni auf jeden Fall weiter­emp­fehlen, nah am St Louis, tolles Wetter, tolle Gebäude, unglaub­liche Möglich­keiten. Und die Uni inves­tiert die nächste Jahre viel in dem Schwimm­sport, weil der gerade aufge­baut wird und wir zurzeit das erste Schwimm­team sind und dadurch auch fast alles freshman. Gute deut­sche Schwimmer sind auf jeden Fall sehr will­kommen! Danke für die Chance die ich hier bekomme.“

Hannah Schick

Basket­ball | Willston State College

„Hallo Frederik,
zuerst muss ich mich entschul­digen, dass ich mich so lange nicht gemeldet hab, aber mir geht es so gut im Moment hier, dass ich fast alles andere vergessen habe. Die Saison hat vor 4 Wochen ange­fangen und wir haben 6 Spiele gewonnen und 3 verloren. Ich mache zur Zeit große Fort­schritte und hoffe, dass ich demnächst dann ein biss­chen mehr spiele. Noch 2 Wochen dann sind Finals und ich fliege für 10 Tage nach Hause und von da dann nach Arizona zu einem Turnier. Also es ist stressig ein biss­chen, aber Schule ist nicht über­trieben viel oder schwer, vor allem bekommt man als Sportler eine rich­tige Ausnah­me­po­si­tion, aber ich stehe unge­fähr 3 Stunden an 6 Tagen die Woche in der Halle. Das Trai­ning macht mir Spaß und man wird gefor­dert, geför­dert und bekommt alle ameri­ka­ni­schen Klischees mit. Also zB. dass man diesen Stolz hat für seine Schule zu spielen und dass es was Beson­deres ist, spielen zu dürfen, und dass man immer alles gibt, egal ob man nur zwischen­drin 5 Würfe nimmt oder ob man ein Spiel hat.
Es macht auch sehr viel Spaß unseren Jungs zuzu­schauen. Wir haben ziem­lich viele Spieler, die hier nur sind, weil ihre Noten zu schlecht sind, um für die großen Teams zu spielen. Die sind also richtig gut!!
Das einzige, was mir nicht ganz so gut gefällt, ist teil­weise das Essen. Mein Freund und meine Mama schi­cken mir immer Voll­korn­brot, weil es hier gar kein rich­tiges Brot gibt. Ich vermisse deut­sches Essen und mein riesen Bett, aber ansonsten hab ich nichts zum Klagen ;)!“

Lara-Ann Schwede

Leicht­ath­letik | Wake Forest Univer­sity

„Ich wollte Dir (Athle­ten­be­treuerin Dijana) für deine großen Bemü­hungen und alles danken.
Es gefällt mir hier super. Die Uni ist wirk­lich wunder­schön und die Leute sind total nett. Ich fühle mich schon wie zu Hause und morgen fangen dann auch die „Classes“ an. Bin schon gespannt, wie das wird, aber ich bin sehr zuver­sicht­lich. Mit der Sprache klappt auch immer besser, verstehen tue ich schon fast alles und selber spre­chen wird auch von Tag zu Tag besser. Viele sagen mir auch, dass ich echt flie­ßend Englisch spreche, was mich natür­lich sehr freut. Ich bin sicher, dass ich hier eine tolle Zeit haben werde.
Noch­mals vielen, vielen Dank für alles!! :)“

Marten Mühlen­haus

Herren-Fuss­­ball | Grand View Univer­sity

„Das Team ist super und die Coaches genauso. Die Vorle­sungen sind kein Problem. Jeder ist hilfs­be­reit. Die Uni kann ich nur sehr empfehlen.
Die Zusam­men­ar­beit mit euch hat mir sehr gefallen. Ihr hattet immer die passenden Antworten auf meine Fragen und auch, wenn mal etwas nicht so lief wie geplant, hattet ihr immer einen Plan B, um zum Ziel zu gelangen!“

Jan Lukas Becker

Leicht­ath­letik | Lamar Univer­sity

„Die erste Woche in Texas ist vorbei, was soll ich sagen!? Einfach nur geil hier, das Wetter ist perfekt, das Team ist super, die Uni-Faci­­­li­­­ties sind über­wäl­ti­gend. Einfach mega cool!
Ich wollte insbe­son­dere euch beiden (Athle­ten­be­treuerin Dijana & Mana­ging Partner Simon) vielen, vielen Dank sagen, dass ihr mir das hier ermög­licht habt, für all eure Unter­stüt­zung und Hilfe!“

Susanne Waitz

Frauen-Fuss­­ball | William Carey Univer­sity

„Allge­mein sind, glaube ich, alle zufrieden mit mir :p und ich auch mit dem Team und den Coaches. Coach Danny und die anderen 2 Trainer sind echt super nett und machen ein tolles Trai­ning. Die Spiele werden mit Sicher­heit noch anspruchs­voller, aber ich merke schon, wie ich hier Fort­schritte mache im Fußball.“

Fabi­enne Gett­wart

Tennis | Sam Houston State Univer­sity

„Ich habe in meiner ersten Woche, in der ich hier bin, so unfassbar viele Eindrücke bekommen, wie noch nie in meinem Leben. Ich habe bis jetzt hier, alles in allem, eine wirk­lich gute Zeit. Ich kann die Sam Houston State Univer­sity absolut weiter­emp­fehlen. Der Campus ist zwar groß, aber man kann inner­halb von 15 Minuten alles errei­chen. Die Kantine ist nicht weit von unseren Dorms entfernt und die Unige­bäude sind weniger als 5 Minuten entfernt.
Die Menschen hier sind alle überaus höflich und freund­lich. Es herrscht eine ganz andere Atmo­sphäre als in Deutsch­land, wenn man auf den Umgang der Menschen unter­ein­ander achtet. Es finden hier wirk­lich täglich irgend­welche Veran­stal­tungen statt, seien es Partys, Treffen, BBQs usw. Es ist wirk­lich schwer hier KEINE Freunde zu finden. Schon nach einem Tag hat man neue Leute kennen gelernt, die gerne mit einem zu tun haben wollen und einem auch überaus gerne bei allen Problemen helfen, die man hat. Auch ist diese Uni hier sehr gut im Unter­stützen von Athleten. Sie bietet Programme an und stellt spezi­elle Lehrer zur Verfü­gung, die mit einem Unter­richts­in­halte aufar­beiten oder an spezi­ellen Schwä­chen arbeiten können. Und das kostenlos. Man kann zu jegli­chen Lehrern und Mentoren gehen, um sie um Rat zu fragen oder um Unter­stüt­zung zu bitten.
Der Coach ist im Allge­meinen auch sehr nett und hilfs­be­reit. Er macht gar keinen Druck und hat eine gesunde Einstel­lung dem Tennis gegen­über. Außerdem ist er sehr erfahren im Doppel­spiel und dessen Stra­te­gien.
Vielen Dank noch­mals für alles. Ich weiß gar nicht, wie ich das alles ohne dich (Athle­ten­be­treuerin Vesna) geschafft hätte!“

Steffi Krohn

Frauen-Fuss­­ball | Midame­rican Naza­rene Univer­sity

„Es ist echt super hier. Ich habe schon vergessen, wie lange ich hier bin. Ich muss mich noch an einiges gewöhnen, aber hatte auf jeden Fall einen super Start. Noch befinden wir uns in der Pre-season und müssen echt hart arbeiten, aber am Ende der Woche kann man immer stolz auf sich sein. Nächste Woche fliegt die gesamte Mann­schaft nach Kali­for­nien, wird bestimmt lustig!“

Jasmin Sonnen­schein

Volley­ball | William Penn Univer­sity

„Wir hatten für 2 Wochen ein Vorbe­rei­tungs­camp an der William Penn Univer­sity in Oska­loosa. Das Camp war zum Teil sehr anstren­gend, aber ich habe nach den ersten Trai­nings­ein­heiten schon Erfolge bei mir fest­ge­stellt!
Unser Plan war ziem­lich voll: Morgens fing es um 8 mit Yoga oder Condi­tio­ning an, dann Früh­stück, Trai­ning, Mittag­essen, Trai­ning, Abend­essen, Trai­ning und dann Feier­abend.
Die Mann­schaft ist total nett: Neben dem vielen Trai­ning hatten wir einige Team Bondings, bei denen wir Dinge unter­nommen haben, um uns näher kennen­zu­lernen. Der erste Uni-Tag war aufre­gend, aber auch hier zeigte sich, wie offen die Ameri­kaner sind und wie schnell man sich dazu­ge­hörig fühlt.
Ich fühle mich sehr wohl und bin froh hier zu sein!“

Beatrice Decker

Leicht­ath­letik | Alaska Ancho­rage Univer­sity

„Ohne Scho­l­ar­book hätte ich wohl kaum ein Stipen­dium für einen Master­platz in den USA bekommen. Es war eine erfolg­reiche, orga­ni­sierte und höchst ange­nehme Zusam­men­ar­beit!“

Alek­sander Naric

Herren-Fuss­­ball | Carson Newman

„Die Bedin­gungen sind gut. Kabine, Platz, Trai­ning sind insge­samt sehr gut. Mit den Trai­nern komme ich auch gut klar. Zusam­men­fas­send kann man sagen, dass alles top orga­ni­siert ist.
Ansonsten ist die Uni zu empfehlen, es wird sehr profes­sio­nell gear­beitet. Physios, Kältebad und vieles mehr sind vorhanden und arbeiten jeden Tag indi­vi­duell an den verletzten Spie­lern.
Somit vielen Dank nochmal für die Hilfe.“

Sonya Knebel

Golf | Georgia Regents Univer­sity

„Ich fühl mich hier ganz wohl, sei es die Uni, der Campus oder das Golfareal! Ich muss sagen, ich komme mit den Lehrern gut zurecht, jedoch muss ich ein paar Voka­beln nach­schlagen …
Mit dem Alltag komm ich bis jetzt gut zurecht, ich koch mir mein Essen selber und wasch meine Wäsche und es macht mir nicht viel aus – alles eine Frage der Orga­ni­sa­tion!
Mein Coach Kory Thompson ist echt nett! Sie fordert viel, aber ist noch mensch­lich und hat mir viel mit meinen Papieren geholfen. Das Golf­team ist auch super, wir konkur­rieren auf einem hohen Niveau und das macht echt Spass! Das Übungs­areal ist super – ich kann dort viel an meinem kurzen Spiel arbeiten, da sie verschie­dene Gras­sorten haben und viele kleine Grüns zum Anspielen und alles nur für die Unimann­schaft zugäng­lich !!! Und es ist einfach ein geiles Gefühl, die umlie­genden Plätze zu spielen, davon viele semi oder ganz privat. Und einer grenzt direkt an Augusta National – also Kamera raus ! ?
Der Campus ist echt schön! Nicht zu groß und grü ange­legt und die meisten Klassen sind auch nicht mehr als 23 Schüler, sodass der Lehrer einen kennt (tut er sowieso als Sport­lerin & Deut­sche). Die Unter­künfte sind auch super! Ich kann mit dem Fahrrad zum Golf­platz fahren sowie auch zum Super­markt – und es fährt ein Shuttle zur Uni ! In der Wohn­ge­gend ist außerdem ein Swim­ming­pool. Im Apart­ment hat jeder sein eigenes Zimmer und die Küche ist auch relativ gut ausge­stattet mit Herd, Mikro, Back­ofen etc.
Im Großen & Ganzen kann ich die Uni echt empfehlen ! Mein Coach sucht auch explizit nach euro­päi­schen Spie­lern und über eine höhere deut­sche Quote oder zumin­dest euro­pä­isch hier würd ich mich echt freuen – also los promoten!!!“

Adam Berhe

Leicht­ath­letik | Wayland Baptist Univer­sity

„Thank you for all your support. It was a long way till know, but working with you was an amazing expe­ri­ence for me. I like it here so much. Ever­y­body is really nice here and the athletic team is amazing. We got athletes from Jamaica and Barbados. To make this expe­ri­ence is so cool for me and also it moti­vates me to be better, some­thing like that I would never find in Germany.
Also thanks to and best wishes to Simon. You are a great orga­niz­a­tion for talented students and I recom­mend you all my friends that are good in sport.
Once again thank you for all.“

Katha­rina Schmalz

Frauen-Fuss­­ball | Ashford Univer­sity

„Ich bin heute genau einen Monat in den USA und studiere an der Ashford Univer­sity. Es ist einfach nur über­wäl­ti­gend hier! Sport­lich und akade­misch gefällt es mir sehr gut hier. Ich bin so froh diesen Schritt gemacht zu haben. Und dafür möchte ich Scho­l­ar­book sehr danken, beson­ders Nora. Ohne euch hätte ich es niemals geschafft die passende Uni für mich zu finden.
Nora, ganz vielen lieben Dank, dass du während des ganzen Prozesses immer an meiner Seite stan­dest und alles dafür getan hast, dass ich recht­zeitig alle notwen­digen Doku­mente zusammen bekommen habe.
Ganz viele liebe Grüße aus Clinton, Iowa“

Philipp Hollen­horst

Herren-Fuss­­ball | Catawba College

„Mir geht es richtig gut! Bisher gefa­ellt es mir sehr gut. Die Saison startet am Donnerstag und wie es aussieht, werde ich auch spielen. Mit den Vorle­sungen komme ich ganz gut zurecht. Meine Coaches finde ich sehr gut. Ich denke, dass er sehr gutes Trai­ning anbietet, taktisch sehr gut arbeitet und auch mit den Spie­lern redet und jeder weiss, was er machen soll und wie sein Stan­ding ist und was besser gemacht werden muss.

Ich kann die Uni auf jeden Fall weiter­emp­fehlen! Die Oert­lich­keiten sind ziem­lich gut. Gerade fuer Fuss­ball sind die Plaetze hervor­ra­gend.“

Ariane Horbach

Radsport | Colo­rado Mesa Univer­sity

„Hallo zusammen! Für mich bietet das Studium in den USA die ideale Möglich­keit, Sport und Studium so mitein­ander zu verbinden, wie es in Deutsch­land wohl unmög­lich ist. Nun muss man sich in der “Uni-Welt” in den USA erst einmal zurecht­finden. Dafür ist profes­sio­nelle Hilfe unab­dingbar. Vielen Dank an das Scho­l­ar­­­book-Team und insbe­son­dere an meine Athle­ten­be­treuerin Vesna Miletic, die mir geholfen haben, meinen Traum vom Sport­stipendium in den USA zu verwirk­li­chen!“

Dario Sieber

Schwimmen | Lime­stone College

„Als ich letzten Sommer in meine neue Saison gestartet bin, habe ich gedacht, dass ich meine Schwimm-Lauf­­­bahn am Ende dieser Saison beenden muss, denn nach der Matura müsste ich eigent­lich in die Rekru­ten­schule. Dank Scho­l­ar­book bin ich auf die Idee gekommen, nach der Matura in den USA zu studieren, nun habe ich mich dazu entschieden, in den USA am Lime­stone College zu studieren. Ich freue mich sehr auf dieses Aben­teuer. Für die Unter­stüt­zung von Scho­l­ar­book möchte ich mich noch einmal recht herz­lich bedanken!“

Jana Spengler

Frauen-Fuss­­ball | Univer­sity Of South Florida

„Für mich war schon seit über einem Jahr klar, dass ich den Schritt ins Ausland nach dem Abi wagen würde, da ich mit der Situa­tion im Verein unzu­frieden war. Ich wurde auf Scho­l­ar­book aufmerksam und bin ihnen für die Unter­stüt­zung sehr dankbar, denn ohne Scho­l­ar­book hätte ich das alles nicht geschafft!“

Alex­ander Matlari

Golf | Duke Univer­sity

„Ich wollte mich nach meinem Abitur unbe­dingt auf den Sport konzen­trieren und habe Wege gesucht, wie ich trotzdem eine akade­mi­sche Absi­che­rung errei­chen könnte, da ich das für sehr wichtig halte. Da dies in einer vernünf­tigen Art und Weise in Deutsch­land so gut wie unmög­lich ist, habe ich mich für ein Studium in den USA entschieden. Es war anfangs nicht einfach, eine passende Uni für mich zu finden, da ich sehr hohe Ansprüche in vielen Aspekten gehabt habe. Der Prozess des Suchens hat sich schnell als kompli­ziert und schwierig heraus­ge­stellt, vor allem durch die große Anzahl von Möglich­keiten. Durch die profes­sio­nelle Arbeit jedoch von Scho­l­ar­book habe ich am Ende meine opti­male Uni gefunden, ich bin sehr dankbar für die Hilfe von Anfang bis Ende.“

Gianni Ferrero

Schwimmen | Grand Valley State Univer­sity

„Drei Monate vor meinem Abitur hatte ich nach wie vor keine Ahnung, wie es mit einem mögli­chen Studium weiter­gehen sollte. Nur eines wusste ich sicher: Meinen Sport wollte ich zu keinem Preis aufgeben. Die Entschei­dung, sich über Scho­l­ar­book für ein Stipen­dium in den USA zu bemühen, hatte ich fast schon nebenher getroffen. Dementspre­chend surreal fühlte sich die gesamte Situa­tion zu Anfang noch an. Doch kaum waren alle benö­tigten Infor­ma­tionen beisammen, ging alles plötz­lich wahn­sinnig schnell! Eine Email nach der anderen trudelte in meinem Post­fach ein; alle­samt aus Amerika, alle­samt von inter­es­sierten Coaches. Im Nach­hinein bin ich immer noch erstaunt darüber, wie schnell sich enge Kontakte und Ange­bote entwi­ckelten. (…) Von dem ersten Schreiben bis zur münd­li­chen Verein­ba­rung zwischen dem Coach und mir vergingen gerade mal 6 Wochen.“

Janne Grove

Hockey | Univer­sity Of North Caro­lina

„Ich habe super viel zu tun, aber durch die unglaub­li­chen Voraus­set­zungen kann ich Hockey und Uni perfekt kombi­nieren. Ich liebe es, morgens um 8 Uhr zu Fuß zum Trai­ning zu gehen und danach nur 5 Minuten zur Uni zu brau­chen. Das Trai­ning ist extrem profes­sio­nell, sodass ich mich jetzt schon total fit fühle – ich kann meinen Muskeln beim Wachsen zugu­cken ? Ich wollte euch außerdem einmal sagen, dass ihr meiner Meinung nach wirk­lich gute Arbeit macht. Zwei Mitspie­le­rinnen von mir haben sich jetzt bei einer anderen Agentur beworben und keine wirk­lich dollen Ange­bote erhalten. Eure Videos sind wirk­lich gut produ­ziert und scheinbar schreibt ihr deut­lich mehr Colleges an als andere Agen­turen. Ich habe mich zwar auch immer viel selber infor­miert und geküm­mert, aber ich merke, dass meine Mitspie­le­rinnen nicht wirk­lich gut von der Agentur infor­miert wurden, was mir leid tut, weil beson­ders die eine sehr talen­tiert ist und ein super Abi machen wird. Bei den nächsten inter­es­sierten Spie­le­rinnen werde ich mich also drum kümmern, dass sie bei euch landen.“

Kerst Lehmann

Herren-Fuss­­ball | Lynn Univer­sity

„Der Haupt­grund, warum ich mein Studium in den USA fort­zu­setzen wollte, lag daran, dass ich soviel Gutes darüber gehört habe und die Kombi­na­tion aus Studium und Leis­tungs­sport an deut­schen Unis mehr als verbes­se­rungs­würdig ist. Als meine Entschei­dung fest­stand, galt es nur noch, die rich­tige Wahl zu treffen, in welcher Umge­bung ich mich wohl­fühlen könnte. Scho­l­ar­book hat mich dahin­ge­hend auf den rich­tigen Weg gebracht und mich tatkräftig dabei unter­stützt, die passende Univer­sität zu finden. Ich kann nur jedem empfehlen, diesen Schritt zu wagen, um dem tristen deut­schen Unialltag zu entfliehen!“

Sebas­tian Lenz

Leicht­ath­letik | Univer­sity Of Louis­ville

„Auf die Idee eines Sport­sti­pen­diums in Amerika bin ich durch eine ehema­lige Trai­nings­ka­me­radin gekommen und wusste anfangs nicht, wie sich das so einfach reali­sieren ließe. Naja, so wirk­lich „einfach“ war es ja nie. Aber Scho­l­ar­book hat wirk­lich einen großen Beitrag dafür geleistet, es mir so einfach wie nur möglich zu machen. Der Kontakt zu Scho­l­ar­book war irrsinnig schnell herge­stellt und nach den ersten Schritten kamen die Ange­bote von verschie­densten Unis dann nur so herein geschneit. Vieles war zwar noch fremd und einiges auch relativ kompli­ziert, aber auf meiner Scho­l­ar­book­seite gab es für wirk­lich alles eine Anlei­tung.“

Julia Brock­herde

Rudern | San Diego State Univer­sity

„Zuerst dachte ich, es wäre ein Scherz, als meine Schwester von Scho­l­ar­book auf ihre Chancen in Amerika ange­spro­chen wurde, doch dann stellte es sich alles nach einem großen Traum für uns beide heraus, der nun bald in Erfül­lung gehen wird. Nach Studi­en­be­ginn hätte ich wahr­schein­lich den Leis­tungs­sport aufge­geben, doch nun kann ich meine große Ruder­lei­den­schaft mit dem Studium kombi­nieren. Besser hätte es nicht kommen können und dann noch an so einer Uni in Kali­for­nien. Ich freue mich riesig und möchte mich noch­mals herz­lichst bei Scho­l­ar­book und vor allem bei meiner Athle­ten­be­treuerin Nicole bedanken, die uns immer unter­stützt haben und alle Probleme und Schwie­rig­keiten aus dem Weg geräumt haben. Vielen Dank dafür! Ich kann es nur weiter empfehlen!“

Simon Gubisch

Herren-Fuss­­ball | Lynn Univer­sity

„Nachdem ich mein Bachelor-Studium in Deutsch­land abge­schlossen hatte, wollte ich mein Master-Studium mit einem Auslands­auf­ent­halt kombi­nieren. Als ich von der Möglich­keit eines Sport­sti­pen­diums hörte, wollte ich mir diese Chance natür­lich nicht entgehen lassen. Es wurde mir die Chance geboten, meine Leiden­schaft, in diesem Fall Fuss­ball, mit dem nächsten Schritt meines Studiums zu kombi­nieren und auch noch finan­zi­elle Unter­stüt­zung zu bekommen. Ein paar Monate später wurde der Traum Wirk­lich­keit und mitt­ler­weile bin ich in der neuen Welt ange­kommen – es ist wie im Film. Scho­l­ar­book hat mir geholfen diesen Traum inner­halb von kürzester Zeit wahr zu machen – Danke!“

Karolin Wagner

Leicht­ath­letik | Manhattan College

„Ein Sport­stipendium in den USA war ein großer Traum von mir, den ich für nur schwer zu reali­sieren hielt. Doch schon beim ersten Kontakt zu Scho­l­ar­book habe ich fest­ge­stellt, dass es möglich ist (…). Es war erstaun­lich, zu wie vielen ameri­ka­ni­schen Trai­nern ich Kontakt hatte und wie viele Stipen­di­ums­an­ge­bote ich erhielt. Letzt­end­lich hatte ich eine Wahl zu treffen und konnte mir meine Wunsch-Uni mit dem besten Sport­pro­gramm aussu­chen.
Scho­l­ar­book war mein Wegweiser durch den Dschungel der ameri­ka­ni­schen Büro­kratie. Wann immer ich eine Frage zum weiteren Vorgehen hatte, konnte ich immer mit einer Antwort in kürzester Zeit rechnen. Ohne Scho­l­ar­book hätte ich es nicht in die USA geschafft. Vielen lieben Dank für eure Unter­stüt­zung!“

Ann Wessler

Schwimmen | Ashford Univer­sity

„Dank Schoo­lar­book muss ich nicht mit dem Schwimmen aufhören, sondern kann meinen Traum verwirk­li­chen und Studium und Sport in den USA unter einen Hut bringen. Für die Unter­stüt­zung bin ich Scho­l­ar­book sehr dankbar!“

Laura Stem­pfle

Golf | Florida Inter­na­tional Univer­sity

Hallo Team, vielen Dank nochmal für Alles! Das ging wirk­lich super schnell. Ich hatte inner­halb von ein paar Stunden schon viele Ange­bote, worunter direkt als erstes die FIU war. Ich bin sehr froh, dass ihr Kontakt zu mir aufge­nommen habt! Ich habe mich von der ersten Minute an sehr gut beraten und aufge­hoben gefühlt! Ihr kennt euch mit dem System sehr gut aus und ihr habt ein großes Netz­werk an Kontakten zu Unis und Coaches in Amerika. Ich würde Scho­l­ar­book jeder­zeit weiter empfehlen! Ihr macht einen tollen Job!

Saskia Ammer

Feld­ho­ckey | Univer­sity of North Caro­lina at Chapel Hill (UNC)

Es ist für mich die beste Möglich­keit Studium und Sport zu verein­baren. Mein Traum ist in Erfül­lung gegangen.

Jeanette Diet­rich

Schwimmen | St. Bona­ven­ture Univer­sity

Jeanette Diet­rich war eine der ersten, die mit Scho­l­ar­books Hilfe in die USA gegangen sind. Mitt­ler­weile hat Jeanette ihren Bachelor-Abschluss in Amerika gemacht und lebt und arbeitet nun in Buffalo, im Bundes­staat New York.

„Amerika ist vielen als das Land der unend­li­chen Möglich­keiten, des Glamours und der Stars bekannt. Über die letzten nunmehr 4.5 Jahre hatte ich durch Scho­l­ar­book die unglaub­liche Chance, dieses Land genauer kennen und lieben zu lernen.(…) Es waren mit Abstand die besten 4 Jahre meines Lebens. Klar war es nicht immer einfach, aber die Erfah­rungen, die ich als Studentin und Sport­lerin in Amerika sammeln durfte, haben sich gelohnt. Ich habe unglaub­lich viel gelernt – über die Kultur, die Sprache, das Land, den Sport, aber vor allem über mich selbst! Und um das schonmal vorweg zu greifen: Ich würde es jedem, wirk­lich jedem Sportler, der diese Möglich­keit hat, empfehlen diese auch zu nutzen! Es lohnt sich wirk­lich!“

Jeanette Diet­rich, St. Bona­ven­ture Univer­sity.

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