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Témoi­gnages &

Réfé­rences

En 10 ans , nous avons placé plu de 2000 athlètes. De nombreux arti­cles ont été publiés sur nos athlètes ou nos services, de nombreuses témoi­gnages et avis ont été publiés. Tu trou­veras sur cette page tous les avis, réfé­rences pour chaque sport, des mentions d’universités parti­cu­lières, des témoi­gnages fasci­nant, ce qu’ils ont pensé de notre travail, de leur vie aux USA, etc.

Luxem­burger Wort

Datum: 26.03.2021
Läuferin Fanny Arendt wagt das Aben­teuer USA
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Sport in Form

Datum: Februar 2021
Gute Ideen aus dem US-Sport
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Runner's World

Datum: Februar 2021
Der Auswan­derer
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Neue West­fä­li­sche

Datum: 14.01.2021
Golfsti­pen­dium in Malibu für Milla Sagel
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Almir Dzafer­ovic

Herren-Fuss­­ball | Tiffin Univer­sity

Die Zusam­men­ar­beit hat super geklappt! Mein Berater Uwe war speziell im Endspurt stets erreichbar und hat mir sehr geholfen. Vielen Dank dafür!

Halil Ibrahim Yilmaz

Herren-Fuss­­ball | Montana State Univer­sity Billings

Ich bin sehr glück­lich und zufrieden, den Schritt in die USA gewagt zu haben. Die ersten Wochen laufen soweit sehr gut, ich habe mich sehr gut einleben können. Ich wurde sehr herz­lich empfangen und bin froh, mich für die MSUB entschieden zu haben. Auf dem Platz herrscht ein sehr gutes Niveau und jeder Spieler aus Deutsch­land, Verbands­liga aufwärts, kann hier Fuß fassen! Scho­l­ar­book war eine große Unter­stüt­zung in büro­kra­ti­schen und bera­tenden Themen, wofür ich sehr dankbar bin! Ich würde es genau so wieder machen.

Luisa Sophie Fischer

Leicht­ath­letik | Univer­sity of Nevada at Reno

Unser Trai­ning hat wegen Corona erst vor zwei Wochen ange­fangen, deswegen kann ich noch nicht ganz so viel darüber sagen. Soweit ich es bis jetzt kennen­ge­lernt habe, wird hier viel mehr Wert auf Kraft­trai­ning gelegt als es bei mit zumin­dest in Deutsch­land der Fall war. Das finde ich aber sehr gut, vor allem weil wir auch einen extra Trainer für das Kraft­trai­ning haben, der sehr auf die rich­tige Technik und Ausfüh­rung der Übungen achtet. Auch die Sprint- und Ausdau­er­ein­heiten gefallen mir sehr gut, auch wenn das sehr anstren­gend ist. Wir machen sehr viele Hill Sprints und Sled Pulls. Das Tech­nik­trai­ning über­zeugt mich bis jetzt noch nicht zu hundert Prozent, aber wir hatten auch noch nicht allzu viele Technik­ein­heiten. Gene­rell habe ich mir aber alles ein biss­chen profes­sio­neller vorge­stellt und ich dachte, dass der Trainer viel strenger ist, z.B. bei Body­weight­cir­cuits usw. Mit meinem Team und dem Trainer verstehe ich mich aber sehr gut. Alle sind wirk­lich nett und vor allem offen. Das bin ich von Deutsch­land nicht so gewohnt. Da wir leider alles online haben, kann ich über die rich­tigen Vorle­sungen nicht wirk­lich viel sagen. Die online Vorle­sungen sind aber sehr entspannt und alles wird aufge­nommen. Das ist vor allem für mich als inter­na­tional student gut, weil ich mir die Vorle­sungen dann einfach nochmal anhören oder während­dessen anhalten kann, wenn ich etwas nicht richtig verstanden habe. Mit der Sprache habe ich mitt­ler­weile eigent­lich gar keine Probleme mehr. Ich hatte auch schon meine ersten Midterm Prüfungen und die liefen alle sehr gut, was ich davor gar nicht so erwar­tete habe. Was auf jeden Fall ziem­lich anstren­gend ist, sind die vielen Haus­auf­gaben, Assign­ments, Readings und Quizzes, die man für die einzelnen Fächer erle­digen muss. Ich habe nicht erwartet, dass man so viel für die Uni machen muss. Vom Schwie­rig­keits­grad her ist es aber nicht schwer. Das meiste habe ich schon in der Schule gelernt und muss jetzt eigent­lich nur die neuen engli­schen Begriffe lernen. Die Zusam­men­ar­beit mit euch kann ich rück­bli­ckend als gut bewerten. Ihr habt mir bei allen Fragen weiter­ge­holfen, mir Feed­back zu den einzelnen Unis gegeben und mich gut bei meiner Entschei­dung für eine Uni beraten. Auch das mit dem Visum­termin hat ohne Probleme funk­tio­niert. Ohne euch hätte das alles vermut­lich nicht so einfach und reibungslos funk­tio­niert. Trotzdem hat man selber noch viel mehr Arbeit als man anfangs denkt. Vor allem die uniin­ternen Sachen, wie z.B. sich in Kurse einzu­schreiben oder sich um ein Dorm/Apartment zu kümmern, kostete sehr viel Zeit und war ziem­lich verwir­rend und aufwendig. Das habe ich so auch nicht erwartet, weil ich dachte, dass sich die Agentur um alles kümmert. Zusam­men­fas­send war aber der Vermitt­lungs­pro­zess sehr ange­nehm. Selbst hat man dann eigent­lich erst nach der Vermitt­lung Arbeit.

Milena Stip­pinger

Leicht­ath­letik | Cumber­land Univer­sity

Ich bin jetzt schon eine Weile hier und ich muss sagen, ich bereue meinen Schritt nicht. Das Team, die Trainer und die Leute hier sind super nett und freund­lich und ich hab mich von Anfang an wohl­ge­fühlt. Die Leute sind super freund­lich und offen. Mit dem Englisch hatte ich kaum Probleme und kam von Anfang an gut zurecht! Auch die Noten passen und ich bin sehr froh, diesen Schritt gemacht zu haben.

Lukas Englich

Herren-Fuss­­ball | St. Francis Univer­sity

Die Zeit hier könnte bis jetzt nicht besser sein. Mir gefällt es riesig hier, mit dem Team und dem Coaching Staff verstehe ich mich sehr gut. Die Jungs haben uns Neue alle sehr gut aufge­nommen. Zum Campus, auch wenn es ein vergleichs­weise kleiner Campus ist, gefällt mir dieser auch. Man kann alles zu Fuß errei­chen und hat keine sonder­lich langen Wege. Ich finde das Studium ist quan­ti­tativ sehr fordernd, aber quali­tativ mit ein wenig Fleiß defi­nitiv schaffbar. Auch wenn wir gerade keine Saison haben, versu­chen wir auf einem hohen Niveau zu trai­nieren, auch wenn es inner­halb des Teams den ein oder anderen Leis­tungs­un­ter­schied gibt. Ich denke aber trotzdem, dass unser Team wett­be­werbs­fähig sein wird und wir gute Chancen in der Liga haben werden. Mit der Sprache komme ich prin­zi­piell sehr gut zurecht, ab und zu gibt es gram­ma­ti­ka­li­sche Unsi­cher­heiten im Unter­richt, aber außer­halb gibt es gar keine Probleme. Die Menschen hier sind auch unglaub­lich offen und kontak­freudig, daher gibt es gar keine Probleme, neue Leute kennen­zu­lernen. Unsere Zusam­men­ar­beit ging ja über einen sehr langen Zeit­raum, aber ich bereue es auf keinen Fall. Ich bin so glück­lich, hier meinen Traum erfüllen zu können und daran habt Ihr einen riesigen Anteil, vielen Dank dafür!

Tim Kalten­berger

Herren-Fuss­­ball | Northwes­tern College

Bis jetzt gefällt mir meine Mann­schaft sehr gut! Leider konnte ich aufgrund einer Verlet­zung und Erkäl­tung noch nicht wirk­lich in der ersten Mann­schaft einbe­zogen werden, jedoch habe ich schnell Freunde gefunden und Menschen, die dieselben Ziele und Prio­ri­täten haben. Außerdem spielt unser Team auf einem hohen Niveau, bei dem es Spass macht zuzu­schauen. Meiner bishe­rigen Erfah­rung nach waren alle Menschen, auf die ich getroffen bin extrem nett, hilfs­be­reit und verständ­nis­voll, mir als inter­na­tio­naler Student zu helfen und beizu­stehen. Die Sprache macht mir persön­lich gar keine Probleme, und der Kultur­schock blieb auch nicht lange erhalten. Akade­misch muss ich sagen, dass ich mir das etwas schwie­riger vorge­stellt hab. In Deutsch­land ist man es gewohnt, Analysen zu schreiben und zu repro­du­zieren. In Amerika jedoch, liegt der Fokus darauf zu produ­zieren und die Schüler kreativ schreiben zu lassen, was mir extrem gefällt. Rück­bli­ckend hat mir die Zusam­men­ar­beit mit Scho­l­ar­book sehr gefallen. Mein Berater war immer da, wenn ich vor Fragen, Problemen oder Bedenken stand. Ohne Scho­l­ar­book wäre es mir niemals möglich gewesen, den Traum in Amerika zu studieren zu verwirk­li­chen. Die ganzen Kontakte, die Scho­l­ar­book zu all den Trai­nern und Colleges hat, vergrö­ßern einem die Chancen rekrui­tiert zu werden! Aus diesem Grund kann ich Scho­l­ar­book nur weiter­emp­fehlen und würde sogar sagen, dass es eine Standout-Agentur ist.

Lucas Bauer

Herren-Fuss­­ball | Iowa Central Commu­nity College

Nachdem ich im August in Iowa ange­kommen bin, wars Anfangs biss­chen schwierig weil ich mit meinen Zimmer­kol­legen für 2 Wochen in Quaran­täne musste und den Rest vom Team noch nicht kennen lernen konnte. Inzwi­schen kenn ich des Team echt gut und jeder einzelne Spieler ist echt sympa­thisch mir gegen­über. Wir haben dieses Jahr ein echt starkes Team und bekommen noch ein paar neue Spieler über den Winter dazu. Wir sind bereit für die Saison nächstes Semester im Früh­ling und sind gespannt wie wir abschneiden. Das Studium läuft soweit echt gut. Ich bevor­zuge auf jeden Fall das ameri­ka­ni­sche Schul­system als das deut­sche einfach aus dem Grund dass die Lehrer sich um jeden einzelnen Schüler kümmern und man viel mehr Zeit hat um seinen Sport gut auszu­üben. Die Zusam­men­ar­beit mit Scho­l­ar­book war echt super und ich glaube nicht dass ich jetzt in den USA wäre wenn ich auf eigene Hand versucht hätte aufs College zu gehen. Von Tag eins haben sie ihr bestes gegeben damit ich das passende College finde und auch am Schluss haben Sie mir entschei­dend geholfen ein Visum Termin zu bekommen um recht­zeitig in Fort Dodge Iowa, meinem College, anzu­kommen. Großes Danke auch an Sercan der mir alle meine Fragen beant­wortet hat und mich immer auf dem neuesten Stand gehalten hat. Wenn ich wieder in die Posi­tion kommen würde um aufs College zu gehen, würde ich mich wieder für Scho­l­ar­book entscheiden.

Familie Wolter (Zoe, Oskar, Felix)

Frauen-Fuss­­ball, Basket­ball, Leicht­ath­letik | Southwes­tern Okla­homa State Univer­sity, Iowa Wesleyan Univer­sity, Univer­sity of Pitts­burgh

Alicia-Sophie Gudorf

Frauen-Fuss­­ball | Univer­sity of Central Florida

Paul Häber­lein

American Football | Linden­wood Univer­sity

Carolin Hoff­mann

Feld­ho­ckey | Syra­cuse Univer­sity

Vor 3 Jahre habe ich den Schritt in die USA gewagt, eine der besten Entschei­dungen meines Lebens! Sowohl auf dem Platz als auch im akade­mi­schen Bereich wird mir hier geholfen, mich aktiv und best­mög­lich auf alles vorzu­be­reiten, was nach der Uni auf mich zu kommt.

Auf dem Weg dorthin hat mir Scho­l­ar­book geholfen Kontakt zu den Coaches aufzu­bauen und hat sich voll um alle anderen Aufgaben geküm­mert, sodass ich mich darauf konzen­trieren konnte die best­mög­liche Univer­sität und mein zu Hause, die Syra­cuse Univer­sity, für die nächsten 4 Jahre zu finden.

Madlen Kappeler

Triathlon | Florida Atlantic Univer­sity

Leon­hard Zenneck

Reiten

Meine bishe­rige Zusam­men­ar­beit mit Scho­l­ar­book war sehr über­zeu­gend. Die sehr ange­nehme und erfolg­reiche Vorbe­rei­tung auf den TOEFL und SAT hat mich sehr entlastet. Die Kommu­ni­ka­tion mit den Coaches wurde durch Scho­l­ar­book herge­stellt und auch tatkräftig unter­stützt. Scho­l­ar­book erleich­tert die Planung und Orga­ni­sa­tion für mein Studium unge­mein und bemüht sich um ein erfolg­rei­ches Ergebnis.

Chris­tina von Einem

Reiten

Die Zusam­men­ar­beit mit Scho­l­ar­book gefällt mir sehr gut. Meine Athleten-Betreuerin kümmert sich gewis­sen­haft und sorg­fältig um die Schritte, die wir auf der Suche nach einem Stipen­dium machen müssen. Auch die Erreich­bar­keit über­zeugt; auf eine hilf­reiche Antwort des Betreuers/der Betreuerin kann man sich immer verlassen.

Jesco Helling

Wasser­springen | Florida State Univer­sity

Als inter­na­tio­naler Student habe ich mich nach Ankunft geplanter maßen in häus­liche Quaran­täne begeben, wurde in der Zeit aller­dings bestens von meinen Team­ka­me­raden mit Dingen für die Wohnung, Lebens­mit­teln und Mate­ria­lien für die Uni versorgt. Nachdem meine häus­liche Quaran­täne vorüber war, konnte ich endlich die tolle Stadt und den Campus erkunden und auch tatsäch­lich meine wenigen Präsenz­kurse besu­chen. Die ersten paar Wochen in der Uni waren sicher­lich nicht einfach, da viele Sachen anders gehand­habt werden als in Deutsch­land, die meisten Kurse online statt­finden und man sich natür­lich sprach­lich erstmal zurecht finden. Das ganze legt sich aller­dings nach kurzer Zeit und wird wesent­lich leichter und ange­nehmer. Um mal bei der Sprache zu bleiben, das Schwie­rigste ist tatsäch­lich selbst Konver­sa­tionen zu eröffnen oder beizu­treten, spricht man erstmal spürt man förm­lich, wie es sich mit jeder Minute flüs­siger und weniger erzwungen anfühlt. Aufgrund der aktu­ellen Bedin­gungen ist die Gestal­tung des Trai­nings noch etwas schwierig, aber das gesamte Team gibt alles um die begrenzte Trai­nings­zeit so gut es geht zu nutzen. Woran man sich defi­nitiv gewöhnen muss sind die klima­ti­schen Bedin­gungen, das ist aller­dings ein Neben­ef­fekt, den man gern in Kauf nimmt, wenn man täglich draußen im wunder­schönen Florida trai­nieren kann. Rück­bli­ckend war es sicher­lich von Vorteil Scho­l­ar­book für das gesamte Projekt an der Hand gehabt zu haben, wenn man sich nicht mit dem US-College System auskennt. Beson­ders bei dem vielen Papier­kram um die Anmel­dungen bei der NCAA, Uni und der Vorbe­rei­tung für die Tests kann die Hilfe absolut nicht schaden, vor allem wenn man Voll­zeit in (Hoch-)leistungssport und Schule einge­bunden ist. Zusätz­lich kommt noch die Visa-Proble­­­matik durch die Corona-Pandemie hinzu, zwischen­durch sah es ernst­haft nicht danach aus, als könnte ich es recht­zeitig im August nach Talla­hassee schaffen. Ironi­scher­weise ging es dann schneller als gedacht und der Flieger ging tatsäch­lich genau an dem Tag, den ich bereits ange­peilt hatte bevor sich irgend­je­mand ausmalen konnte, was das Jahr 2020 alles bringen würde.

Johann Stein­forth

RIngen | Cali­fornia Baptist Univer­sity

Zual­ler­erst, Ich bin echt zufrieden mit der Zusam­men­ar­beit. Ihr bzw. meine Betreuerin hat mich immer gut beraten und mir den Prozess echt extrem erleich­tert. Meine Univer­sität ist super, ich bin echt mega zufrieden. Mein Englisch wird jede Woche besser und dem Unter­richt folge ich relativ ohne Probleme. Mein Team hat mich sehr schnell aufge­nommen und zu meinem Trainer konnte ich schon ein gutes Verhältnis aufbauen.

Sebas­tian Schaub

Radsport | Midwestern State Univer­sity

Grund­sätz­lich bin ich hier in Texas beein­druckt, wie offen und freund­lich mich alle begrüßt haben. Inner­halb der ersten Tage durfte ich fast die gesamte Chef­etage der MSU kennen­ge­lernt und habe ein paar kleine Inter­views für regio­nale Zeitungen gegeben, was mir schnell auch Selbst­ver­trauen in meine sprach­li­chen Fähig­keiten gegeben hat. Bzgl Covid fühle ich mich inner­halb der Uni sehr sicher und ich denke das kann man für jede andere Uni auch sagen, dass alles mögliche getan wird um die Verbrei­tung einzu­dämmen. Die Zusam­men­ar­beit mit Scho­l­ar­book war von Anfang an super orga­ni­siert und ging in allen Schritten immer schnellst­mög­lich voran. Es gibt wirk­lich nichts nega­tives darüber zu sagen. Man fühlte sich auf jeden Fall immer in guten Händen und der Kontakt nach der Ankunft in den USA bleibt bestehen für jede Frage die man dann doch noch hat.

Ariane Ballner

Leicht­ath­letik | Okla­homa State Univer­sity

Athlé­tisme | Okla­homa State Univer­sity

Salut Uwe,

Je vais vrai­ment très bien ici !! Nous avons été très bien accueillis et une de mes équipes est allée faire du shop­ping avec nous dès le début et nous a aidés. Les premiers jours ont été un peu stres­sants car nous devions faire beau­coup de choses et nous avions l’impression de devoir passer d’un bâti­ment à l’autre, mais je pense que c’est normal. Ce qui est cool, c’est que nous sommes allés direc­te­ment à un camp pendant 3 jours avec toute l’équipe de piste et nous avons appris à connaître tout le monde. J’adore déjà mon groupe d’entraînement, c’est tellement amusant de m’entraîner avec eux et tout ici est tellement plus profes­si­onnel que ce à quoi j’étais habitué en Allemagne. J’aime aussi parti­cu­liè­re­ment mon entraî­neur, il a été très prévenant, surtout au début, et a toujours demandé si tout allait bien et s’est assuré que je ne faisais pas trop parce que je venais de sortir de ma pause sasoin et les autres filles le sont depuis quel­ques semaines. étaient en forma­tion.
Uni va bien jusqu’à présent, bien sûr je ne comprends pas encore tout, mais je suis convaincu que cela s’améliorera de semaine en semaine.
OSU est défi­ni­ti­ve­ment recom­mandé! Pour les cour­eurs, c’est vrai­ment fantas­tique ici avec l’énorme groupe d’entraînement, mais les groupes d’entraînement pour les sauteurs, les sprin­teurs et les lanceurs se déve­lo­p­pent égale­ment.
Je vais certai­ne­ment rendre compte de mes premières compé­ti­tions et je suis vrai­ment excité. L’entraînement se passe vrai­ment très bien, je peux faire des choses ici où je n’aurais jamais pensé pouvoir le faire 😀
Merci encore d’avoir orga­nisé des contacts, je suis incroya­ble­ment heureux de la décision d’aller dans cette univer­sité. Hey Uwe,

Je vais vrai­ment très bien ici !! Nous avons été très bien accueillis et une de mes équipes est allée faire du shop­ping avec nous dès le début et nous a aidés. Les premiers jours ont été un peu stres­sants car nous devions faire beau­coup de choses et nous avions l’impression de devoir passer d’un bâti­ment à l’autre, mais je pense que c’est normal. Ce qui est cool, c’est que nous sommes allés direc­te­ment à un camp pendant 3 jours avec toute l’équipe de piste et nous avons appris à connaître tout le monde. J’adore déjà mon groupe d’entraînement, c’est tellement amusant de m’entraîner avec eux et tout ici est tellement plus profes­si­onnel que ce à quoi j’étais habitué en Allemagne. J’aime aussi parti­cu­liè­re­ment mon entraî­neur, il a été très prévenant, surtout au début, et a toujours demandé si tout allait bien et s’est assuré que je ne faisais pas trop parce que je venais de sortir de ma pause sasoin et les autres filles le sont depuis quel­ques semaines. étaient en forma­tion.
Uni va bien jusqu’à présent, bien sûr je ne comprends pas encore tout, mais je suis convaincu que cela s’améliorera de semaine en semaine.
OSU est défi­ni­ti­ve­ment recom­mandé! Pour les cour­eurs, c’est vrai­ment fantas­tique ici avec l’énorme groupe d’entraînement, mais les groupes d’entraînement pour les sauteurs, les sprin­teurs et les lanceurs se déve­lo­p­pent égale­ment.
Je vais certai­ne­ment rendre compte de mes premières compé­ti­tions et je suis vrai­ment excité. L’entraînement se passe vrai­ment très bien, je peux faire des choses ici où je n’aurais jamais pensé pouvoir le faire 😀
Merci encore d’avoir orga­nisé des contacts, je suis incroya­ble­ment heureux de la décision d’aller dans cette univer­sité.

Franca Pacelli

Tennis | Chowan Univer­sity

Tennis | Chowan Univer­sity

Salut Thorsten,
Je vais bien! L’équipe et l’entraîneur sont vrai­ment sympas et l’entraînement est égale­ment très bon!
Tout se passe bien à l’université – les cours ont tendance à être plus petits et plus person­nels et les profes­seurs sont toujours là pour vous!
De plus, il y a beau­coup d’événements et de clubs proposés ici et vous êtes très bien accueillis!
Le campus est très beau et l’offre est bonne aussi. Je le recom­man­de­rais donc sans hésiter!
Cordia­le­ment, Franca.

Nele Hein­rich

Leicht­ath­letik | West Texas A&M Univer­sity

Athlé­tisme | West Texas A&M Univer­sity

Bonjour Alex, je vais très bien ici. Au début, c’était un peu étrange, mais les Texans sont tous incroya­ble­ment gentils et sympa­thi­ques. Je n’ai pas vu grand chose jusqu’à présent car il faut une voiture pour s’éloigner d’ici. Mais le campus est très beau et il se passe toujours quelque chose ici.
Contr­ai­re­ment à mes attentes, je m’entends éton­nam­ment bien avec les confé­rences. Je comprends tout.
Les entraî­neurs sont très gentils et mon entraî­neur prend très bien soin de moi. J’ai déjà eu des rendez-vous chez le médecin ici pour des examens et de la physio­thé­rapie deux fois par jour. Dans l’ensemble, l’équipe est très gentille, tout comme l’esprit d’équipe.
Je le recom­man­de­rais sans hésiter, ici vous pouvez très bien vous concen­trer sur vos études et vos sports. De plus, le temps est magni­fique ici et les gens sont tous extrê­me­ment gentils et servia­bles.
Dans l’ensemble, j’ai trouvé le travail de place­ment très bon et tout s’est bien passé. LG Nele

Marc Weber

Wasser­ball | San Jose State Univer­sity

Water-polo | San Jose State Univer­sity

Salut Susanne,
Je suis vrai­ment désolé de répondre si tard, mais je n’ai pas eu beau­coup de temps jusqu’à présent et quand je le fais, j’ai toujours oublié de répondre.
Mais je peux vous dire que je vais vrai­ment très bien. Je me suis très bien installé ici et j’ai déjà rencontré des gens vrai­ment sympas.
Jusqu’à présent, je n’ai rien vu de Cali­fornie car nous avons la saison d’automne et nous sommes donc au milieu du match. En gros, je n’ai eu que les 2 premiers week-ends de congé depuis que je suis ici et je l’ai utilisé pour me repérer ici sur le campus. Mais je suis rela­ti­ve­ment sûr qu’au prin­temps, ou à la fin de notre saison, j’aurai encore assez de temps pour faire quel­ques voyages.
Je suis rela­ti­ve­ment satis­fait de ma perfor­mance jusqu’à présent. C’est un chan­ge­ment extrême lorsque vous venez d’Allemagne et que vous voyez le water-polo améri­cain. Il y a juste beau­coup de nouveaux systèmes de jeu et tacti­ques, mais vous pouvez trouver votre chemin et j’ai marqué 9 buts jusqu’à présent. Donc dans l’ensemble, ça va.
Je dois aussi dire que l’équipe et toute l’équipe d’entraîneurs m’ont faci­lité l’installation. Bruce lui-même est un gars de classe mondiale et un entraî­neur excep­ti­onnel dont je peux presque certai­ne­ment apprendre beau­coup. Il m’a déjà donné quel­ques conseils sur ce qu’il faut surveiller, et je ne peux que recom­mander le SJSU lui-même! Le campus est super sympa et les profes­seurs sont bons aussi. Bien sûr, j’ai quel­ques confé­rences où je pense qu’elles sont inutiles et pas parti­cu­liè­re­ment exci­tantes, mais vous avez toujours cela. La situa­tion de vie ici est égale­ment excel­lente. Je vis dans un appar­te­ment avec 7 autres personnes et nous avons toujours des cham­bres doubles, je ne peux que vous remer­cier pour votre aide. J’ai vrai­ment apprécié et cela m’a beau­coup aidé de travailler avec vous les gars. Votre soutien a été très utile, notam­ment au contact des coachs et en prépa­ra­tion du test TOEFL.

J’espère que nous nous enten­dons de temps en temps
Meilleures salutations de San Jose
Marc

Ihsan Kalkan

Herren-Fuss­­ball | Cali­fornia State Univer­sity

Football masculin | Cali­fornia State Univer­sity

Je dirais certai­ne­ment que les jeunes joueurs devraient fran­chir cette étape. C’est une oppor­tu­nité incroyable étant donné que les sports univer­si­taires sont énormes aux États-Unis. De plus, cette voie offre une compa­ti­bi­lité de forma­tion duale en sport de compé­ti­tion et à l’université, ce qui ne serait pas possible en Allemagne. En plus de ces deux facteurs, la précieuse expé­ri­ence de vie d’un tel séjour est égale­ment très importante.

Elisa Dogor

Frauen-Fuss­­ball | Savannah College Of Art And Design

Football féminin | Savannah College Of Art And Design
Salut Niklas,
Merci pour votre email, je vais très bien ici!
Les cours ont commencé en début de semaine, depuis, j’ai à peine eu une minute de libre !! Jusqu’à présent, les confé­rences ont été vrai­ment intéres­santes et stimu­lantes, comme tout ici.
Je suis très heureux d’être ici depuis un mois entier juste pour la pré-saison, donc je connais­sais déjà la ville, mon équipe, la café­téria et d’autres bâti­ments univer­si­taires et j’ai pu bien m’installer.
Quand nous ne nous sommes pas entraînés, nous avons vécu beau­coup de choses: peu importe que ce soit d’aller simple­ment en ville pour manger de la glace, se détendre sur la plage ou faire un road trip d’une semaine via Cincin­nati jusqu’au Michigan. Nous avons même passé notre premier ouragan.
L’équipe est extrê­me­ment cool! Nous sommes 14 étudi­ants de première année et avons renversé toute l’équipe. Néan­moins, nous avons grandi ensemble très rapi­de­ment et, après quel­ques diffi­cultés initiales, nous nous sommes beau­coup mieux entendus en termes de football, de sorte qu’à un moment donné, nous avons gagné deux matchs.
Je m’entends vrai­ment bien avec l’équipe d’entraîneurs et avec tous les autres joueurs et je me sens vrai­ment bien.
Au fait, Savannah est une très belle ville, au cours des premières semaines, nous devions nous pincer litté­ra­le­ment les uns les autres parce que nous ne pouvions pas croire que c’était en fait notre nouvelle maison !!
Le SCAD peut certai­ne­ment être recom­mandé, l’école est fantas­tique! J’ai déjà rencontré un athlète d’athlétisme et un golfeur d’Allemagne!
C’est tout pour moi, main­tenant je dois y aller, car c’est aujourd’hui le Game Day. Ce week-end, nous avons nos derniers matchs de prépa­ra­tion avant le début de la confé­rence la semaine prochaine !!
Salutations de Géorgie et merci beau­coup pour tout, je suis ravi d’avoir l’opportunité d’être ici !!
Elisa

Viviane Braun

Golf | Univer­sity Of The Cumber­lands

Golf | Univer­sity Of The Cumber­lands

« Je suis ici à l’Université des Cumber­lands depuis environ 5 semaines main­tenant et je me sens chez moi depuis le premier jour. Trouver des amis n’était pas du tout un problème, car tout le monde ici est très ouvert et essaie égale­ment de se faire des amis et de faire de nouvelles connais­sances. Mon entraî­neur et mon équipe sont déjà comme une petite famille pour moi et les filles et les garçons de mon équipe sont mes meilleurs amis ici, avec qui je passe le plus de temps. J’apprécie beau­coup l’entraînement et les tour­nois, même si c’est souvent beau­coup car nous passons plusieurs heures sur la route chaque jour ou restons plusieurs jours dans des hôtels lorsque nous nous dépla­çons vers des tour­nois, mais si la gestion du temps est bonne, vous obtenez cela simple­ment régle­menté. Je me suis très bien installé et n’ai pas eu besoin de beau­coup de temps pour m’habituer à tout, le chan­ge­ment n’était pas si grand et certai­ne­ment plus facile que ce à quoi je m’attendais. Je n’ai pas non plus de problèmes à l’université. Je m’attendais à avoir un peu de mal à passer de l’allemand à l’anglais, mais ce n’était pas non plus diffi­cile; le campus est beau­coup plus beau qu’il n’y parais­sait sur les photos. Les bâti­ments et la vue sur la montagne sont magni­fi­ques. Avec le recul, je suis très recon­nais­sant envers Scho­l­ar­book, car sans elle, je n’aurais jamais décou­vert cette univer­sité et je ne serais proba­ble­ment pas ici main­tenant. Ils m’ont toujours soutenu dans tout, m’ont soutenu avec des paroles et des actes et, par exemple, m’ont soulagé de beau­coup de pape­r­asse et ont ainsi simplifié l’ensemble du processus.  »

Leon Hammel

Herren-Fuss­­ball | Palm Beach Atlantic Univer­sity

Football masculin | Palm Beach Atlantic Univer­sity

« Grande aide de Scho­l­ar­book pendant le processus d’inscription à l’université – Anglais extrê­me­ment amélioré – Devenir plus indé­pen­dant – Nouvelles amitiés nouées – Nouvelles cultures apprises – Histoire de l’école écrite (Cham­pion SSC, Cham­pion du tournoi SSC pour la 1ère fois), Merci Scho­l­ar­book!

Antonia Lewentz

Frauen-Fuss­­ball | Emporia State Univer­sity

Football féminin | Emporia State Univer­sity

« Je suis heureux d’avoir pris la décision d’aller en Amérique. Avoir la chance de vivre quelque chose comme ça est quelque chose de spécial. Je suis ici depuis 6 semaines et je suis très à l’aise depuis le premier jour. L’équipe est super et j’ai été très bien accueillie. La manière dont le sport est lié aux études est unique. Sur et à côté du terrain, il y a un profes­si­onnalisme absolu. Mon univer­sité est une univer­sité rela­ti­ve­ment petite, c’est pour­quoi elle est très fami­lière, ce que j’aime beau­coup person­nel­lement. On s’habitue très rapi­de­ment à la langue et on obtient beau­coup d’aide. Je tiens à remer­cier à nouveau Scho­l­ar­book d’avoir rendu cette expé­ri­ence possible. La coopé­ra­tion était très bonne. Je me sens très à l’aise depuis le premier jour. Tout était abso­lu­ment profes­si­onnel et facile. J’ai été parti­cu­liè­re­ment impres­si­onné par le fait que chaque employé qui était en contact direct avec les athlètes a étudié et pratiqué du sport aux États-Unis et a ainsi pu rendre compte de ses propres expé­ri­ences.  »

Sophia Füge

Feld­ho­ckey | Belmont Abbey College

Hockey sur gazon | Belmont Abbey College

« Dans l’ensemble, la colla­bo­ra­tion avec Scho­l­ar­book a été bonne. Je suis très heureux d’avoir eu l’opportunité d’étudier ici aux États-Unis. Je n’ai décou­vert cette possi­bi­lité que grâce à Scho­l­ar­book et j’ai été immé­dia­te­ment enthousi­aste. La vie univer­si­taire ici est géniale. L’équipe et l’ambiance sont super. Nous faisons presque tout ensemble et nous nous enten­dons tous très bien. Je suis très recon­nais­sant de pouvoir être ici! « 

Nils Klein­schmidt

Volley­ball | Camp­bells­ville Univer­sity

Volley­ball | Camp­bells­ville Univer­sity

« Tout va très bien jusqu’à présent. Uni n’est pas encore trop diffi­cile, car je suis encore au premier semestre. L’équipe est super, a un très bon niveau et m’a très bien accueilli. L’entraîneur a des règles strictes mais est aussi un très bon entraî­neur. Nous sommes actu­el­lement en pré-saison et avons environ 10 unités d’entraînement par semaine, ce qui est épui­sant mais aussi très amusant. Il y a beau­coup de Port­ori­cains dans mon équipe, donc beau­coup d’espagnol, ce qui est cool. « 

Elena Ecker

Leicht­ath­letik | Hawaii Pacific Univer­sity

Athlé­tisme | Hawaii Pacific Univer­sity

« Bonjour Chris­toph! Je suis à Oahu depuis environ 1,5 mois. L’université a commencé il y a 3 semaines et tout se passe très bien. Les leçons ont été rela­ti­ve­ment faciles pour moi jusqu’à présent. Mon équipe et mon entraî­neur sont merveil­leux – je ne peux pas imaginer une meilleure équipe, tout le monde est vrai­ment sympa­thique et soli­daire. La semaine dernière, nous nous sommes envolés pour la Cali­fornie pour une compé­ti­tion et ce week-end, nous nous envo­lons pour Hilo, Big Island pour une autre compé­ti­tion. En général, je me sens chez moi à Hawaï – le paysage et la mer sont à couper le souffle! J’espère que tout va bien. LG Elena »

Tom Büschges

Golf | Newberry College

Golf | Newberry College

« Lorsque j’ai voyagé aux États-Unis en août, j’avais vrai­ment peu d’attentes, car même si j’ai beau­coup appris sur les collèges ces derniers temps, je n’y suis jamais allé en personne. C’était donc très exci­tant pour moi de voir à quoi ressemble vrai­ment la vie à l’université. Après le premier semestre, je peux certai­ne­ment dire que la décision d’aller en Amérique en vaut vrai­ment la peine. Les expé­ri­ences qui décou­lent de la vie et des études avec de nombreuses personnes très diffé­rentes d’autres pays sur une base quoti­di­enne sont très cool. Puisque les univer­sités améri­caines sont conçues pour que vous combi­niez vos études avec un sport, cela fonc­tionne très bien et si vous gérez bien votre temps. Je suis très heureux de ma décision d’aller dans une univer­sité plus petite, car je pense que cela peut contri­buer à de meilleures rela­tions avec d’autres étudi­ants et profes­seurs. Cepen­dant, si vous accordez plus de valeur aux études sur un grand campus où vous pouvez faire beau­coup d’expérience, une univer­sité un peu plus grande est certai­ne­ment un avan­tage. Je pense qu’il y a d’énormes diffé­rences dans la façon dont les diffé­rentes univer­sités s’entraînent dans le sport et dans la qualité de l’entraîneur d’équipe. Je suis très heureux de faire partie d’une équipe qui a de grands objec­tifs et qui essaie de s’améliorer chaque jour. En consé­quence, nous nous entraî­nons égale­ment beau­coup et surtout dans les mois où nous sommes dans notre saison, après 6-7 heures d’entraînement par jour, il n’y a pas beau­coup de temps libre. Pour moi, c’est exac­te­ment ce que je voulais de l’université. C’est pour­quoi je donne­rais à chaque athlète qui envi­sage d’étudier aux États-Unis et son cœur de réflé­chir à ce qui est le plus important pour eux à l’université avant de parler aux univer­sités respec­tives. Cela peut être, par exemple, des sports, une bourse, des études ou des acti­vités de loisirs. Si vous êtes clair à ce sujet et que vous essayez d’en apprendre le plus possible sur l’université lors des discus­sions avec les entraî­neurs, alors rien ne s’oppose à un séjour réussi au collège.  »

Sarah Hofmeier

Frauen-Fuss­­ball | Adelphi Univer­sity

Football féminin | Adelphi Univer­sity

« Bonjour Nico, j’aime vrai­ment ça ici. L’université a un excel­lent campus, de bons profes­seurs, des salles de classe modernes et les confé­rences ont jusqu’à présent été très intéres­santes et certai­ne­ment réali­sables. Je dois juste souvent rattraper du maté­riel qui me manque à cause des matchs à l’extérieur. Je n’ai abso­lu­ment aucun problème avec la langue anglaise, surtout parce que vous remar­quez chaque jour que vous vous améliorez de plus en plus. Mon équipe est super sympa et je m’entends très bien avec les entraî­neurs. Notre forma­tion est amus­ante et variée, mais à mon avis tota­le­ment diffé­rente de celle en Allemagne. Nous allons beau­coup au gymnase parce que le football est beau­coup plus physique en Amérique qu’à la maison. Mais cela semble fonc­tionner, notre équipe est toujours invaincue cette saison et j’ai été élu gardien de but de la semaine et recrue de la semaine dans notre confé­rence pour la deuxième fois consé­cu­tive. La coopé­ra­tion avec Scho­l­ar­book a très bien fonc­tionné, j’ai été surpris de la rapi­dité et de la rapi­dité de tout ce qui a été fait, surtout parce que c’était une décision si spon­tanée de ma part. Je suis tota­le­ment heureux ici. Merci d’avoir rendu cela possible pour moi! Cordia­le­ment, Sarah »

Oliver Tobisch

Tennis | Old Domi­nion Univer­sity

Tennis | Old Domi­nion Univer­sity

« J’aimerais vous parler de mes premières expé­ri­ences à l’Université Old Domi­nion. L’université est à Norfolk, en Virginie, sur la côte est au bord de la mer. Dès mon arrivée, j’ai été très bien soigné. Mes entraî­neurs et les gars de l’équipe de tennis m’ont aidé à trouver rapi­de­ment mon chemin dans les terrains de l’université et dans les envi­rons. Les premiers jours j’avais déjà eu quel­ques rendez-vous et rendez-vous à l’université et avec mon équipe de tennis, il n’était pas ques­tion d’ennui. J’ai été bien accueilli dans l’équipe de tennis, on s’amuse beau­coup ensemble. Nous avons déjà beau­coup fait ensemble. Nous sommes souvent allés à la plage, qui n’est qu’à 20 minutes. Nous avons égale­ment vu des dauphins ici. Entre-temps, les cours à l’université ont commencé (14 heures par semaine) et la forma­tion au tennis a égale­ment commencé. Ma routine quoti­di­enne est main­tenant bien plani­fiée, l’université est orga­nisée pour que les cours et la forma­tion soient coor­donnés. Au cours de la première semaine, la journée a commencé par un « entraî­ne­ment du matin» (3 fois par semaine, de 6h00 à 7h30). Ici, nous entraî­nons la force et l’endurance. Ensuite, il va direc­te­ment au petit déjeuner et à 9h00 le cours commence. Après la pause déjeuner, il y a un entraî­ne­ment de tennis de 13h00 à 15h00, après quoi il y a géné­ra­le­ment plus de cours ou je vais à la salle d’étude. Ici, nous devons passer 6 heures par semaine à étudier ou à faire nos devoirs. La journée est donc très chargée et il y a peu de temps libre. Mais tout est très amusant pour moi, je m’entends très bien en classe et mes compé­tences en anglais se sont amélio­rées incroya­ble­ment rapi­de­ment dans les premières semaines. Je suis enthousi­asmé par la forma­tion, les entraî­neurs sont très motivés et nous aident à améliorer notre jeu. Les deux entraî­neurs sont issus du tennis profes­si­onnel. Après seule­ment 2 semaines d’entraînement, j’ai pris l’avion pour mon premier tournoi à Boston avec 3 autres gars. Ce fut une belle expé­ri­ence, toutes les équipes ont joué au tennis à un niveau élevé. Ici, j’ai pu remporter ma première victoire indi­vi­du­elle à l’université. Le prochain tournoi à Rich­mond est déjà dans 2 semaines. J’attends avec impa­ti­ence un moment formi­dable et passi­on­nant aux États-Unis. Je suis déjà sûr que je n’ai pas regretté d’avoir pris la décision de jouer au tennis univer­si­taire aux USA. Je tiens à remer­cier vive­ment Scho­l­ar­book, qui m’a permis de trouver une univer­sité qui corre­spond exac­te­ment à mes idées et qui est l’université parfaite pour moi. Depuis le début, avec la créa­tion de la vidéo d’application, jusqu’au place­ment final, j’ai reçu les meilleurs conseils et accom­pa­gne­ments. Nous avons égale­ment été heureux de rece­voir l’aide de Schoolar Book pour remplir la plupart des formu­laires requis. J’ai égale­ment reçu un soutien pour l’apprentissage des tests néces­saires, TOEFL et SAT. Merci encore à toute l’équipe de Scho­l­ar­book.  »

Kany Toure

Leicht­ath­letik | Univer­sity Of Loui­siana

Athlé­tisme | Univer­sity Of Loui­siana

« L’université est magni­fique, un très beau campus, agré­able à étudier. Ce n’est pas trop grand pour que vous puis­siez passer d’un bout à l’autre en 15 minutes. La ville elle-même est égale­ment assez correcte, mais il n’y a pas grand chose à faire, mais vous pouvez être à la Nouvelle-Orléans en 1h30 ou à la plage et en 3h à Houston, ce qui est égale­ment assez bien si vous avez quel­ques jours de congé et a une voiture! L’équipe est vrai­ment bonne, bonne harmonie entre les athlètes! L’entraînement est diffi­cile, mais au moins vous savez que vous serez en très bonne forme pour la saison! Cepen­dant, vous devez garder à l’esprit que le sud de la Loui­siane est très conser­va­teur, ce qui peut entraîner un choc culturel. Vous devez égale­ment vous attendre à ce que l’humidité soit très élevée (souvent 100%) et cela néces­site un temps d’ajustement plus long, mais c’est idéal pour les athlètes ayant des problèmes muscu­laires, car il ne fait jamais froid ici et il y a un immense centre d’entraînement où vous pouvez toujours peut aller et où nous avons plusieurs méde­cins et physio­thé­ra­peutes dispo­nibles. »

Marlon Buck

Herren-Fuss­­ball | Concordia College

Football masculin | Concordia College

« Je suis très recon­nais­sant à Scho­l­ar­book! La coopé­ra­tion s’est bien déroulée et le soutien n’a jamais manqué. Même après avoir démé­nagé à New York, en Amérique, mon conseiller me soutient toujours. J’ai été accom­pagné très consci­en­cieu­se­ment à travers toutes les étapes et très bien préparé pour les deux tests (Sat & Toefl) ainsi que pour toutes les autres tâches. Je suis parti­cu­liè­re­ment recon­nais­sant à mon conseiller Chris­toph Sander, car il était toujours dispo­nible même dans les moments de doute (parfois l’incertitude quant à fran­chir cette étape) et a su me donner de bons conseils. Je ne pour­rais pas penser à de meilleurs conseils / assi­s­tance! Je ne peux que conseiller à chaque athlète ambi­tieux de fran­chir cette étape. Il n’y a pas de meilleur moyen qu’ici de prati­quer votre sport dans des condi­tions profes­si­onnelles tout en complé­tant votre bacca­lau­réat en anglais. Personne ne peut vous enlever cette expé­ri­ence de vie!  »

Maxi­mi­lian Vollmer

Leicht­ath­letik | Univer­sity Of Oregon

Athlé­tisme | Univer­sity Of Oregon

« Travailler avec Scho­l­ar­book était tout simple­ment génial. Sans le soutien et la coopé­ra­tion, je n’aurais pas osé m’installer aux États-Unis. Avec le recul, tout ce que je peux dire, c’est que la décision d’aller aux États-Unis était la meilleure. Au début, c’était un grand pas avec beau­coup d’incertitudes et de ques­tions, mais main­tenant je suis simple­ment recon­nais­sant d’avoir fait cela. Je me suis incroya­ble­ment amélioré en 10 semaines de forma­tion (plus que ce que j’aurais imaginé) et j’ai acquis beau­coup d’expérience de vie et d’indépendance. J’ai été très bien reçu et j’en profite tous les jours aux USA. Bien sûr, je dois égale­ment souli­gner que Scho­l­ar­book m’a très bien préparé à cette étape et qu’il n’y a pas eu de compli­ca­tions. J’ai donc pu m’installer très détendu et tout était bien orga­nisé. Je ne peux que recom­mander de fran­chir cette étape aux États-Unis et je suis sûr que tous ceux qui oseront fran­chir cette étape chan­ge­ront pour le mieux en termes de sport, person­nel­lement et menta­le­ment. Les possi­bi­lités et le soutien aux États-Unis se situent à un niveau diffé­rent et tout ce qui s’y oppose est complè­te­ment faux. La forma­tion est beau­coup plus bien pensée et struc­turée et la philo­so­phie est égale­ment diffé­rente qu’en Allemagne. Mais il ne faut jamais oublier à quel point les Améri­cains sont bons et si vous parti­cipez à la forma­tion pendant un certain temps, vous compren­drez pour­quoi. De plus, la coopé­ra­tion entre les études et la forma­tion est imbat­t­able et la vie sur le campus en tant “qu ‘étudiant-athlète» est tout simple­ment géniale”.

Robert Heise

Basket­ball | Iowa Wesleyan Univer­sity

Basket­ball | Iowa Wesleyan Univer­sity

J’ai atterri à Cedar Rapid un lundi soir à 22h30 et j’ai été pris en charge par mon entraî­neur. Après une heure de route, nous sommes arrivés à Mount Plea­sant. J’ai été amenée direc­te­ment dans ma chambre, où j’ai dormi pendant les 10 heures suiv­antes. Le premier jour, j’ai exploré le campus et rencontré le conseiller inter­na­tional qui m’a fait visiter. Comme j’y étais deux jours plus tôt que n’importe quel autre étudiant améri­cain, c’était encore assez vide. Je suis entré en contact avec Coach pour trouver un moyen d’entrer de toute façon dans le couloir. Il m’a ensuite transmis à un futur coéqui­pier qui vivait déjà sur le campus. Je l’ai rencontré environ trois à quatre fois par jour pendant les prochains jours pour lancer des lanceurs. J’ai choisi l’Université Iowa Wesleyan parce qu’elle m’offre la meilleure oppor­tu­nité possible de m’améliorer indi­vi­du­el­lement et d’atteindre chaque limite de perfor­mance avec mon équipe. Le double fardeau n’est pas encore entré en jeu, car nous ne sommes pas encore auto­risés à orga­niser l’entraînement offi­ciel des équipes de la ligue. Jusqu’à présent, nous avons des entraî­ne­ments de force et d’endurance tous les jours ainsi que dans la salle de sport ouverte le soir. Le point décisif était en fait qu’en Allemagne, après l’âge de 19 ans, vous êtes sorti du secteur de la jeunesse et vous devez passer au secteur des hommes. Comme je ne voulais pas faire cela complè­te­ment et que je viens de terminer mon Abitur, cela m’a offert la bonne oppor­tu­nité. Le style de basket-ball à l’université est complè­te­ment diffé­rent du nôtre en Allemagne, ainsi que celui des hommes et des jeunes. Mon objectif est de soutenir l’équipe autant que possible, sur et hors du terrain. De plus, je dois me battre pour la place en tant que joueur suppléant pour notre centre de départ. L’entraîneur m’a donné l’objectif de mener l’équipe en rebonds par match.

Nick König

Herren-Fuss­­ball | The College Of Saint Rose, New York

Football masculin | The College Of Saint Rose, New York
Tout d’abord, je tiens à remer­cier Scho­l­ar­book pour l’excellente coopé­ra­tion. Je suis très content du travail qu’ils ont accompli pour moi. Je n’ai jamais eu de problèmes pour joindre qui que ce soit et ils ont tout fait pour moi à temps et correc­te­ment. De plus, toutes les personnes avec lesquelles j’ai été en contact sont non seule­ment très compé­tentes, mais aussi amicales et servia­bles. Mes premières impres­sions de la vie d’étudiant-athlète en Amérique ne peuvent être que recom­man­dées. C’est une expé­ri­ence incroya­ble­ment formi­dable avec de nombreux défis. Contr­ai­re­ment à l’Allemagne, à mon avis, beau­coup de choses sont mieux orga­ni­sées et bien coor­don­nées. Mon équipe a une grande étendue inter­na­tio­nale avec 13 nations. D’une manière ou d’une autre, chacun apporte avec lui le meilleur de son pays. Vous apprenez à connaître beau­coup de nouvelles personnes. Mon entraî­neur est en quelque sorte le mélange parfait de détendu et d’impulsif et toute l’équipe de forma­teurs est très agré­able. L’entraînement est très dur, surtout en pré-saison, ce qui est égale­ment dû au fait que la saison est très courte mais très chargée. C’est toujours très varié et très amusant. De plus, les terrains d’entraînement sont en très bon état et les soins médi­caux sont excellents. Les cours ne sont pas aussi diffi­ciles qu’en Allemagne et la langue anglaise n’était pas non plus un problème pour moi. La seule chose qui revient, c’est beau­coup de devoirs, mais moins de tests. Mais dans l’ensemble, c’est une expé­ri­ence recom­man­dable!

Janeck Sper­ling

Eisho­ckey | Waldorf Univer­sity

Hockey sur glace | Waldorf Univer­sity
Les premières impres­sions de l’université ont été très bonnes et je me suis rapi­de­ment installée. Princi­pa­le­ment parce que l’université est rela­ti­ve­ment petite, il m’est facile de nouer des contacts. Le campus est clair, c’est pour­quoi je n’ai guère eu de problèmes d’orientation. L’université est tech­ni­que­ment bien équipée et j’aime aussi les locaux. Les entraî­neurs et les joueurs m’ont égale­ment accepté très rapi­de­ment. Nous avons bien commencé la saison et sommes actu­el­lement premiers de notre confé­rence. L’entraînement est compa­rable à celui alle­mand, seule­ment que plus de muscu­la­tion se fait dans le gymnase de l’université. Je m’entends mieux avec la langue que je ne le pensais. Il m’a fallu environ 1 mois pour tout comprendre dans les cours, mais main­tenant je peux suivre les cours, surtout parce que les profes­seurs et autres personnes de contact à l’université sont très cour­tois. J’aime aussi que les classes ne soient ni trop grandes ni trop petites (environ 15-20 étudi­ants). À mon avis, travailler avec Scho­l­ar­book a été très productif. Il y avait en fait quelqu’un de dispo­nible rapi­de­ment et à tout moment et j’avais le senti­ment qu’il essayait de m’aider. J’aurais aimé que les offres vien­nent plus tôt pour que j’aie plus de temps pour décider, mais je ne peux pas évaluer dans quelle mesure Scho­l­ar­book peut influ­encer cela. J’aimerais aussi voir plus « d’experts» en hockey sur glace. Néan­moins, je suis très satis­fait de la coopé­ra­tion, notam­ment en raison de la faci­lité de commu­ni­ca­tion et de l’engagement.

Laetitia Pina-lydia Solom­brino

Golf | Park Univer­sity

Golf | Park Univer­sity
Mes premières semaines ici ont été très bonnes jusqu’à présent! Bien sûr, au début, j’avais le mal du pays, surtout parce que je n’avais jamais été loin de chez moi depuis si long­temps aupa­ra­vant. Ce senti­ment ne dispa­raît jamais complè­te­ment, mais ça s’améliore beau­coup. Mon univer­sité ici a le soi-disant système quad dans les dortoirs. Cela signifie que quatre d’entre vous part­agent un salon et une cuisine, puis deux d’entre vous part­agent une chambre et une salle de bain. J’ai eu la chance que deux de mes colo­ca­taires fassent égale­ment partie de l’équipe de golf et soient ici depuis la deuxième année. Grâce à eux, j’ai rapi­de­ment fait connais­sance avec le reste de l’équipe et je me suis rapi­de­ment lié d’amitié avec la plupart d’entre eux. Cela a pris quel­ques semaines, mais main­tenant je me sens très à l’aise ici et je me suis fait des amis et je me suis fait des amis. Puisque nos équipes garçons et filles s’entraînent ensemble et jouent des rondes d’essai, nous sommes essen­ti­el­lement une équipe de 20 personnes avec qui nous faisons toujours quelque chose. La deuxième image ci-jointe est de ma première nuit ici quand nous étions tous ensemble à un match de base­ball des Royals (de Kansas City). Quant à l’école elle-même, je peux seule­ment dire que les profes­seurs sont tous très gentils, ouverts et servia­bles. Bien que je sois arrivé presque deux semaines après le début du semestre, tout le monde a montré beau­coup de compré­hen­sion et m’a mis au courant. Même si je leur dis que je ne serai pas en classe les lundis et mardis parce que nous avons un tournoi, ils font toujours preuve de beau­coup de compré­hen­sion et leur disent ce que je peux préparer en ligne pour ne pas rater autant de choses. En général, je peux dire que toute l’expérience ici est exac­te­ment comme je l’avais imaginée, et je suis toujours étonné de voir combien de mythes sur la vie univer­si­taire aux États-Unis sont réel­lement vrais. 🙂

Melvin Wulff

Herren-Fuss­­ball | Coastal Bend College

Mes premières impres­sions ici étaient très bonnes. J’ai été très bien accueilli par les entraî­neurs et l’équipe est devenue une équipe très rapi­de­ment. L’entraînement est très dur et les entraî­neurs soulignent chaque petite erreur en nous pour faire de meilleurs joueurs. Le campus est rela­ti­ve­ment petit mais tech­ni­que­ment très bien équipé. J’ai appris la langue anglaise très rapi­de­ment, ce qui signifie que je peux très bien suivre les cours. J’ai trouvé la coopé­ra­tion avec vous très bonne. Vous étiez toujours dispo­nible pour répondre aux ques­tions et m’avez beau­coup aidé à me préparer pour les États-Unis.

Rena Ketelsen

Frauen-Fuss­­ball | Morningside College

Football féminin | Morningside College

Mon équipe est géniale. Les joueurs m’ont permis, moi et trois autres étudi­ants inter­na­tionaux, de passer en douceur avec les autres étudi­ants de première année. Mon entraî­neur est génial. Il est lui-même allé en Amérique depuis l’Allemagne à l’âge de 18 ans pour étudier, mais il vient d’une famille mili­taire améri­caine. Chaque joueur est important pour lui. Je ne peux pas en dire beau­coup sur l’entraînement, car j’ai été blessé depuis le premier match, mais l’entraînement semble dur, lourd et bon. J’ai eu de la chance d’être venu dans l’Iowa car les gens ici sont tous super gentils et le temps n’est pas si diffé­rent du temps en Allemagne. Le campus univer­si­taire est égale­ment très beau. Il y a de nombreux espaces verts et arbres ici. La plupart des bâti­ments sont égale­ment assez beaux. Le collège est assez petit, donc le campus n’est pas si grand non plus. Je peux prati­que­ment tout aller à pied ici en 15 minutes. Je parlais très bien l’anglais avant de venir en Amérique. Mais même si quelqu’un ne le fait pas, il suffit de pouvoir commu­ni­quer d’une manière ou d’une autre pour que les Améri­cains vous compren­nent. Les Améri­cains ne se sont jamais plaints d’accents forts et étranges ou d’erreurs en ma présence. Les confé­rences sont assez faciles au début car elles commen­cent au tout début. Nous avons eu nos examens de mi-session main­tenant. En atten­dant, je dois apprendre beau­coup et faire beau­coup de devoirs et de devoirs, mais ce n’est pas très diffé­rent des autres univer­sités en Europe. De plus, j’ai encore assez de temps libre et de temps pour m’entraîner (je parti­cipe à toutes les unités d’entraînement et je fais de la muscu­la­tion en même temps). Travailler avec Scho­l­ar­book a été facile pour moi. J’en faisais beau­coup par moi-même et je n’avais pas souvent de ques­tions, mais quand je le faisais, on y répon­dait géné­ra­le­ment simple­ment et clai­re­ment. Quand j’ai décidé d’aller à l’université, j’ai beau­coup travaillé avec les entraî­neurs, mais j’ai toujours pu demander à Scho­l­ar­book si j’avais des ques­tions.

Tatjana Mense

Leicht­ath­letik | Wingate Univer­sity

Athlé­tisme | Wingate Univer­sity

Salut Chris­toph / Scho­l­ar­book, je vais très bien ici aux États-Unis. J’ai enfin une vraie équipe et beau­coup de plaisir, peu importe la diffi­culté de l’entraînement. Depuis que je suis ici, je n’ai même pas eu à marcher seul. Nous sommes une super équipe et nous rions beau­coup ensemble et bien sûr avec les entraî­neurs. Pour être honnête, je ne peux pas croire que je suis ici depuis 2 mois main­tenant. Tant de choses se sont passées pendant cette période et notre course de cham­pionnat de confé­rence XC aura lieu la semaine prochaine. Au cours de ces 2 mois, j’ai (diffi­cile à croire mais vrai) doublé ma circon­fé­rence de course sans aucune bles­sure. Dans les courses aussi, je me surprends à chaque fois et je suis riche que je n’aurais jamais cru possible. Nous avons notre propre cours de XC sur le campus et, avec l’équipe et d’autres petites choses, les condi­tions sont excel­lentes ici. En dehors de la course à pied, nous nous amusons beau­coup et sommes comme une famille. Je m’entends très bien avec la langue. Tout le monde comprend quand chaque phrase n’est pas gram­ma­ti­ca­le­ment correcte. Il vous suffit de vous dépasser et de commencer à parler. De plus, je ne suis pas la seule personne inter­na­tio­nale de l’équipe et c’est très amusant de voir autant de types d’anglais et de cultures différents se rencon­trer. C’est l’une des choses qui rend mon équipe si formi­dable et unique.

Alex­ander Thie­hofe

Herren-Fuss­­ball | Northwes­tern Univer­sity

Football masculin | Northwes­tern Univer­sity

Je suis très satis­fait du processus final avec Scho­l­ar­book et en parti­cu­lier avec mon super­vi­seur d’athlète Uwe. Il a noué des contacts avec des collèges qui m’intéressaient et, après mon enga­ge­ment, m’a très bien soutenu dans le processus de visa. Fonda­men­ta­le­ment, je pense que Scho­l­ar­book simplifie considé­ra­ble­ment le projet améri­cain et les processus asso­ciés tels que les tests de langue et les visas, ce dont je suis recon­nais­sant. J’ai aussi beau­coup apprécié les conseils donnés pour les échanges avec les coachs et la prépa­ra­tion aux tests. Dans l’ensemble, Scho­l­ar­book m’a bien soutenu et surtout avec succès.

Anna-Sophie Berger

Fuss­ball Weib­lich | Monroe Commu­nity College, New York

Football féminin | Monroe Commu­nity College, New York

Au début, il était diffi­cile d’entrer dans l’équipe car c’était juste un énorme chan­ge­ment de venir ici. En atten­dant, nous avons grandi en équipe et nous nous enten­dons tous très bien. La forma­tion est bien orga­nisée, extrê­me­ment épui­s­ante, mais c’est pour cela que vous êtes là. Nos entraî­neurs sont vrai­ment super, ont toujours l’oreille ouverte et nous donnent des commen­taires indi­vi­duels. Mais bien sûr, il y a des hauts et des bas entre les joueurs et les entraî­neurs de temps en temps, ce qui n’en est qu’une partie.

Le campus est vrai­ment très beau, avec un lac sur le chemin de l’université. Les cham­bres sont assez grandes, comme un appar­te­ment normal. Les premières confé­rences m’ont rendu très nerveux person­nel­lement, mais après une ou deux semaines, ce n’était plus un problème. Les profes­seurs sont égale­ment très compré­hen­sifs! Mon anglais s’est égale­ment beau­coup amélioré ces derniers mois.

J’ai vrai­ment aimé travailler avec Scho­l­ar­book et j’apprécie vrai­ment l’aide et le soutien que j’ai reçus! Surtout un grand merci et un éloge à Lena!

Lara Kohlen­bach

Leicht­ath­letik | Duke Univer­sity

Athlé­tisme | Duke Univer­sity

L’équipe ici à Duke Univer­sity (Divi­sion 1) est très ambi­ti­euse et axée sur la perfor­mance. L’entraînement est diffi­cile mais certai­ne­ment fais­able et je pense vrai­ment que j’ai toutes les oppor­tu­nités pour améliorer et améliorer mes perfor­mances. Les possi­bi­lités qui s’offrent à nous en dehors de l’entraînement (pour la régé­né­ra­tion, les conseils nutri­ti­on­nels, les soins médi­caux) sont excel­lentes. Je travaille en étroite colla­bo­ra­tion avec mon entraî­neur (Coach Wilbourn), qui forme les poly­va­lents et les sauteurs à la perche. L’ambiance à l’entraînement est très bonne, tout le monde encou­rage tout le monde pendant l’entraînement et je me sens plus que bien soigné et très à l’aise.

J’ai été très bien accueilli. Même s’il était un peu lingu­is­ti­que­ment diffi­cile de se retrouver dans le groupe au début, tout le monde est super gentil envers les étudi­ants inter­na­tionaux et très compré­hensif que parfois on demande une deuxième fois ou on met un peu plus de temps à comprendre les choses. Mais cela change très rapi­de­ment après les premières semaines et vous vous entendez très bien avec la langue. Tous les étudi­ants de première année sont de très bons amis ici et vous faites beau­coup en groupe. Le campus est très agré­able. L’université n’est pas très grande par rapport aux autres univer­sités améri­caines et cela rend la taille de la commu­n­auté du campus très agré­able. Les étudi­ants de l’Université Duke sont très impli­qués dans divers projets afin de façonner acti­ve­ment la vie sur le campus de plusieurs façons et vous pouvez égale­ment vous impli­quer dans divers projets béné­voles en dehors de l’université.

Je suis très satis­fait de la coopé­ra­tion avec Scho­l­ar­book. Après que je n’étais pas très fami­lier avec mon idée d’étudier aux États-Unis au début, Scho­l­ar­book m’a fourni divers maté­riaux et rapports d’expérience afin de pour­suivre mon idée. En prépa­ra­tion des tests et lors de la créa­tion de mon profil, j’ai vrai­ment apprécié le contact étroit avec Alex Hass et je suis égale­ment ravi qu’il continue à être en contact avec moi pendant mon séjour aux USA. Je suis très recon­nais­sant du contact avec diverses univer­sités et entraî­neurs de haut niveau aux États-Unis que Scho­l­ar­book a établi pour moi. Je pense que le réseau que le Scho­l­ar­book a construit et est en constante expan­sion est très utile pour divers athlètes dans divers sports et offre à de nombreux athlètes la possi­bi­lité d’obtenir une bourse aux États-Unis.

Jonas Hoff­mann

Herren-Fuss­­ball | West Virginia Wesleyan College

Football masculin | West Virginia Wesleyan College

Je suis arrivé en toute sécu­rité ici! L’équipe m’a très bien accueilli et j’ai pu bien m’intégrer. C’est une équipe très jeune et cette année une quin­zaine d’étudiants de première année ont rejoint. Près de la moitié de mes coéqui­piers sont égale­ment des étudi­ants inter­na­tionaux, par exemple du Pérou, du Mexique, d’Angleterre, d’Espagne, de Finlande, de Grèce, de Géorgie, de Dubaï et du Japon.

L’entraînement ici est d’un très haut niveau et même si vous passez une mauvaise journée, vos coéqui­piers vous entraî­ne­ront. La première saison s’est très bien déroulée. Nous avons terminé troi­sième avec un bilan général de 12-5-2 et malheu­re­u­se­ment nous avons été expulsés en demi-finale de confé­rence contre le fina­liste aux tirs au but. Bien que nous n’ayons pas de matchs pendant l’intersaison avant les vacances de prin­temps, cela ressemble parfois à un internat de football. Levez-vous à 6 h pour l’entraînement, puis en classe pendant deux à trois heures, puis revenez à l’entraînement. Il y a des jours où nous avons à nouveau des unités de condi­ti­on­ne­ment physique le soir.

Je m’entends très bien à l’université car dans les deux premières années, vous devez suivre beau­coup de matières d’enseignement général, dont la plupart répè­tent les matières que vous avez déjà apprises au lycée.

Avec le recul, je dois dire que la colla­bo­ra­tion avec vous s’est très bien déroulée. Si j’avais des ques­tions, je pour­rais toujours parler à mon super­vi­seur personnel, qui a répondu dans les 2 jours. Le profes­seur d’anglais qui m’a préparé aux tests requis a égale­ment été très utile.

Berliner Golf Club Gatow e.V.

En 2007, le travail nouvelle géné­ra­tion, repensé en termes de contenu et d’organisation, a été mis en œuvre pour la première fois. Leur objectif n’est pas seule­ment d’améliorer les acti­vités spor­tives, mais aussi de renforcer la soli­da­rité au sein du club et d’investir dans un avenir plus perfor­mant.

Forma­tion régu­lière des enfants et des jeunes:
Sur les 150 enfants et jeunes du club, environ 90 parti­ci­pent acti­ve­ment chaque année à cette forma­tion pour les jeunes. Les groupes de forma­tion sont divisés en 4 caté­go­ries. Mini entraî­ne­ment pour les 6-10 ans, entraî­ne­ment sportif de masse pour les 9-18 ans, entraî­ne­ment par groupes d’âge (AK) et entraî­ne­ment élite. Le but de la forma­tion est d’obtenir la licence pour jouer au golf ou pour améliorer votre handicap personnel, ainsi que pour déve­lo­pper l’esprit d’équipe et l’adhésion à un club.

Karriere im Sport­ma­nage­ment

« Career in Sports Manage­ment est le premier portail de carrière holis­tique sur le thème de la gestion du sport pour les profes­si­onnels, les jeunes profes­si­onnels, les étudi­ants, les stagi­aires, les stagi­aires et les écoliers intéressés par un (nouvel) emploi sportif, un diplôme sportif, un stage sportif, une forma­tion spor­tive ou une forma­tion avancée dans le sport. »
Website: http://karriere-im-sportmanagement.de/

Fußball­schule Boppar­d­inho

L’ école de football Boppar­d­inho à Boppard am Rhein apprend aux enfants à jouer au football et vise à les préparer à la vie avec l’aide du « meilleur sport du monde». La forma­tion englobe à la fois le football et le déve­lo­p­pe­ment du carac­tère des enfants. Chez Boppar­d­inho, l’entraînement prime sur le résultat, qui trop souvent vient d’une vision à court terme et bloque le déve­lo­p­pe­ment des jeunes foot­bal­leurs. Il s’agit de forma­tion tactique, tech­nique et spor­tive, mais surtout de trai­te­ment respec­tueux des autres et de soi-même. À propos du déve­lo­p­pe­ment social et holis­tique. C’est une ques­tion de valeurs! C’est Boppar­d­inho.

Olym­pia­stütz­punkt Hessen

Nous nous réjouis­sons de ce formi­dable parten­a­riat et remer­cions le respons­able du support local Werner Schaefer et les deux conseil­lers de carrière Bernd Brück­mann et Arnulf Rücker, qui ont déjà eu plusieurs bonnes expé­ri­ences avec Scho­l­ar­book et ont donc conclu cette coopé­ra­tion dans l’intérêt des athlètes.

ACM College Consul­ting

ACM est une société de place­ment inter­na­tio­nale qui vise à aider les lycéens et étudi­ants et leurs familles à trouver et à obtenir la recon­nais­sance des collèges améri­cains. « Une fois que nous avons appris à mieux connaître l’étudiant et sa famille et que nous avons une meilleure compré­hen­sion de ses inté­rêts, objec­tifs et besoins, nous créons un plan pour les aider à choisir l’université et à suivre le processus d’inscription. Nous créons des plans basés sur les besoins des élèves de la 9e à la 12e année. Que vous veniez d’Europe ou des États-Unis, nous vous offrons des conseils privés sur tous les aspects du processus de recherche et d’admission », c’est ainsi qu’ACM décrit son service de média­tion.

J.P Morgan Corpo­rate Chal­lenge

Date: 2.Mai 2012 Titre: „Frankfurt’s Scho­l­ar­book moves fast to qualify for its first Cham­pionship“ Lien vers l ‘article

transfermarkt.de

Datum: 20.3.2018 L’ancien de Dort­mund Kübel à  Toronto: « Un esprit de gagnant » Link zum Artikel

swim­sport­news

Date 10.06.2020 Ein Traum, zwei Wege: Die Schwimm­schwes­tern Ester und Sara Rizetto in den USA Link zum Artikel

West­deut­sche Zeitung

Datum: 03.07.2020 Dioni Gorla court aux USA Lien vers l’article

Till Helmke

5e place aux Jeux Olym­pi­ques de 2008 à Pékin (4x100m), parti­ci­pant aux Jeux Olym­pi­ques 2004 à Athènes (200m et 4x100m)

 

« Les gars de Scho­l­ar­book ont pris soin de moi de manière fantas­tique. Vous avez pu répondre rapi­de­ment à toutes les ques­tions et je me suis toujours sentie à l’aise. Je ne peux que vous recom­mander de postuler sur Scholarbook.net et avec un peu de chance vous vous envo­lerez bientôt pour les États-Unis.  » Till Helmke sur les bourses spor­tives dans la confé­rence Scho­l­ar­book.

Johannes Kessler

Steffen Grummut

Vice-prési­­­dent de la commu­n­auté de nata­tion EWR-Rhein­hessen, 8. Place Olympie à Moscou 1980 (déca­thlon), 4. Place aux cham­pion­nats d’Europe à Athènes 1982 (déca­thlon), aux cham­pion­nats d’Europe et du monde de bobs­leigh à deux

“En tant qu’olympienne, je soutiens acti­ve­ment le projet Scho­l­ar­book, car cela a déjà donné à certains athlètes bien connus une énorme oppor­tu­nité. Ce qui m’a impres­si­onné, c’est qu’ils ont même pu voler avec des entraî­neurs des États-Unis pour apprendre à connaître person­nel­lement les athlètes et leur envi­ron­ne­ment.”

Tobias Dier

Vain­queur du German Amateur Open Cham­pionship 1998, vain­queur du TNT Dutch Open 2002 avec une manche de 60

« Je soutiens acti­ve­ment Scho­l­ar­book car une bourse d’études spor­tive aux États-Unis est une oppor­tu­nité gigan­tesque pour les golfeurs et autres athlètes talen­tueux. Au collège, vous êtes préparé de manière opti­male pour une carrière profes­si­onnelle et béné­fi­ciez égale­ment d’une excel­lente forma­tion pour la suite de votre carrière active.  »

Chris­to­pher McNaughton

En tant que jeune athlète alle­mand, j’ai pu réaliser moi-même mon rêve de faire du sport au plus haut niveau dans une univer­sité améri­caine, je suis heureux d’aider Scho­l­ar­book dans cette mission. J’espère pouvoir soutenir acti­ve­ment les athlètes dans le domaine du basket­ball en parti­cu­lier. Cette oppor­tu­nité d’obtenir un diplôme univer­si­taire et en même temps de déve­lo­pper votre carrière spor­tive est unique! « 

Prof. Dr. Lutz Thieme

“En tant que profes­seur de manage­ment du sport au RheinAhr­Campus de Remagen, je travaille quoti­di­en­ne­ment avec le système sportif alle­mand et inter­na­tional. Mes princi­paux inté­rêts de recherche portent sur l’économie expé­ri­men­tale du sport, le déve­lo­p­pe­ment du sport et le déve­lo­p­pe­ment orga­ni­sa­ti­onnel, c’est pour­quoi je porte égale­ment une atten­tion parti­cu­lière au système sportif améri­cain. Scho­l­ar­book a été cofondé en 2010 par l’un de mes étudi­ants (Thomas Bojanowski) pendant son séjour à notre univer­sité et certains de nos diplômés en gestion du sport ont pu acquérir une précieuse expé­ri­ence inter­na­tio­nale de cette manière. En 2016, avec Scho­l­ar­book et la Karls­ruhe Lauf­nacht, nous avons pu mettre en place un projet commun avec le soutien de nos étudi­ants RAC, qui, espé­­­rons-le, s’imposera comme un incon­tourn­able de l’athlétisme alle­mand à l’avenir.”

Julia Richter

Ski | Univer­sity of Utah

Südwest Presse

Datum: 07.08.2019
Golf-Talent Alina-Sophie Koch aus Metzingen locken die USA
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West­fä­li­sche Nach­richten

Datum: 01.08.2019
Fußball-Aben­­­teuer in den USA
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Volks­freund

Datum: 13.02.2019
Wie Lauf­profis auf Zeit
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OÖNach­richten

Datum: 24.12.2018
Gmundner LCAV-Talent Laura Croll trai­niert mit Leich­­t­a­­th­­­letik-Legende
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Weser Kurier

Datum: 11.09.2018
Bereit zum Durch­starten
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Berliner Zeitung

Datum: 04.08.2018
Die Zukunft der deut­schen Leicht­ath­letik liegt in den USA
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Nieder­ös­ter­rei­chi­sche Nach­richten

Datum: 16.07.2018
Fabian Keib­linger wird USA-Legionär
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Frank­furter Rund­schau

Datum: 26.04.2018
Die Ferne ruft
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Volks­stimme

Datum: 25.04.2018
US-Colleges locken deut­sche Talente
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Schwet­zinger Zeitung

Datum: 14.04.2018
Stipen­dium für Hinder­thür
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Süddeut­sche Zeitung

Datum: 10.04.2018
Auf dem Weg zum Profi am Ball
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Weser Kurier

Datum: 25.03.2018
Der ameri­ka­ni­sche Fußball­traum
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Neue Presse

Datum: 21.3.2018
Nord­osten Hanno­vers verliert zwei Spit­zen­ath­le­tinnen
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Neue West­fä­li­sche

Datum: 17.03.2018
Über den Sport zum Stipen­dium in den USA
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Nord­bayern

Datum: 02.03.2018
Fuss­bal­lerin aus Erlangen geht nach New York
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Ruhr­nach­richten

Datum: 17.08.2017
Schwim­merin Quentin mit Stipen­dium in Ohio
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Münchner Merkur

Datum: 05.08.2017
Münchner Hürden­sprinter in der Elvis-Stadt
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amafuma.de

Datum: 23.07.2017
Von TuRa Brüggen in die USA
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Rhei­ni­sche Post

Datum: 19.07.2017
Vom FC nach Amerika: Max’ Fuss­ball­traum
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Augs­burger Allge­meine

Datum: 16.07.2017
Mit dem Lieb­lings­sport in die USA
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Pforz­heimer Kurier

Datum: 15.07.2017
Ispringer Golferin hat große Ziele
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Netz­ath­leten Magazin

Datum: 12.07.2017
Football-Talent Paul Häber­lein wagt das Aben­teuer Amerika
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Leicht­ath­letik Magazin

Datum: 10.05.2017
US-Colleges als Alter­na­tive?
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Frank­furter Allge­meine Zeitung

Datum: 02.03.2017
Titel: Die Luft wird dünn für deut­sche Läufer
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Kreis­zei­tung Syke

Datum: 28.04.2016
Titel: Markus Brunzel freut sich auf die neue Heraus­for­de­rung
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Badi­sche Zeitung

Datum: 31.07.2016
Titel: Studieren und gleich­zeitig trai­nieren
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Buxte­huder Tage­blatt

Datum: 27.7.2016
Titel: Lina Hartwig fliegt über den großen Teich
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Preus­sen­spiegel

Datum: 09.08.2016
Titel: Juliane Triebe erhält Stipen­dium an der Cali­fornia State Univer­sity
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Südku­rier

Datum: 04.08.2016
Titel: Lilli Richter erhält ein Sport­stipendium in den USA
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match-day.de

Datum: 8.7.2016
Titel: Sercan Cihan geht für Sport­stu­dium in die USA
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Neue Luzerner Zeitung

Datum: 27.6.2016
Titel: Führt Blätt­lers Weg via Okla­homa an die Spitze?
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Höchster Kreis­blatt

Datum: 4.6.2016
Titel: Eine neue Heraus­for­de­rung
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Bühlot-Acker-Kurier

Datum: 28.05.2016
Titel: Vom Fußball­platz zum Traum­stu­dium in die USA
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Münchner Merkur

Datum: 27.06.2016
Titel: Viel mehr Stim­mung an der Strecke
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Gies­sener Allge­meine

Datum: 09.06.2016
Titel: Von Krofdof-Glei­­­berg ab nach Jefferson City
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Nord­deut­sche Neuste Nach­richten

Datum: 08.06.2016
Titel: Die Bein­­­lich-Zwil­­­linge zieht es in die USA
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Läufer­mee­ting Pliez­hausen Programm­heft

Datum: 08.05.2016
Titel: Ja, das geht: Jung­un­ter­nehmer und Leis­tungs­sportler zugleich.
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Ostthü­ringer Zeitung

Datum: 26.04.2016
Titel: Studieren und schwimmen: 19-jähriger Geraer geht in die USA
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Golf Rhein-Ruhr

Datum: 23.03.2016
Titel: Lebe deinen Traum mit einem Sport­stipendium in den USA
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Freie Presse Vogt­land

Datum: 25.11.2015
Titel: Vogt­län­derin verbindet in den USA Studium und Leis­tungs­sport
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Neue West­fä­li­sche

Datum: 11.11.2015
Titel: Monika Gred­zinski bekommt Stipen­dium von US-Univer­­­­­sität
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RFW-Köln

Titel: Laufender Tausen­dassa
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Ober­pfalz­netz

Datum: 11.08.2015
Titel: Ein ameri­ka­ni­scher Traum
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Waib­linger Kreis­zei­tung

Datum: 06.08.2015
Titel: Erst das Golfen, dann das Studium
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Hamburger-Wochen­­blatt

Datum: 09.08.2015
Titel: Bald hält er Bälle in Amerika
Heraus­geber: Chris­tian Dell­brück
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Neue Osna­brü­cker Zeitung

Datum: 10.10.2014
Titel: Hürden­sprinter Riemann: Es geht gerade erst los
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General-Anzeiger-Bonn

Datum: 07.10.2014
Titel: Bonnerin verbindet in den USA Studium und Hockey
Heraus­geber: Bonner Zeitungs­dru­ckerei und Verlagas­an­stalt H. Neusser GmbH
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Brei­­sach-Aktuell

Datum: 4.11.2014
Titel: Brei­sa­cherin erhält Sport­stipendium in den USA
Heraus­geber: Chris­to­pher Bühler
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Schwä­bi­sches Tagblatt Tübingen

Datum: 23.10.2014
Titel: Dank Selbst­er­fah­rung zum Berufs­ziel. Simon Stützel wurde am College immer schneller und vermit­telt heute US-Stipen­­­dien
Heraus­geber: Schwä­bi­sches Tagblatt GmbH
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Märki­sche Online-Zeitung

Datum: 08.08.2014
Titel: Jenny Trommer spielt in den USA
Heraus­geber: Märki­sche Verlags- und Druck­ge­sell­schaft
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Ostfriesen-Zeitung

Datum: 28.12.2013
Titel: Ein Fußball-Märchen in Jefferson City
Heraus­geber: Zeitungs­gruppe Ostfries­land
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Ibben­bü­rener Volks­zei­tung

Datum: 01.08.2014
Titel: Das Pensum eines Profis
Heraus­geber: IVZ Medien
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Passauer Neue Presse

Datum: 1.07.2014
Titel: Fürs Golfen geht Carolin weite Wege
Heraus­geber: Verlags­gruppe Passau

Hamburger Abend­blatt

Datum: 03.07.2014
Titel: Laura Bend­feldt sagt den Stor­mar­nern bye-bye
Heraus­geber: Zeitungs­gruppe Hamburg GmbH
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Kreis­zei­tung

Datum: 11.07.2014
Titel: Fried­richs Traum erfüllt sich
Heraus­geber: Kreis­zei­tung Verlags­ge­sell­schaft mbH & Co. KG
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Ober­berg Aktuell

Datum: 26.06.2014
Titel: Auf dem Sprung über den großen Teich
Heraus­geber: Ober­­­berg-Online Infor­ma­ti­ons­sys­teme GmbH
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Thüringer Allge­meine

Datum: 07.06.2014
Titel: Tennis-Talent aus Friemar geht zum Studium in die USA
Herausgeber:ZGT Verlag GmbH
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Neue Rhein Zeitung

Datum: 02.06.2014
Titel: Simon Stützel lief neue deut­sche Jahres­best­zeit
Heraus­geber: Mittel­rhein-Verlag GmbH
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DERWESTEN

Datum: 21.05.2014
Titel: 19-Jährige Gelsen­kirch­nerin geht zum Studieren nach Amerika
Heraus­geber: Funke Medi­en­gruppe
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Kölner Stadt­an­zeige

Datum: 15.05.2014
Titel: Der beson­dere Kick
Heraus­geber: M DuMont Schau­berg
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West­deut­sche Zeitung

Datum: 01.04.2014
Titel: ART – Maduka und Schmidt zieht es in die USA
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Sport aus der Region

Datum: 26.09.2013
Titel: Katha­rina Trost in Iowa ange­kommen
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Freie Presse

Datum: 07.08.2013
Titel: ReEs gibt nur zwei Wege – Aufhören oder Gehen
Heraus­geber: Rolf Anke
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Alb Bote

Datum: 13.08.2013
Titel: Timo Göhler sucht sein Glück in den USA
Heraus­geber: Südwest Presse
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Reut­linger General Anzeiger

Datum: 09.08.2013
Titel: Göhler sucht sein Glück in den USA
Heraus­geber: Reut­linger General-Anzeiger Verlags GmbH & Co. KG
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Stutt­garter Zeitung

Datum: 31.01.2013
Titel: „Der lange Umweg”
Heraus­geber: Stutt­garter Zeitung Verlags­ge­sell­schaft mbH
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Die Welt

Datum: 26./28. 11. 2011
Titel: „Sport­lich in die USA – Scho­l­ar­book verhilft deut­schen Athleten mit Abitur zu Hoch­schul­sti­pen­dien in Amerika”
Heraus­geber: Thomas Schmid
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Frank­furter Allge­meine Zeitung

Datum: 13. Mai 2011
Titel: „Inter­view mit Peter Krah, Scho­l­ar­book”
Heraus­geber: Werner d’Inka, Bert­hold Kohler, Günther Nonnen­ma­cher, Frank Schirr­ma­cher, Holger Steltzner
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Der Spiegel

Datum: März 2011
Titel: „Weit weg kraulen”
Heraus­geber: Rudolf Augstein
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Brand­eins

Datum: Februar 2011
Titel: „Dank Muskeln nach Harvard”
Heraus­geber: brand eins Medien AG
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Einstieg

Datum: 16.8.2010
Titel: „Scholarbook.net vermit­telt Sport­stipendien in den USA.”
Heraus­geber: Chris­tian Lang­kafel
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Leicht­ath­letik

Leicht­ath­letik

Datum: 04. Juli 2018
Titel: „Eine konstante Größe »
Heraus­geber: Leicht­ath­letik
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Perfect Eagle

Golf

Datum: März 2018
Titel: „Ab in die USA? »
Heraus­geber: Perfect Eagle
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Ruder­sport

Datum: 14.September 2012
Titel: „Ein Stipen­dium ist kein Urlaub”
Heraus­geber: Zwei­brü­cker Druckerei und Verlags­ge­sell­schaft mbH
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Leicht­ath­letik

Datum: 25.03.2012
Titel: „Pro und Contra: mit einem Sport­stipendium ans US-College. Sport­li­ches Aben­teuer oder großer Karrie­re­schritt?“
Heraus­geber: CNG sports & media
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Swim & More

Titel: „DM Quali = Schwimm­sti­pen­dium in den USA”
Heraus­geber: Deut­scher Schwimm-Verband e.V.
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Reichen­halter Tagblatt

Datum: 02.08.2013
Titel: Kann sie sich in Amerika nochmal stei­gern? Katha­rina Trost freut sich auf ihr „Leich­­t­a­­th­­­letik-Stipen­­­dium” in Iowa
Heraus­geber: BGL-Medien und Druck GmbH & Co. KG
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Neue West­fä­li­sche

Datum: 20/21.07.2013
Titel: „Herfor­derin vertei­digt in Florida“
Heraus­geber: Zeitungs­verlag Neue West­fä­li­sche GmbH & Co. KG
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Der Rhein­taler

Datum: 19.07.2013
Titel: „Über den Teich schwimmen“
Heraus­geber: Rheintal Verlag AG
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West­fa­len­post

Datum: 09.07.2013
Titel: „Chris­to­pher Girg und das große Aben­teuer USA“
Heraus­geber: WAZ NewMedia GmbH & Co. KG
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Der Westen

Datum: 09.07.2013
Titel: „Chris­to­pher Girg und das große Aben­teuer USA“
Heraus­geber: WAZ-Medi­­­en­­­gruppe
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Hildes­heimer Allge­meine Zeitung

Datum: 09.07.2013
Titel: „Aus den Augen – aber nicht aus dem Sinn“
Heraus­geber: Medi­en­haus Gers­ten­berg
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Neuwieder Rund­schau

Datum: 27.06.2013
Titel: „Simon Stüt­zels Sieg“
Heraus­geber: Verlag für Anzei­gen­blätter GmbH
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NRZ-Düssel­­dorf

Datum: 20.06.2013
Titel: „ART-Läufer Stützel siegt in Frank­furt“
Heraus­geber: Hein­rich Meyer
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Golf an Rhein und Ruhr

Datum: 19.06.2013
Titel: „Golfsti­pen­dium in den USA mit Scho­l­ar­book und Frederik Schulte“
Heraus­geber: Wolf­gang Nonn
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Ruhr Nach­richten

Datum: 13.September 2012
Titel: „Ameri­ka­ni­scher Traum”
Hedi­en­haus Lensing
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Stutt­garter Zeitung

Datum: 24.August 2012
Titel (Golf): „Der mentale Balan­ceakt über 18 Löcher”
Heraus­geber: Stutt­garter Zeitung Verlags­ge­sell­schaft mbH
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Mindener Tage­blatt

Datum: 26.07.2012
Titel (Fußball): „Für mich geht damit ein Traum in Erfül­lung”
Heraus­geber: J.C.C.Bruns Betriebs-GmbH
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Pfäl­zi­sche Merkur

Datum: 9. August 2012
Titel (Schwimmen): „Till P. wagt den großen Sprung”
Heraus­geber: Zwei­brü­cker Druckerei und Verlags­ge­sell­schaft mbH
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Idsteiner Zeitung

Datum: 27.Juli 2012
Titel (Leich­t­aht­letik): „Ab August „Freshman” in Kali­for­nien.“
Heraus­geber: Verlags­gruppe Rhein-Main
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Rhein-Zeitung

Datum: 23.Juni 2012
Titel: „18-jährige verknüpft in den USA Studium und Sport”
Heraus­geber: Mittel­rhein-Verlag GmbH
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West­deut­sche Allge­mein Zeitung

Datum: 27.2. 2012
Titel: „Stüt­zels Lauf ins Bronze-Glück”
Heraus­geber: WAZ Medi­en­gruppe
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Nord­hes­si­sche Zeitung

Datum: 3. 1. 2012
Titel: „Auf ins Aben­teuer Amerika”
Heraus­geber: Stadt­Zeit Kassel
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Dors­tener Zeitung

Titel: „Die Qual der Wahl”
Heraus­geber: Lensing Medien GmbH & Co. KG
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Dors­tener Zeitung

Titel: „Verhei­ßungs­voller Start”
Heraus­geber: Lensing Medien GmbH & Co. KG
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West­­falen-Blatt

Datum: 23. 2. 2011
Titel: „Auf den Spuren von Woods und Mickelson”
Heraus­geber: West­­­falen-Blatt Verei­nigte Zeitungs­ver­lage GmbH
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Allge­meine Zeitung

Datum: 10. 7. 2010
Titel: „Manuel Belzer wech­selt nach Iowa”
Heraus­geber: Verlags­gruppe Rhein Main GmbH & Co. KG
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Sport Inform

Datum: Februar 2010
Titel: „Der Traum vom USA Studium”
Heraus­geber: Sport­bund Rhein­land e. V.
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Rhein-Zeitung

Datum: 18.02.2011
Titel: „Olym­pia­sieger gibt Wich­te­rich Tipps”
Heraus­geber: Mittel­rhein-Verlag GmbH
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Der Stan­dard

Datum: 05.10. 2011
Titel: „Lauf­schuhe oder Labor­kittel, Halle oder Hörsaal”
Heraus­geber: Oscar Bronner
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Prak­ti­ka­welten

Inter­na­tio­nale Schü­ler­aus­tausch­pro­gramme

Prak­ti­ka­welten bietet Schü­ler­aus­tausch­pro­gramme in sieben Ländern an. Schüler ab 14 Jahren haben bei einem Auslands­jahr die einma­lige Möglich­keit, an einer High School in den USA, Kanada und anderen Ländern aus einer riesigen Auswahl an neuen Schul­fä­chern und Sport­pro­grammen zu wählen: z.B. Football, Basket­ball, Schwimmen, Surfen, Skate­boarden, Cheer­lea­ding, Leicht­ath­letik uvm. Leis­tungs­sportler werden bei Prak­ti­ka­welten indi­vi­duell geför­dert: im Rahmen des Select-Programms können Schulen mit beson­deren Sport-Programmen gewählt werden.

Epro 360

Vermitt­lung groß­zü­giger Teil­sti­pen­dien

Epro 360 hilft beim Start in die eigene inter­na­tio­nale Karriere. Durch die Vermitt­lung groß­zü­giger Teil­sti­pen­dien von US-ameri­­­ka­­­ni­­­schen Univer­si­täten an deut­sche Abitu­ri­enten und Studenten können sich diese beruf­lich abzu­setzen. Epro 360 setzt hierbei nicht nur auf die akade­mi­sche Bildung der Uni, sondern füllt durch indi­vi­du­elle Coaching­dienst­leis­tungen auch die Lücken der akade­mi­schen Bildung in den Berei­chen, die für ein erfülltes persön­li­ches und beruf­li­ches Leben entschei­dend sind.

Greg Norman Golf Academy

Wir sind stolz unseren starken Partner im Golf­sport aus South Caro­lina, USA, die Greg Norman Golf Academy, präsen­tieren zu können. Hiermit können wir auch Sport­lern, die in der 10. oder 11. Klasse in die USA gehen möchten, diese tolle Chance ermög­li­chen und gleich­zeitig die beste sport­liche und akade­mi­sche Vorbe­rei­tung fürs College oder die Profi­kar­riere bereit­stellen.

Hessi­scher Schwimm-Verband e.V.

Scho­l­ar­book ist offi­zi­eller Partner des Hessi­schen Schwimm-Verbandes.
Der Hessi­sche Schwimm-Verband ist der viert­grösste Landes­ver­band im Deut­schen Schwimm­ver­band. Die Aufgaben des HSV sind viel­fältig, wobei der Fokus auf der Förde­rung des gesamten Schwimm­sports liegt. Die gezielte Nach­wuchs­fö­de­rung durch enge Zusam­men­ar­beit mit Schulen und Vereinen wird dabei mit Prio­rität behan­delt. Genau deshalb empfiehlt der Hessi­sche Schwimm­ver­band seinen Schwim­mern die Zusam­men­ar­beit mit Scho­l­ar­book.

GoKixx

Karrie­re­för­de­rung für Fußballer/innen

Unser Partner GoKixx stellt seinen Mitglie­dern eine App zur Verfü­gung, mit der sich Fußballer/innen, die vorallem in Leis­tungs­zen­tren trai­nieren, über diverse Möglich­keiten der Karrie­re­för­de­rung infor­mieren können. GoKixx empfiehlt seinen USA-inter­es­­­sierten Usern eine Zusam­men­ar­beit mit Scho­l­ar­book, da ein Studium in den USA, geför­dert durch ein Sport­stipendium, eine sich lohnende Alter­na­tive zur Profi­kar­riere sein kann.

ART Düssel­dorf

Leicht­ath­letik

Der ART Düssel­dorf empfiehlt seinen Mitglie­dern, die einen USA-Auslan­d­s­auf­en­­t­halt planen, eine Zusam­men­ar­beit mit Scho­l­ar­book. Wir freuen uns über diese Part­ner­schaft!

Inter­panel

Vermitt­lung inter­na­tio­naler Prak­tika

Internpanel.com ist ein Inter­net­portal zur Vermitt­lung ausschließ­lich inter­na­tio­naler Prak­tika. Während die Vermitt­lung von Plätzen an einer Univer­sität für ein Auslands­se­mester meist durch die eigene Hoch­schule erfolgt, ist die Lage bei der Suche nach freien Prak­ti­kums­plätzen im Ausland meist deut­lich schwie­riger.

Jobbörsen, Jobver­mittler gegen Gebühr, persön­liche Kontakte, Karrie­re­por­tale von Unter­nehmen, Hoch­schul­netz­werke und Messen sind viele verschie­dene Möglich­keiten, um einen Auslands­prak­ti­kums­platz zu finden.

Aller­dings

  • sind Jobbörsen meist nur auf ein Land beschränkt,
  • kann sich nicht jeder einen Jobver­mittler gegen Gebühr leisten,
  • sind persön­liche Kontakte im Ausland nicht die Regel,
  • sind Karrie­re­por­tale von Unter­nehmen teil­weise undurch­sichtig, kompli­ziert gestaltet und teil­weise auch nicht bekannt,
  • vermit­teln Hoch­schul­netz­werke i.d.R. Plätze an Part­ner­hoch­schulen, jedoch keine Auslands­prak­ti­kums­plätze
  • und sind Messe­be­suche teil­weise sehr teuer.

Damit wird die Proble­matik deut­lich: Eine Suche nach einem passenden Auslands­prak­tikum bei den aufge­führten Möglich­keiten ist nicht einfach. Was dem fehlt, ist ein einschlägig bekanntes, trans­pa­rentes, welt­weit erreich­bares Portal, das auf die Vermitt­lung inter­na­tio­naler Prak­tika spezia­li­siert ist und die Dienst­leis­tungen für den Bewerber kostenlos anbietet: Internpanel.com.

Ausführ­li­chere Infor­ma­tionen zu internpanel.com findet ihr auf ihrer Webseite!

Stadt­sport­bund Düssel­dorf

Scho­l­ar­book ist stolz, offi­zi­eller Partner des Stadt­sport­bundes Düssel­dorf zu sein. Der Stadt­sport­bund Düssel­dorf koor­di­niert im Auftrag der Stadt Düssel­dorf­spor­tart­über­grei­fende Förder­maß­nahmen für den Düssel­dorfer Leis­tungs­sport. Dazu zählt insbe­son­dere die Förde­rung der dualen Karriere jugend­li­cher Leis­tungs­sport­le­rinnen und –sportler. Das Angebot von Scho­l­ar­book ergänzt in beson­derer Weise die bestehenden Förder­maß­nahmen in Düssel­dorf, daher empfiehlt der Stadt­sport­bund Düssel­dorf seinen Sport­lern eine Zusam­men­ar­beit mit Scho­l­ar­book.

Marvin Thomas

Leicht­ath­le­tikv | Academy Of Arts

Hi Uwe,

alles super hier. Jetzt wird alles etwas anstren­gender, da die Schule jetzt so langsam in Fahrt kommt. Vorher war alles etwas entspannter, aber naja…Einfach zurück in den Arbeits­modus kommen.

Einge­lebt hab ich mich auf jeden Fall, das Team (mein erstes Team jemals) ist echt super und die Jungs echt stark. Mal sehen wie weit wir kommen dieses Jahr, wir haben auf jeden Fall große Pläne. Ich versuch in die Top 7 zu kommen, im Moment siehts gut aus, bin aller­dings 7. Mann. 😀 Ich muss mich halt erst langsam an den Umfang gewöhnen, aber der Coach schon mich auch, also zB statt 9 Meilen Tempo­dau­er­lauf + eine schnel­lere Meile, hab ich mein Soll zum Glück schon nach 6 Meilen erfüllt.

Vorle­sungen: Alle Lehrer scheinen bis jetzt auf jeden Fall nett und moti­viert, kann ich nach jeweils einer Stunde aber noch schlecht beur­teilen, wie gut man am Ende lernt.

Unser Coach ist super, wie gesagt er schon mich, statt mich zu verbraten. Er ist ein lockerer Typ, quatscht ganz gerne und ist noch etwas am rumex­pe­ri­men­tieren (den anderen zufolge) aber er ist auf jeden Fall lern­fähig und macht Fort­schritte. (zB bezüg­lich Trai­nings­zeiten ohne Unter­richt zu verpassen etc) Sport­lich weiß er denk ich aber auf jeden Fall was er tut, auch unsere Kraft­trai­ning Trai­nerin ist Hammer! Und auch die Physio­the­ra­peuten sind immer verfügbar 🙂

Bis jetzt ist auf jeden Fall alles weiter­zu­emp­fehlen, wie gesagt bezüg­lich des Unter­richts kann ich aller­dings noch nicht allzu gut beur­teilen, aber der erste Eindruck ist gut. Auch die Unter­kunft, der Monroe Resi­dence Club ist bis jetzt ziem­lich cool. 😉

Zu Euch fällt mir jetzt auf die Schnelle nichts ein, was unbe­dingt hätte viel besser sein müssen. Auf jeden Fall sehr hilf­reich war, dass du fast ständig verfügbar warst um Fragen zu beant­worten, danke nochmal dafür. 🙂

Felicia Körner

Leicht­ath­letik | Johns Hopkins Univer­sity

„Das Leben als Student an der Johns Hopkins Univer­sity ist alles andere als lang­weilig. Unsere Cross Country Mann­schaft ist sehr ambi­tio­niert und ständig am trai­nieren, typi­scher­weise trai­nieren wir ein- bis zweimal am Tag. Dank der großen Mann­schaft vergehen die Einheiten im Flug. Egal ob man eine tolle Tages­form hat, oder an dem Tag eher weniger fit ist, man wird immer mitge­zogen. Das ist für mich eine ganz andere Welt im Vergleich zu meinen Einzel­ein­heiten in Deutsch­land. Mit 34 Team­ka­me­ra­dinnen ist man hier fast sofort Teil eines engen Freun­des­kreises. Natür­lich lernt man durch das gemein­same Leben in den Wohn­häu­sern auch viele andere Leute kennen, doch es ist wirk­lich kaum beschreibbar wie schön es ist ein Team zu haben, das jeder­zeit für einen da ist.“

Paulena Krem­ling

Leicht­ath­letik | Mount Olive College

„Hallo Uwe, Mir geht’s super, ich finde die Uni total toll – kann ich nur weiter­emp­fehlen! Die Coaches sind enga­giert und nett und auch die Lehr­ver­an­stal­tungen sind gut. Da die Uni so klein ist, ist alles viel persön­li­cher, was mir gut gefällt, da man sich dann total geborgen fühlt und man immer Leute findet, die einem helfen. Das ist meiner Meinung nach ein großer Vorteil als Freshman. Liebe Grüße Paulena“

Imke Ölerich

Leicht­ath­letik | Nova Southe­as­tern Univer­sity

„Hallo Uwe, vielen Dank für deine Nach­richt und entschul­dige bitte die späte Antwort. Wir haben noch kein Internet in unserer Wohnung und ich hatte meine ersten Klau­suren diese Woche, da ist es ein biss­chen unter­ge­gangen dir zu antworten. Mir geht es hier in den USA sehr sehr gut und ich bin so glück­lich, dass ich diese Chance bekommen habe. Ich habe mich auf dem Campus sehr gut einge­lebt, ich genieße es in dem Team zu trai­nieren und bin sehr dankbar für all die Möglich­keiten die uns hier ange­boten werden (das kann man sich in Deutsch­land wirk­lich nur wünschen), die Team­kol­legen, Trainer und Kommi­li­tonen im Studi­en­gang sind super nett und wir haben so unseren Spaß. Die Uni und die Coaches kann ich aber wirk­lich nur wärms­tens weiter­emp­fehlen, sie sind alle sehr bemüht!!!!!”

Tim Schmal­zeich

Schwimmen | Missouri St. Louis

„Hi Susanne,
mir gehts wirk­lich super! Ist zwar alles ein biss­chen stressig, aber ich denke in den nächsten Tagen wird sich schon mehr Routine ergeben. Natür­lich waren wir schon beim Gateway Arch und auf einem Base­ball­spiel der Cardi­nals, wahn­sinnig toll! Hab jetzt jeden Tag von 6-7:30 Früh­trai­ning, danach meis­tens von 8-12:15 Vorle­sungen! Das heißt ein biss­chen beeilen um recht­zeitig ins Klas­sen­zimmer zu kommen! Nächstes Semester werde ich die Kurse anders legen. Nach den Vorle­sungen hab ich von 14:30-16:30 nochmal ne Einheit. Danach muss ich noch meis­tens eine bis zwei Stunden hinsetzen und Haus­auf­gaben machen. Mein Tag ist volls­tens ausge­plant, aber wie gesagt, ich gewöhne mich schön langsam daran! Wusste ja auch vorher, dass es anstren­gend wird! Hab hier auch gaaanz tolle Team­mates die super hilfs­be­reit sind, hab ich schon ganz viele andere Sportler unter­schied­li­cher Herkunft kennen­ge­lernt – auch mit denen gefeiert! ? So alles im Allen gefällts mir (bis jetzt) wirk­lich, von daher kann ich das jedem Sportler empfehlen hier her zu kommen! Hier bekommt man das wirk­liche Amerika mit, nicht wie in den ganzen Touri-Staaten! Aber wie gesagt, man muss sie schon erstmal daran gewöhnen, das alles hier ist ne wahn­sinnig Umstel­lung!“

Char­lotte Holly

Triathlon | Florida Insti­tute Of Tech­no­logy

„Nachdem wir die Cross Country Saison vor drei Wochen beendet haben, neigt sich nun auch mein erstes Semester in Florida dem Ende zu. Bis jetzt bin ich super glück­lich mit meiner Entschei­dung für Florida Tech. Die Loca­tion, nicht weit vom Strand und nur eine Stunde außer­halb von Orlando, ist einfach Top. Außerdem bietet Florida Tech akade­misch, vor allem für Inge­nieur­wesen und Natur­wis­sen­schaften, einfach alles was man sich als Student nur wünschen kann. Abe nicht nur die Uni hat meine Erwar­tungen mehr als über­troffen, auch unser Team ist klasse. Selten, war ich Teil von einer so homo­genen Gruppe wie dieser. Der „Team­spirit“ steht bei uns an erster Stelle und so trai­nieren wir nicht nur gemeinsam sondern verbringen auch unsere Frei­zeit zusammen. Schon im Sommer hat Coach sicher­ge­stellt, dass ich mir mein Zimmer mit einer Läuferin aus dem Team teilen kann. Meine Zimmer­part­nerin (aus Schweden) und ich verstehen uns super und es ist immer schön wenn man nicht als einzige, morgens um 4:30 Uhr, fürs Trai­ning raus muss… Leider konnte ich verlet­zungs­be­dingt die Saison nicht zu Ende laufen, und musst auch länger pausieren. Aber auch in dieser Zeit, war mein Team, meinen Zimmer­part­nerin und vor allem Coach, eine super Unter­stüt­zung, so dass ich jetzt hoch moti­viert wieder in das Trai­ning für die bevor­ste­hende Track Saison einsteigen kann. Für dieses super schöne erste Semester möchte ich Scho­l­ar­book und vor allem meinem Betreuer Uwe danken. Ohne eure Bera­tung und Unter­stüt­zung wäre das alles nicht möglich gewesen!“

Rabea Tzenetos

Schwimmen | Rice Univer­sity

„Hi Susanne,
Hallo Susanne, es könnte mir nicht besser gehen!! (Abge­sehen von etwas mehr Schlaf viel­leicht :D) Von der Gegend habe ich ehrlich gesagt noch nicht viel gesehen. Hier nennen wir es ‘beeing inside the Rice bubble’. Was zum einen heißt, dass Rice Studenten den Campus nur selten verlassen, aus dem einfa­chen Grund, dass es auf dem Campus alles gibt, was man braucht. Zum anderen meint es aber auch, dass alles, was OC (off campus) passiert, an uns vorbei­geht. Von den upper­classmen (alle Studenten, die nicht im Freshmen year sind) höre ich oft, dass sie gerne Zeit außer­halb des Campus verbingen, um etwas Abwechs­lung zu haben. Gene­rell sind aber alle Studenten super happy, dass sie die Gele­gen­heit haben, die on-campus expe­ri­ence zu genießen. Der Unter­richt vari­iert hier von Kurs zu Kurs. In Mathe beispiels­weise lösen wir während des Unter­richts Aufgaben und als Haus­auf­gaben beschäf­tigen wir uns mit Videos, in denen die Verfahren erklärt werden und dazu­ge­hö­rigen Aufgaben. Mein Computer Science Kurs ist recht ähnlich. In Psycho­logie hingegen haben wir Vorle­sungen (der Kurs ist auch deut­lich größer) und lesen ein vorle­sungs­be­glei­tendes Buch. Unser Trai­ner­team ist spitze, genau wie das Team selbst. Ich hatte noch nie so viel Spaß beim Trai­ning! ? Meine persön­li­chen High­lights: gemein­sames Baker Break­fast mit dem Team nach dem Früh­trai­ning (Baker ist eins der elf Colleges), Musik während des Wasser­trai­nings und ein Team-Cheer nach jedem Kraft­trai­ning. Ich kann Rice auf jeden Fall weiter­emp­fehlen; gerade an Studenten, die Wert auf ein starkes Gemein­schafts­ge­fühl und kultu­relle Viel­falt legen sowie an Eich­hörn­chen­lieb­haber und Tropen­fans. Fotos schicke ich gerne in den nächsten Wochen (ich hab noch nicht allzu viele gemacht).“

Sebas­tian Wegner

Schwimmen | Linden­wood Univer­­­sity-Belle­­ville

„Es ist alles super hier. Das Team ist klasse und die Uni ist auch ideal um effektiv zu studieren. Zu Vorle­sungen oder Trai­ning kam ich noch nicht, weil erst Montag der ganze Spaß losgeht. Aber wir sind schon alles profes­sio­nell durch­ge­gangen. Also du kannst die Uni auf jeden Fall weiter­emp­fehlen, nah am St Louis, tolles Wetter, tolle Gebäude, unglaub­liche Möglich­keiten. Und die Uni inves­tiert die nächste Jahre viel in dem Schwimm­sport, weil der gerade aufge­baut wird und wir zurzeit das erste Schwimm­team sind und dadurch auch fast alles freshman. Gute deut­sche Schwimmer sind auf jeden Fall sehr will­kommen! Danke für die Chance die ich hier bekomme.“

Hannah Schick

Basket­ball | Willston State College

„Hallo Frederik,
zuerst muss ich mich entschul­digen, dass ich mich so lange nicht gemeldet hab, aber mir geht es so gut im Moment hier, dass ich fast alles andere vergessen habe. Die Saison hat vor 4 Wochen ange­fangen und wir haben 6 Spiele gewonnen und 3 verloren. Ich mache zur Zeit große Fort­schritte und hoffe, dass ich demnächst dann ein biss­chen mehr spiele. Noch 2 Wochen dann sind Finals und ich fliege für 10 Tage nach Hause und von da dann nach Arizona zu einem Turnier. Also es ist stressig ein biss­chen, aber Schule ist nicht über­trieben viel oder schwer, vor allem bekommt man als Sportler eine rich­tige Ausnah­me­po­si­tion, aber ich stehe unge­fähr 3 Stunden an 6 Tagen die Woche in der Halle. Das Trai­ning macht mir Spaß und man wird gefor­dert, geför­dert und bekommt alle ameri­ka­ni­schen Klischees mit. Also zB. dass man diesen Stolz hat für seine Schule zu spielen und dass es was Beson­deres ist, spielen zu dürfen, und dass man immer alles gibt, egal ob man nur zwischen­drin 5 Würfe nimmt oder ob man ein Spiel hat.
Es macht auch sehr viel Spaß unseren Jungs zuzu­schauen. Wir haben ziem­lich viele Spieler, die hier nur sind, weil ihre Noten zu schlecht sind, um für die großen Teams zu spielen. Die sind also richtig gut!!
Das einzige, was mir nicht ganz so gut gefällt, ist teil­weise das Essen. Mein Freund und meine Mama schi­cken mir immer Voll­korn­brot, weil es hier gar kein rich­tiges Brot gibt. Ich vermisse deut­sches Essen und mein riesen Bett, aber ansonsten hab ich nichts zum Klagen ;)!“

Lara-Ann Schwede

Leicht­ath­letik | Wake Forest Univer­sity

„Ich wollte Dir (Athle­ten­be­treuerin Dijana) für deine großen Bemü­hungen und alles danken.
Es gefällt mir hier super. Die Uni ist wirk­lich wunder­schön und die Leute sind total nett. Ich fühle mich schon wie zu Hause und morgen fangen dann auch die „Classes“ an. Bin schon gespannt, wie das wird, aber ich bin sehr zuver­sicht­lich. Mit der Sprache klappt auch immer besser, verstehen tue ich schon fast alles und selber spre­chen wird auch von Tag zu Tag besser. Viele sagen mir auch, dass ich echt flie­ßend Englisch spreche, was mich natür­lich sehr freut. Ich bin sicher, dass ich hier eine tolle Zeit haben werde.
Noch­mals vielen, vielen Dank für alles!! :)“

Marten Mühlen­haus

Herren-Fuss­­ball | Grand View Univer­sity

„Das Team ist super und die Coaches genauso. Die Vorle­sungen sind kein Problem. Jeder ist hilfs­be­reit. Die Uni kann ich nur sehr empfehlen.
Die Zusam­men­ar­beit mit euch hat mir sehr gefallen. Ihr hattet immer die passenden Antworten auf meine Fragen und auch, wenn mal etwas nicht so lief wie geplant, hattet ihr immer einen Plan B, um zum Ziel zu gelangen!“

Jan Lukas Becker

Leicht­ath­letik | Lamar Univer­sity

„Die erste Woche in Texas ist vorbei, was soll ich sagen!? Einfach nur geil hier, das Wetter ist perfekt, das Team ist super, die Uni-Faci­­­li­­­ties sind über­wäl­ti­gend. Einfach mega cool!
Ich wollte insbe­son­dere euch beiden (Athle­ten­be­treuerin Dijana & Mana­ging Partner Simon) vielen, vielen Dank sagen, dass ihr mir das hier ermög­licht habt, für all eure Unter­stüt­zung und Hilfe!“

Susanne Waitz

Frauen-Fuss­­ball | William Carey Univer­sity

„Allge­mein sind, glaube ich, alle zufrieden mit mir :p und ich auch mit dem Team und den Coaches. Coach Danny und die anderen 2 Trainer sind echt super nett und machen ein tolles Trai­ning. Die Spiele werden mit Sicher­heit noch anspruchs­voller, aber ich merke schon, wie ich hier Fort­schritte mache im Fußball.“

Fabi­enne Gett­wart

Tennis | Sam Houston State Univer­sity

„Ich habe in meiner ersten Woche, in der ich hier bin, so unfassbar viele Eindrücke bekommen, wie noch nie in meinem Leben. Ich habe bis jetzt hier, alles in allem, eine wirk­lich gute Zeit. Ich kann die Sam Houston State Univer­sity absolut weiter­emp­fehlen. Der Campus ist zwar groß, aber man kann inner­halb von 15 Minuten alles errei­chen. Die Kantine ist nicht weit von unseren Dorms entfernt und die Unige­bäude sind weniger als 5 Minuten entfernt.
Die Menschen hier sind alle überaus höflich und freund­lich. Es herrscht eine ganz andere Atmo­sphäre als in Deutsch­land, wenn man auf den Umgang der Menschen unter­ein­ander achtet. Es finden hier wirk­lich täglich irgend­welche Veran­stal­tungen statt, seien es Partys, Treffen, BBQs usw. Es ist wirk­lich schwer hier KEINE Freunde zu finden. Schon nach einem Tag hat man neue Leute kennen gelernt, die gerne mit einem zu tun haben wollen und einem auch überaus gerne bei allen Problemen helfen, die man hat. Auch ist diese Uni hier sehr gut im Unter­stützen von Athleten. Sie bietet Programme an und stellt spezi­elle Lehrer zur Verfü­gung, die mit einem Unter­richts­in­halte aufar­beiten oder an spezi­ellen Schwä­chen arbeiten können. Und das kostenlos. Man kann zu jegli­chen Lehrern und Mentoren gehen, um sie um Rat zu fragen oder um Unter­stüt­zung zu bitten.
Der Coach ist im Allge­meinen auch sehr nett und hilfs­be­reit. Er macht gar keinen Druck und hat eine gesunde Einstel­lung dem Tennis gegen­über. Außerdem ist er sehr erfahren im Doppel­spiel und dessen Stra­te­gien.
Vielen Dank noch­mals für alles. Ich weiß gar nicht, wie ich das alles ohne dich (Athle­ten­be­treuerin Vesna) geschafft hätte!“

Steffi Krohn

Frauen-Fuss­­ball | Midame­rican Naza­rene Univer­sity

„Es ist echt super hier. Ich habe schon vergessen, wie lange ich hier bin. Ich muss mich noch an einiges gewöhnen, aber hatte auf jeden Fall einen super Start. Noch befinden wir uns in der Pre-season und müssen echt hart arbeiten, aber am Ende der Woche kann man immer stolz auf sich sein. Nächste Woche fliegt die gesamte Mann­schaft nach Kali­for­nien, wird bestimmt lustig!“

Jasmin Sonnen­schein

Volley­ball | William Penn Univer­sity

„Wir hatten für 2 Wochen ein Vorbe­rei­tungs­camp an der William Penn Univer­sity in Oska­loosa. Das Camp war zum Teil sehr anstren­gend, aber ich habe nach den ersten Trai­nings­ein­heiten schon Erfolge bei mir fest­ge­stellt!
Unser Plan war ziem­lich voll: Morgens fing es um 8 mit Yoga oder Condi­tio­ning an, dann Früh­stück, Trai­ning, Mittag­essen, Trai­ning, Abend­essen, Trai­ning und dann Feier­abend.
Die Mann­schaft ist total nett: Neben dem vielen Trai­ning hatten wir einige Team Bondings, bei denen wir Dinge unter­nommen haben, um uns näher kennen­zu­lernen. Der erste Uni-Tag war aufre­gend, aber auch hier zeigte sich, wie offen die Ameri­kaner sind und wie schnell man sich dazu­ge­hörig fühlt.
Ich fühle mich sehr wohl und bin froh hier zu sein!“

Beatrice Decker

Leicht­ath­letik | Alaska Ancho­rage Univer­sity

„Ohne Scho­l­ar­book hätte ich wohl kaum ein Stipen­dium für einen Master­platz in den USA bekommen. Es war eine erfolg­reiche, orga­ni­sierte und höchst ange­nehme Zusam­men­ar­beit!“

Alek­sander Naric

Herren-Fuss­­ball | Carson Newman

„Die Bedin­gungen sind gut. Kabine, Platz, Trai­ning sind insge­samt sehr gut. Mit den Trai­nern komme ich auch gut klar. Zusam­men­fas­send kann man sagen, dass alles top orga­ni­siert ist.
Ansonsten ist die Uni zu empfehlen, es wird sehr profes­sio­nell gear­beitet. Physios, Kältebad und vieles mehr sind vorhanden und arbeiten jeden Tag indi­vi­duell an den verletzten Spie­lern.
Somit vielen Dank nochmal für die Hilfe.“

Sonya Knebel

Golf | Georgia Regents Univer­sity

„Ich fühl mich hier ganz wohl, sei es die Uni, der Campus oder das Golfareal! Ich muss sagen, ich komme mit den Lehrern gut zurecht, jedoch muss ich ein paar Voka­beln nach­schlagen …
Mit dem Alltag komm ich bis jetzt gut zurecht, ich koch mir mein Essen selber und wasch meine Wäsche und es macht mir nicht viel aus – alles eine Frage der Orga­ni­sa­tion!
Mein Coach Kory Thompson ist echt nett! Sie fordert viel, aber ist noch mensch­lich und hat mir viel mit meinen Papieren geholfen. Das Golf­team ist auch super, wir konkur­rieren auf einem hohen Niveau und das macht echt Spass! Das Übungs­areal ist super – ich kann dort viel an meinem kurzen Spiel arbeiten, da sie verschie­dene Gras­sorten haben und viele kleine Grüns zum Anspielen und alles nur für die Unimann­schaft zugäng­lich !!! Und es ist einfach ein geiles Gefühl, die umlie­genden Plätze zu spielen, davon viele semi oder ganz privat. Und einer grenzt direkt an Augusta National – also Kamera raus ! ?
Der Campus ist echt schön! Nicht zu groß und grü ange­legt und die meisten Klassen sind auch nicht mehr als 23 Schüler, sodass der Lehrer einen kennt (tut er sowieso als Sport­lerin & Deut­sche). Die Unter­künfte sind auch super! Ich kann mit dem Fahrrad zum Golf­platz fahren sowie auch zum Super­markt – und es fährt ein Shuttle zur Uni ! In der Wohn­ge­gend ist außerdem ein Swim­ming­pool. Im Apart­ment hat jeder sein eigenes Zimmer und die Küche ist auch relativ gut ausge­stattet mit Herd, Mikro, Back­ofen etc.
Im Großen & Ganzen kann ich die Uni echt empfehlen ! Mein Coach sucht auch explizit nach euro­päi­schen Spie­lern und über eine höhere deut­sche Quote oder zumin­dest euro­pä­isch hier würd ich mich echt freuen – also los promoten!!!“

Adam Berhe

Leicht­ath­letik | Wayland Baptist Univer­sity

„Thank you for all your support. It was a long way till know, but working with you was an amazing expe­ri­ence for me. I like it here so much. Ever­y­body is really nice here and the athletic team is amazing. We got athletes from Jamaica and Barbados. To make this expe­ri­ence is so cool for me and also it moti­vates me to be better, some­thing like that I would never find in Germany.
Also thanks to and best wishes to Simon. You are a great orga­niz­a­tion for talented students and I recom­mend you all my friends that are good in sport.
Once again thank you for all.“

Katha­rina Schmalz

Frauen-Fuss­­ball | Ashford Univer­sity

„Ich bin heute genau einen Monat in den USA und studiere an der Ashford Univer­sity. Es ist einfach nur über­wäl­ti­gend hier! Sport­lich und akade­misch gefällt es mir sehr gut hier. Ich bin so froh diesen Schritt gemacht zu haben. Und dafür möchte ich Scho­l­ar­book sehr danken, beson­ders Nora. Ohne euch hätte ich es niemals geschafft die passende Uni für mich zu finden.
Nora, ganz vielen lieben Dank, dass du während des ganzen Prozesses immer an meiner Seite stan­dest und alles dafür getan hast, dass ich recht­zeitig alle notwen­digen Doku­mente zusammen bekommen habe.
Ganz viele liebe Grüße aus Clinton, Iowa“

Philipp Hollen­horst

Herren-Fuss­­ball | Catawba College

„Mir geht es richtig gut! Bisher gefa­ellt es mir sehr gut. Die Saison startet am Donnerstag und wie es aussieht, werde ich auch spielen. Mit den Vorle­sungen komme ich ganz gut zurecht. Meine Coaches finde ich sehr gut. Ich denke, dass er sehr gutes Trai­ning anbietet, taktisch sehr gut arbeitet und auch mit den Spie­lern redet und jeder weiss, was er machen soll und wie sein Stan­ding ist und was besser gemacht werden muss.

Ich kann die Uni auf jeden Fall weiter­emp­fehlen! Die Oert­lich­keiten sind ziem­lich gut. Gerade fuer Fuss­ball sind die Plaetze hervor­ra­gend.“

Ariane Horbach

Radsport | Colo­rado Mesa Univer­sity

„Hallo zusammen! Für mich bietet das Studium in den USA die ideale Möglich­keit, Sport und Studium so mitein­ander zu verbinden, wie es in Deutsch­land wohl unmög­lich ist. Nun muss man sich in der “Uni-Welt” in den USA erst einmal zurecht­finden. Dafür ist profes­sio­nelle Hilfe unab­dingbar. Vielen Dank an das Scho­l­ar­­­book-Team und insbe­son­dere an meine Athle­ten­be­treuerin Vesna Miletic, die mir geholfen haben, meinen Traum vom Sport­stipendium in den USA zu verwirk­li­chen!“

Dario Sieber

Schwimmen | Lime­stone College

„Als ich letzten Sommer in meine neue Saison gestartet bin, habe ich gedacht, dass ich meine Schwimm-Lauf­­­bahn am Ende dieser Saison beenden muss, denn nach der Matura müsste ich eigent­lich in die Rekru­ten­schule. Dank Scho­l­ar­book bin ich auf die Idee gekommen, nach der Matura in den USA zu studieren, nun habe ich mich dazu entschieden, in den USA am Lime­stone College zu studieren. Ich freue mich sehr auf dieses Aben­teuer. Für die Unter­stüt­zung von Scho­l­ar­book möchte ich mich noch einmal recht herz­lich bedanken!“

Jana Spengler

Frauen-Fuss­­ball | Univer­sity Of South Florida

„Für mich war schon seit über einem Jahr klar, dass ich den Schritt ins Ausland nach dem Abi wagen würde, da ich mit der Situa­tion im Verein unzu­frieden war. Ich wurde auf Scho­l­ar­book aufmerksam und bin ihnen für die Unter­stüt­zung sehr dankbar, denn ohne Scho­l­ar­book hätte ich das alles nicht geschafft!“

Alex­ander Matlari

Golf | Duke Univer­sity

„Ich wollte mich nach meinem Abitur unbe­dingt auf den Sport konzen­trieren und habe Wege gesucht, wie ich trotzdem eine akade­mi­sche Absi­che­rung errei­chen könnte, da ich das für sehr wichtig halte. Da dies in einer vernünf­tigen Art und Weise in Deutsch­land so gut wie unmög­lich ist, habe ich mich für ein Studium in den USA entschieden. Es war anfangs nicht einfach, eine passende Uni für mich zu finden, da ich sehr hohe Ansprüche in vielen Aspekten gehabt habe. Der Prozess des Suchens hat sich schnell als kompli­ziert und schwierig heraus­ge­stellt, vor allem durch die große Anzahl von Möglich­keiten. Durch die profes­sio­nelle Arbeit jedoch von Scho­l­ar­book habe ich am Ende meine opti­male Uni gefunden, ich bin sehr dankbar für die Hilfe von Anfang bis Ende.“

Gianni Ferrero

Schwimmen | Grand Valley State Univer­sity

„Drei Monate vor meinem Abitur hatte ich nach wie vor keine Ahnung, wie es mit einem mögli­chen Studium weiter­gehen sollte. Nur eines wusste ich sicher: Meinen Sport wollte ich zu keinem Preis aufgeben. Die Entschei­dung, sich über Scho­l­ar­book für ein Stipen­dium in den USA zu bemühen, hatte ich fast schon nebenher getroffen. Dementspre­chend surreal fühlte sich die gesamte Situa­tion zu Anfang noch an. Doch kaum waren alle benö­tigten Infor­ma­tionen beisammen, ging alles plötz­lich wahn­sinnig schnell! Eine Email nach der anderen trudelte in meinem Post­fach ein; alle­samt aus Amerika, alle­samt von inter­es­sierten Coaches. Im Nach­hinein bin ich immer noch erstaunt darüber, wie schnell sich enge Kontakte und Ange­bote entwi­ckelten. (…) Von dem ersten Schreiben bis zur münd­li­chen Verein­ba­rung zwischen dem Coach und mir vergingen gerade mal 6 Wochen.“

Janne Grove

Hockey | Univer­sity Of North Caro­lina

„Ich habe super viel zu tun, aber durch die unglaub­li­chen Voraus­set­zungen kann ich Hockey und Uni perfekt kombi­nieren. Ich liebe es, morgens um 8 Uhr zu Fuß zum Trai­ning zu gehen und danach nur 5 Minuten zur Uni zu brau­chen. Das Trai­ning ist extrem profes­sio­nell, sodass ich mich jetzt schon total fit fühle – ich kann meinen Muskeln beim Wachsen zugu­cken ? Ich wollte euch außerdem einmal sagen, dass ihr meiner Meinung nach wirk­lich gute Arbeit macht. Zwei Mitspie­le­rinnen von mir haben sich jetzt bei einer anderen Agentur beworben und keine wirk­lich dollen Ange­bote erhalten. Eure Videos sind wirk­lich gut produ­ziert und scheinbar schreibt ihr deut­lich mehr Colleges an als andere Agen­turen. Ich habe mich zwar auch immer viel selber infor­miert und geküm­mert, aber ich merke, dass meine Mitspie­le­rinnen nicht wirk­lich gut von der Agentur infor­miert wurden, was mir leid tut, weil beson­ders die eine sehr talen­tiert ist und ein super Abi machen wird. Bei den nächsten inter­es­sierten Spie­le­rinnen werde ich mich also drum kümmern, dass sie bei euch landen.“

Kerst Lehmann

Herren-Fuss­­ball | Lynn Univer­sity

„Der Haupt­grund, warum ich mein Studium in den USA fort­zu­setzen wollte, lag daran, dass ich soviel Gutes darüber gehört habe und die Kombi­na­tion aus Studium und Leis­tungs­sport an deut­schen Unis mehr als verbes­se­rungs­würdig ist. Als meine Entschei­dung fest­stand, galt es nur noch, die rich­tige Wahl zu treffen, in welcher Umge­bung ich mich wohl­fühlen könnte. Scho­l­ar­book hat mich dahin­ge­hend auf den rich­tigen Weg gebracht und mich tatkräftig dabei unter­stützt, die passende Univer­sität zu finden. Ich kann nur jedem empfehlen, diesen Schritt zu wagen, um dem tristen deut­schen Unialltag zu entfliehen!“

Sebas­tian Lenz

Leicht­ath­letik | Univer­sity Of Louis­ville

„Auf die Idee eines Sport­sti­pen­diums in Amerika bin ich durch eine ehema­lige Trai­nings­ka­me­radin gekommen und wusste anfangs nicht, wie sich das so einfach reali­sieren ließe. Naja, so wirk­lich „einfach“ war es ja nie. Aber Scho­l­ar­book hat wirk­lich einen großen Beitrag dafür geleistet, es mir so einfach wie nur möglich zu machen. Der Kontakt zu Scho­l­ar­book war irrsinnig schnell herge­stellt und nach den ersten Schritten kamen die Ange­bote von verschie­densten Unis dann nur so herein geschneit. Vieles war zwar noch fremd und einiges auch relativ kompli­ziert, aber auf meiner Scho­l­ar­book­seite gab es für wirk­lich alles eine Anlei­tung.“

Julia Brock­herde

Rudern | San Diego State Univer­sity

„Zuerst dachte ich, es wäre ein Scherz, als meine Schwester von Scho­l­ar­book auf ihre Chancen in Amerika ange­spro­chen wurde, doch dann stellte es sich alles nach einem großen Traum für uns beide heraus, der nun bald in Erfül­lung gehen wird. Nach Studi­en­be­ginn hätte ich wahr­schein­lich den Leis­tungs­sport aufge­geben, doch nun kann ich meine große Ruder­lei­den­schaft mit dem Studium kombi­nieren. Besser hätte es nicht kommen können und dann noch an so einer Uni in Kali­for­nien. Ich freue mich riesig und möchte mich noch­mals herz­lichst bei Scho­l­ar­book und vor allem bei meiner Athle­ten­be­treuerin Nicole bedanken, die uns immer unter­stützt haben und alle Probleme und Schwie­rig­keiten aus dem Weg geräumt haben. Vielen Dank dafür! Ich kann es nur weiter empfehlen!“

Simon Gubisch

Herren-Fuss­­ball | Lynn Univer­sity

„Nachdem ich mein Bachelor-Studium in Deutsch­land abge­schlossen hatte, wollte ich mein Master-Studium mit einem Auslands­auf­ent­halt kombi­nieren. Als ich von der Möglich­keit eines Sport­sti­pen­diums hörte, wollte ich mir diese Chance natür­lich nicht entgehen lassen. Es wurde mir die Chance geboten, meine Leiden­schaft, in diesem Fall Fuss­ball, mit dem nächsten Schritt meines Studiums zu kombi­nieren und auch noch finan­zi­elle Unter­stüt­zung zu bekommen. Ein paar Monate später wurde der Traum Wirk­lich­keit und mitt­ler­weile bin ich in der neuen Welt ange­kommen – es ist wie im Film. Scho­l­ar­book hat mir geholfen diesen Traum inner­halb von kürzester Zeit wahr zu machen – Danke!“

Karolin Wagner

Leicht­ath­letik | Manhattan College

„Ein Sport­stipendium in den USA war ein großer Traum von mir, den ich für nur schwer zu reali­sieren hielt. Doch schon beim ersten Kontakt zu Scho­l­ar­book habe ich fest­ge­stellt, dass es möglich ist (…). Es war erstaun­lich, zu wie vielen ameri­ka­ni­schen Trai­nern ich Kontakt hatte und wie viele Stipen­di­ums­an­ge­bote ich erhielt. Letzt­end­lich hatte ich eine Wahl zu treffen und konnte mir meine Wunsch-Uni mit dem besten Sport­pro­gramm aussu­chen.
Scho­l­ar­book war mein Wegweiser durch den Dschungel der ameri­ka­ni­schen Büro­kratie. Wann immer ich eine Frage zum weiteren Vorgehen hatte, konnte ich immer mit einer Antwort in kürzester Zeit rechnen. Ohne Scho­l­ar­book hätte ich es nicht in die USA geschafft. Vielen lieben Dank für eure Unter­stüt­zung!“

Ann Wessler

Schwimmen | Ashford Univer­sity

„Dank Schoo­lar­book muss ich nicht mit dem Schwimmen aufhören, sondern kann meinen Traum verwirk­li­chen und Studium und Sport in den USA unter einen Hut bringen. Für die Unter­stüt­zung bin ich Scho­l­ar­book sehr dankbar!“

Dr. med. Johannes Kögler

Fach­arzt für Innere Medizin und Sport­me­dizin, Lehr­be­auf­tragter für Allge­mein­me­dizin der Univer­sität Bonn, Team­arzt des Bonner Tennis und Hockey Vereins

In den USA konnte ich mich vor Ort davon über­zeugen, dass den College-Spor­­t­­­lern medi­zi­ni­sche Einrich­tungen, Physio­the­ra­peuten und Fach­ärzte zur Verfü­gung stehen von denen deut­sche Sportler nur Träumen können. Daher unter­stütze ich Scho­l­ar­book aktiv.

https://www.praxis-am-venusberg.de/

Reut­linger General-Anzeiger

Datum: 09.08.2013
Titel: Göhler sucht sein Glück in den USA
Heraus­geber: Reut­linger General-Anzeiger Verlags GmbH & Co. KG
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NRGTENNIS

«NRG» Englisch ausge­spro­chen bedeutet «Energy», was bezeich­nend für diese Firma steht. Die Schweizer Firma entwi­ckelt seit 2013 ein begeis­terndes Konzept für Kinder und Jugend­liche. Es basiert auf einem durch­dachten und metho­disch fort­schritt­li­chen Aufbau, der mit Spaß und Freude am Lernen verbunden ist. Das Resultat sind bisher über 1000 Kinder in der Schweiz und in Deutsch­land, die dank diesem Konzept den Zugang zu diesem faszi­nie­renden Sport gefunden haben und schnelle Fort­schritte erzielen.

Laura Stem­pfle

Golf | Florida Inter­na­tional Univer­sity

Hallo Team, vielen Dank nochmal für Alles! Das ging wirk­lich super schnell. Ich hatte inner­halb von ein paar Stunden schon viele Ange­bote, worunter direkt als erstes die FIU war. Ich bin sehr froh, dass ihr Kontakt zu mir aufge­nommen habt! Ich habe mich von der ersten Minute an sehr gut beraten und aufge­hoben gefühlt! Ihr kennt euch mit dem System sehr gut aus und ihr habt ein großes Netz­werk an Kontakten zu Unis und Coaches in Amerika. Ich würde Scho­l­ar­book jeder­zeit weiter empfehlen! Ihr macht einen tollen Job!

Saskia Ammer

Feld­ho­ckey | Univer­sity of North Caro­lina at Chapel Hill (UNC)

Es ist für mich die beste Möglich­keit Studium und Sport zu verein­baren. Mein Traum ist in Erfül­lung gegangen.

Jeanette Diet­rich

Schwimmen | St. Bona­ven­ture Univer­sity

Jeanette Diet­rich war eine der ersten, die mit Scho­l­ar­books Hilfe in die USA gegangen sind. Mitt­ler­weile hat Jeanette ihren Bachelor-Abschluss in Amerika gemacht und lebt und arbeitet nun in Buffalo, im Bundes­staat New York.

„Amerika ist vielen als das Land der unend­li­chen Möglich­keiten, des Glamours und der Stars bekannt. Über die letzten nunmehr 4.5 Jahre hatte ich durch Scho­l­ar­book die unglaub­liche Chance, dieses Land genauer kennen und lieben zu lernen.(…) Es waren mit Abstand die besten 4 Jahre meines Lebens. Klar war es nicht immer einfach, aber die Erfah­rungen, die ich als Studentin und Sport­lerin in Amerika sammeln durfte, haben sich gelohnt. Ich habe unglaub­lich viel gelernt – über die Kultur, die Sprache, das Land, den Sport, aber vor allem über mich selbst! Und um das schonmal vorweg zu greifen: Ich würde es jedem, wirk­lich jedem Sportler, der diese Möglich­keit hat, empfehlen diese auch zu nutzen! Es lohnt sich wirk­lich!“

Jeanette Diet­rich, St. Bona­ven­ture Univer­sity.

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