Unsere Kompetenz: Zuverlässiger Rundum-Service.
Unser Anspruch: Passgenaue Vermittlung.
Unser Team: Partnerschaftlich, sportlich, international.
Unsere Kompetenz:
Zuverlässiger Rundum-Service.
Unser Anspruch:
Passgenaue Vermittlung.
Unser Team:
Partnerschaftlich, sportlich, international.
„Wir bieten Sportlerinnen und Sportlern eine kompetente, transparente und erfahrungsreiche Vermittlung in die USA – sei es an eine High School oder ein College. Dabei legen wir besonderen Wert auf eine individuelle Betreuung und gehen gezielt auf die Vorstellungen, Wünsche und Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden ein, um die für sie perfekte Schule zu finden.“
"Unsere Mission ist es, dass sich junge Menschen nach der Schule auf allen Ebenen optimal entwickeln können. Das mit
Abstand beste System hierfür ist das amerikanische College-System, das junge Menschen als Student-Athletes gleichermaßen akademisch, finanziell, sportlich und menschlich fördert."
„Unsere Vision ist es, so vielen jungen Sportlerinnen und Sportlern wie möglich den Weg in die USA zu ebnen, damit sie von den erstklassigen Bedingungen profitieren und sich bestmöglich weiterentwickeln können – sportlich, akademisch und persönlich.“
"Unsere Vision ist, dass sich möglichst viele Sportler*innen akademisch, sportlich, menschlich und finanziell optimal entwickeln können. Als Student-Athletes im amerikanischen College-System, dem mit Abstand besten System weltweit, erhalten sie die Förderung, die sie benötigen, um ihre Ziele zu erreichen."
Da wir uns auf die Vermittlung von Sportler*innen fokussieren, haben wir in diesem Bereich die größtmögliche Expertise aufgebaut. Unsere Partnerschulen sind allesamt Internate mit Schwerpunkt auf die optimale Kombination von Sport und Schule.
Wir sind dauerhaft im aktiven Austausch mit unseren Partnerschulen und haben durch diesen engen Kontakt ein sehr gutes Verhältnis.
Wir kooperieren mit den Schulen direkt, weshalb wir Sportler*innen mit einem Visa Status in die USA schicken, der es erlaubt, den Aufenthalt beliebig zu verlängern, wenn gewünscht. Diese Verlängerung kann sich bis hin zum High School Abschluss und dem kompletten Bachelor Studium in den USA hinausziehen.
Aufgrund des engen Kontakts, kennen wir die Schulen genau und wissen nicht nur, was die Schulen suchen, sondern auch, ob du dich dort wohlfühlen wirst. Die Wahl einer Schule ist am Ende ein perfekter Match zwischen deinen Wünschen und den Anforderungen der Schule.
Wir helfen dir, dein athletisches Potenzial zu entfalten. Mit der optimalen Kombination aus Schule und Sport in den USA kannst du dich sportlich weiterentwickeln.
Deine akademischen Ziele stehen im Fokus. Wir helfen dir, die beste Schule zu finden, die zu deinen akademischen und persönlichen Wünschen passt.
Wir möchten, dass du in den USA nicht nur sportlich, sondern auch persönlich wächst. Der interkulturelle Austausch und neue Begegnungen bereichern dich und schaffen unvergessliche Erlebnisse.
Kein Sportler? Kein Problem. Ob musikalisch begeistert oder einfach nur auf der Suche nach dem perfekten Highschool-Abenteuer - dank unserer engen Kooperation mit Exchange Mate können wir auch dich bei der Suche nach der passenden Schule und Gastfamilie vollumfänglich unterstützen.
Athleten und Athletinnen von unterschiedlichsten Hintergründen haben wir schon in die USA begleitet. Ob mit sportlichem Fokus, akademischem Fokus oder einfach um eine gute Zeit zu haben. Für jeden und jede finden wir die passende Uni!
Athleten und Athletinnen von unterschiedlichsten Hintergründen haben wir schon in die USA begleitet. Ob mit sportlichem Fokus, akademischem Fokus oder einfach um eine gute Zeit zu haben. Für jeden und jede finden wir die passende Uni!
Alix Maechler begann ihre Karriere beim Grasshopper Club Zürich. Als Linksfuß beeindruckte sie bereits früh auf dem Platz und gab ihr Profidebüt für die A-Mannschaft mit nur 15 Jahren. Sie war außerdem Teil der U16 und U17 Nationalmannschaften der Schweiz. Seit August 2024 spielt Alix für die Harvard Crimson und arbeitet auf einen erfolgreichen Abschluss von einer der renommiertesten Universitäten der Welt hin.
Warum sind in unseren Premium und Komfort Paketen externe Kosten mit inbegriffen?
Zum einen ist es unsere Philosophie als Premium-Anbieter, dir so viel Arbeit und Bürokratie wie möglich abzunehmen. Zum anderen ist es sehr viel praktikabler, da wir Verzögerungen und Probleme im Prozess somit vorbeugen und damit für alle Beteiligten einen reibungsloseren Prozess garantieren können. Also: Weniger Arbeit für dich, reibungslose Prozesse und ein unkomplizierter Weg in die USA!
Wie hoch sind die externen Kosten im Basis Paket?
Da alle Arbeitsschritte abseits des Promotion-Prozesses im Standard Paket zu weiten Teilen von Euch Sportlern und Euren Familien erledigt werden, müsst Ihr mit zusätzlichen Kosten von ca. 2.910€ sowie einem Zeitaufwand von 27 Stunden rechnen.
Mit Beginn der Zusammenarbeit
Mit Vermarktung bei allen relevanten Schulen
Mit Entscheidung für eine High School
Athletenprofil undBewerbungsvideo
Erstellung eines professionellenAthletenprofils und Schnitt desBewerbungsvideos
Promotion bei HighSchools
Promotion bei allen relevantenHigh Schools
Kommunikation mitTrainer*innen +Admissions Team
Kommunikation mitTrainer*innen und Verantwort-lichen vor Ort sowie fortlaufendeBeratung zu High Schools
Bewerbung
Übernahme der Bewerbung ander/den gewählten HighSchool(s)
Financial Aid Antrag
Ein Admission Expert übernimmt die Bewerbung samt Gebühren bis zur Studien -platzbestätigung
Übernahme der Bewerbung ander/den gewählten HighSchool(s)
Testanmeldung Sprachtest
Testanmeldung für den gefordertenSprachtest inkl. Gebühren
Visumsantrag
Testanmeldung für den gefordertenSprachtest inkl. Gebühren
Transfer zum Internat
Organisation des Transfers vomFlughafen zum Internat exkl.Gebühren
Testvorbereitung
Vorbereitung auf den gefordertenSprachtest (10 Einheiten)
Testanmeldung Zulassungstest
Testanmeldung für denSSAT/ISEE inkl. Gebühren(einmalig)
Optimierung der Bewerbungsunterlagen
Optimierung des Essays /Motivationsschreibens
Zeugnisübersetzung
Übersetzung aller relevantenSchulzeugnisse durch staatlichzertifizierte Übersetzer inkl.Gebühren
Mit Beginn der Zusammenarbeit 1.500 €
Mit Vermarktung bei allen relevanten Colleges 1.750 €
Mit Entscheidung für eine Universität 2.000 €
Mit Beginn der Zusammenarbeit 2.500 €
Mit Vermarktung bei allen relevanten Colleges 2.750 €
Mit Entscheidung für eine Universität 3.250 €
Mit Beginn der Zusammenarbeit
3.000 €
Mit Vermarktung bei allen relevanten Colleges 3.500 €
Mit Entscheidung für eine Universität 4.500 €
Scholarbook arbeitet exklusiv mit Sportlern zusammen, die den Traum USA auch schon während der Schulzeit leben möchten, jedoch mit den gängigen Austauschorganisationen nicht versichert bekommen, dass sie ihren Sport auf Leistungsniveau weiter betreiben können. Im Gegensatz zu diesen anderen Agenturen, die Ihren Sohn/Ihre Tochter an eine beliebige Schule in den USA vermitteln, achtet Scholarbook darauf, dass die Schulen dem sportlichen und akademischen Leistungsniveau und Ansprüchen Ihres Kindes entsprechen. Denn in unserer Arbeit mit deutschen Sportler*innen haben wir gelernt, dass erfolgreiche Sportler*innen besondere Bedürfnisse haben, die bei normalen Austauschschülern nicht beachtet werden müssen. Viele Sportler*innen haben völlig andere Vorgaben und Wünsche als normale Schüler und Studierende. Umso herausfordernder ist die Aufgabe, ein solches Projekt durchzuführen und die sportliche Leistung während des Aufenthalts auf das nächste Level zu heben. Wir möchten mit unserem Service dazu beitragen, dass Ihr Kind als Athlet, optimal betreut und auf das Auslandsjahr bestens vorbereitet wird. Um dies sicherzustellen kooperieren wir mit einer stetig größer werdenden Anzahl an privaten Internaten in den USA. Scholarbook bietet aus diesem Grund auch keinen Gastfamilienaufenthalt an. Mit Scholarbook wird Ihr Kind vollwertige Schülerin oder vollwertiger Schüler der High School in den USA.Das heißt, er/sie wird ganz normal benotet und bekommt ein offizielles Zeugnis der Schule. Gleichzeitig besteht durch diesen Status die Möglichkeit den Auslandsaufenthalt, wenn gewünscht, sogar bis zum High School Abschluss zuverlängern. Mit Scholarbook hat Ihr Kind vollständige Entscheidungsfreiheit, was die Zukunft bringt.
Private und unabhängige Schulen in den USA, auch „American Independent Schools,“ “private,“ oder “prep” schools genannt, sind eine Gruppe der besten akademischen Schulen in den USA. Gegründet wurden diese Schulen, um Schüler und Schülerinnen optimal auf die Universität vorzubereiten (prep = college prepatory). Die Schulen werden durch Schulgebühren, private Geldgeber, Absolventen und Eltern, sowie Stiftungen finanziert.Das College-Sportsystem in den USA wird in 3 größere Verbände unterteilt: NCAA, NAIA, NJCAA.
Merkmale einer U.S. Prep School:
- Kleine Klassengrößen, maximal 15 Schüler/innen
- Elitär ausgebildete Fakultät
- Hoher akademischer Anspruch
- Lehrplan nach den höchsten Standards, besonders in den Bereichen Kunst,
- Musik, Sport, Debatte, und Freiwillige Arbeit
- Moderne und hochklassige Campusse und Ausstattung
- Charakterbildung steht im Vordergrund
- Sicheres Campusleben
- Akkreditiert von regionalen und nationalen Organisationen
- „School Spirit” – starke Identifikation mit der Schule durch Logo, Lieder
und gemeinschaftlichem Auftreten
Scholarbook arbeitet exklusiv mit Internaten in den USA. Wir platzieren Sportler und Sportlerinnen daher nicht in Gastfamilien. Da den Schulen für die Internatsschüler/innen ein kultureller Austausch auch wichtig ist, bieten einige Schulen sogenannte „Homestay Programs“ an. Durch diese Programme kann Ihr Kind Wochenenden, Feiertage oder, wenn von der lokalen Familie gewünscht, auch die Ferien in einer amerikanischen Familie verbringen. Diese Programme werden direkt über die Schulen angeboten. Scholarbook koordiniert diese Programme nicht und hat keinen Einfluss darauf, ob ein solches Programm von Ihrer Wunschschule angeboten wird.
Der amerikanische High School Sport ist saisonal, d.h. jede Sportart wird in einer der insgesamt drei Saisons angeboten. Diese sind Herbst, Winter und Frühjahr. In den Sportarten Fußball (m/w), Tennis (m/w), Basketball (m/w), Leichtathletik und Schwimmen kooperiert Scholarbook mit Schulen, die angeschlossene Vereine haben, oder Sportakademien, um ein ganzjähriges Training zu ermöglichen. Dieses Training kann auf dem Campus oder in der Nähe stattfinden. Die Vereine außerhalb der High Schools erheben Gebühren, die separat in Rechnung gestellt werden. Scholarbook hat keinen Einfluss auf diese zusätzlichen Gebühren.Sportakademien, oder auf Englisch „Sport Academies“, sind komplett auf Sportler abgestimmt und bieten die Möglichkeit Sport auf Hochleistungsniveau zu betreiben. Wie schon der Name erahnen lässt, sind an diesen Schulen entweder exklusiv oder hauptsächlich Leistungssportler eingeschrieben, die das Ziel haben, ihren Sport auch am College zu betreiben.
Ein Schüleraustausch kommt zustande, wenn eine Familie seinen Sportler/seine Sportlerin in die USA schickt und diese/r bei einer amerikanischen Familie wohnt und im Gegenzug einen amerikanischen Schüler/eine amerikanische Schüler/in aufnimmt. Scholarbook bietet keinen Schüleraustausch an.
Hier ist die deutsche Schule gefragt. Sprechen Sie am besten frühzeitig mit dem Schulleiter über die Möglichkeit eines Auslandaufenthaltes. Im Schnitt gehen die meisten Sportler/innen in der 10. oder 11. Klasse in die USA. Hier kommt es auch darauf an, ob die Schule Ihres Kindes das Abitur nach 12 oder 13 Jahren anbietet. Generell empfehlen die High Schools in den USA einen Aufenthalt in der 9. oder 10. Klasse, da diese nicht zu den Abschlussjahren an der amerikanischen Schule zählen und somit die akademischen Anforderungen nicht ganz so hoch sind.
Diese Entscheidung trifft die Schule in Deutschland. Wir empfehlen, dass Sie bereits vor dem Auslandsaufenthalt mit den Ansprechpartnern in der Schule klären, ob und unter welchen Umständen einem Wiederholungsjahr aus dem Weg gegangen werden kann.
Nach Vertragsabschluss wird sich der persönliche Betreuer Ihres Kindes (bei Scholarbook ist das der Athletenbetreuer) melden und die nächsten Schritte im Detail erläutern. Im Anschluss an die Zusammenstellung der Bewerbungsunterlagen, werden wir Ihnen passende Schulen in den USA vorstellen. Sobald Sie und Ihr Kind eine Entscheidung für eine der vorgestellten Optionen gefällt haben, reicht Scholarbook die Bewerbung(en) ein. Nach Annahme an der Schule und Abschluss des Schulvertrages (offizielle Einschreibung) beginnen wir mit der Bewerbung auf das Visum und haken alle weiteren Schritte ab. Sie müssen Ihr Kind dann nur noch in den Flieger setzen.
Soweit Ihr Kind, nach Ausfüllen der Bewerbung, positive Rückmeldung von uns bekommt und alle Angaben Ihrerseits wahrheitsgemäß gemacht wurden, garantiert Scholarbook, dass ihr Kind ein Schulplatzangebot in den USA bekommen wird
Selbstverständlich ist es möglich, dass Sie Ihr Kind in den USA besuchen. Tendenziell leben sich die Sportler/innen aber langsamer ein, wenn sie während ihres Aufenthalts von ihren Eltern besucht werden.
Wir hoffen, dass Sie Ihr Kind dazu ermutigen, nicht nach dem ersten Negativerlebnis aufzugeben. Abgesehen davon ist es aber möglich, den Auslandsaufenthalt zu jeder Zeit abzubrechen.
Scholarbook stellt die Gebühren der Vermittlung an eine U.S. High School und den Service, den Sie durch Scholarbook buchen, in Rechnung. Die U.S. High School stellt Ihnen die Schulgebühren, die sogenannte „boarding tuition“ direkt in Rechnung. Mehr zu den Gebühren der U.S. High Schools lesen Sie auch unter Punkt 17 “Zusätzliche Gebühren” nach.
Vermittlungsgebühren: Scholarbook begleitet Sie durch den administrativen Prozess, bis Ihr Kind auf dem Campus angekommen ist. In diesem Prozess deckt Scholarbook einen Großteil der Gebühren ab, die bei anderen Agenturen noch zusätzlich berechnet werden müssen (z.B. Bewerbungskosten, Visakosten, Testregistrierungskosten). Welche Gebühren Scholarbook genau übernimmt, entnehmen Sie Ihrem Servicevertrag. Sie haben bei Scholarbook somit volle Transparenz was die Vermittlungskosten angehen.
Schulkosten: Scholarbook organisiert die Auslandsaufenthalte nicht selbst, sondern kooperiert direkt mit Privatschulen in den USA. Als „educational consultant“ berät und hilft Scholarbook bei der Schulauswahl, sportlichen und akademischen Fragen, sowie den administrativen Schritten. Scholarbook gewährleistet damit, dass die Schule dem Leistungslevel des Sportlers/der Sportlerin entspricht und unsere Sportler/innen im akademischen Bewerbungsprozess bevorzugt werden. Durch die Tatsache, dass ihr Sohn/ihre Tochter, vollwertige/r Schüler/in an der U.S. High School sein wird, haben Sie durch Scholarbook die Möglichkeit den Aufenthalt flexibel, bis hin zum High School Abschluss, zu verlängern. Dies ist mit Austauschorganisationen nicht möglich, da die Teilnehmer nach einem Schuljahr die USA zwingend verlassen müssen. Die finalen Schulkosten basieren auf der akademischen, sportlichen, sowie finanziellen Bewerbung des Bewerbers/der Bewerberin.
In Deutschland gibt es das Auslands Bafög. Des Weiteren gibt es private Stipendiengeber, bei denen man sich für eine finanzielle Unterstützung bewerben kann. Die Beantragung von Auslands Bafög und Stipendien über Drittanbieter fällt außerhalb von Scholarbooks Serviceangebot
Leistungsbasierte Stipendien, oder auf Englisch „academic scholarships,“ werden an privaten High Schools nur sehr vereinzelt vergeben. Typischerweise maximal US$500-5,000.
Ende August – Februar: Bewerbungs- und Interview SaisonIn diesem Zeitfenster wird die akademische Bewerbung (Bewerbungsprofil, Aufsätze, Zeugnisse, Empfehlungsschreiben), die finanzielle Bewerbung (Financial Aid Application), sowie alle weiteren Dokumente (Sprachtest, Einstufungs- oder Aufnahme Test, Reisepass und Geburtsurkunde) eingereicht.
Der Bewerbungsschluss wird von jeder Schule individuell festgelegt. Bei einigen Schulen ist am 31.12. des Vorjahres Bewerbungsschluss, bei anderen Schulen liegt dieses Datum zwischen Mitte Januar und Mitte Februar.
März: Alle Schulen schicken ihre Entscheidungsbriefe (acceptance letters) an die Familien.
April/Mai: Alle Schüler/innen haben ihre Plätze an den Schulen angenommen und haben eine Anzahlung an die Schule getätigt, um den Platz zu bestätigen.
Ab April/Mai: Nachzügler können auch zu diesem Zeitpunkt noch Plätze an Schulen bekommen. Allerdings ist die Auswahl extrem eingeschränkt und wir können nicht mehr gewährleisten, dass die Schule das optimale sportliche Level des Sportlers/der Sportlerin anbietet, sowie finanzielle Unterstützung geben kann.
Mai-Juli: Vorbereitung auf den Abflug und die neuen Gegebenheiten vor Ort. Ausfüllen aller Formulare und Dokumente für die Schule (z.B. Impfnachweis, Einstufungstest, Kurswahl).
August: Anreise in die USA. Das Schuljahr geht normalerweise von Mitte/Ende August bis Mitte/Ende Mai.Scholarbook bietet keine Infoveranstaltung innerhalb der USA an. Scholarbook Athleten reisen direkt an die Schulen. In der Regel findet in den ersten Tagen an der neuen Schule noch kein Unterricht statt, sondern Schüler/innen nehmen an der sogenannten „New Student Orientation“ teil. Der Transport vom Flughafen an die Schule wird direkt über die Schule organisiert.
Ja, es gibt zusätzliche Gebühren der Schule mit denen Sie für jedes Schuljahr rechnen müssen.Der Betrag der Boarding Tuition, den Sie auf ihrem Schulvertrag sehen werden, umfasst die privaten Schulgebühren und Lebenshaltungskosten (Wohnheimplatz und Verpflegung in der schuleigenen Mensa).
Um die anfallenden Kosten außerhalb der Boarding Tuition besser berechnen zu können, haben wir eine Aufstellung der gängigsten Gebühren zusammengestellt. Welche Gebühren die Schule Ihrer Wahl in Rechnung stellt, kann von dieser Aufstellung abweichen.
Wir empfehlen $1,800-2,500 pro Schuljahr für die gelisteten Punkte einzukalkulieren.
International Student Fee – Deckt Krankenversicherung und administrative Gebühren für internationale Schüler/innen ab
Accident Insurance – Unfallversicherung
Health Services Fee – Gebühr, um den campus-eigenen Arzt oder Krankenschwester jederzeit sehen zu können
Technology Fee – Technologie Gebühr für Computer, Tablets oder Internet
Schuluniform – Falls eine Schule Schuluniform verlangt, hat die Schule einen Onlineshop, wo man eine große Auswahl an akzeptierten Kleidungsstücken zur Auswahl hat
Transportation Fee – Transport von/zum Flughafen
Trips – Klassenfahrten, verpflichtende Ausflüge
Book Deposit – Büchergebühr, die im campus-eigenen Buchladen hinterlegt wird. Falls der Betrag nicht komplett ausgegeben wird, wird er zurückerstattet.
Kosten für Wahlfächer – Nicht verpflichtend und beeinflussbar, da es auf die Kurswahl ankommt
Athletic Fee – Sportgebühren; Sportarten wie Reiten oder Snowboarden haben normalerweise eine höhere Gebühr
Anmeldegebühren – Gebühr für SAT oder ACT College-Zulassungstests (nicht verpflichtend)
Jahrbuch – Nicht verpflichtend, kann aber von jedem Schüler gekauft werden
Zimmerkaution – Kaution für den Fall, dass Eigentum der Schule zerstört wird
Wir empfehlen, dass Sie sich alle Informationen der Schule im Detail durchlesen und sich mit Fragen zu Gebühren direkt an die Schule wenden. Scholarbook hat keinen Einfluss auf die Gebühren, welche die Schulen in Rechnung stellen.
Ihr Kind hat eine große Anzahl an Ansprechpartnern vor Ort an der Schule. Die sogenannten academic advisors (akademischer Berater), guidance counsellor (Vertrauenslehrer), dorm advisors (Wohnheimbetreuer) oder auch Wohnheim Familien sind immer erreichbar. Der Scholarbook Athletenbetreuer kann auch gerne jederzeit kontaktiert werden, falls es Probleme gibt, die nicht direkt mit der Schule besprochen werden können.
Absolut! Dies ist einer der immensen Unterschiede zwischen Scholarbook und anderen Agenturen. Mit uns bekommt ihr Kind ein F1 Schüler/innen Visum für die USA, das, wenn gewünscht, es ermöglicht an der amerikanischen Schule den High School Abschluss zu machen, um dann auch direkt an ein U.S. College zu wechseln.
Da ihr Kind Teil einer Sportmannschaft sein wird, ist die Erwartung, dass ihr Kind die Mannschaft über das ganze Schuljahr unterstützt (August bis Mai). Sie haben natürlich jederzeit die Möglichkeit den Aufenthalt Ihres Kindes vorzeitig abzubrechen. In diesem Fall kann es sein, dass die Schule Ihnen trotzdem die Gebühren des gesamten Schuljahres in Rechnung stellt. Scholarbook platziert daher nur Sportler/innen, die sich für das ganze Schuljahr an der Schule einschreiben.
Ja, solange Schüler/innen einen amerikanischen High School Abschluss haben, können sie damit direkt von der High School an ein College in den USA wechseln. Alternativ dazu ist es nötig, zunächst das Abitur bzw. Matura, Fachabitur (inkl. Qualifikation für eine Hochschule), einen Realschulabschluss mit abgeschlossener Ausbildung oder einen Realschulabschluss + den GED-Test zu machen, um in den USA an einem College studieren zu können.
Mit Scholarbook steht Ihnen bei der Vorbereitung eines Auslandsaufenthaltes in den USA ein zuverlässiger Partner zur Verfügung, der speziell in der Vermittlung von Sportlern in die USA auf 12 Jahre und über 3.500 erfolgreiche Vermittlungen zurückblicken kann.
Die meisten unserer High School Sportler/innen entscheiden sich für diesen Schritt ans College, da die High School Jahre eine perfekte Vorbereitung auf das College sind. Da die Sportler schon in den USA sind, und in einigen Sportarten so auch die Möglichkeit besteht, dass College Trainer die Sportler/innen live sehen können, stehen die Bedingungen für Sportstipendien sehr gut. Generell sind die Kosten für einen College-Aufenthalt deutlich geringer als die Kosten für einen High School Aufenthalt, da es für das College Sportstipendien gibt.
An amerikanischen Universitäten werden grundsätzlich die gleichen Studienfächer angeboten wie in Deutschland auch. Wichtig zu beachten ist jedoch, dass nicht jede Universität alle Studienrichtungen im Programm hat. Daher ist ein wichtiger Bestandteil unseres Services, dir bei der Wahl der richtigen Uni zu helfen, um am Ende die Univesität zu finden, die deinen Wünschen und Interessen am besten entspricht.
Ja, grundsätzlich werden Bachelor- und Masterabschlüsse von US-Universitäten in Europa anerkannt. Wichtig dabei ist jedoch, dass die jeweilige Institution von einer anerkannten Akkreditierungsstelle zertifiziert ist - das ist bei den allermeisten Colleges in den USA der Fall.
Je nach Fachrichtung gibt es allerdings Unterschiede im Curriculum oder allgemeinen Laufgang des Studienfachs, wie beispielsweise bei einem Medizinstudium. Dementsprechend müssten unter Umständen zusätzliche Prüfungen oder Zertifizierungen abgelegt werden, um in Europa in diesem Berufsfeld arbeiten zu können.
Um sicher zu gehen, kann dein genauer Einzelfall, wenn nötig, bei der entsprechenden Anerkennungsbehörde geprüft werden.
Das ist die Sorge von vielen unserer Kund*innen. Wir können aber aus eigener Erfahrung sagen, dass man seine Englischkenntnisse schon innerhalb weniger Wochen enorm verbessert, da man Tag und Nacht damit auseinander gesetzt wird. Mithilfe des vorausgehenden Sprachtests prüft die Universität bereits vor dem Studienstart, ob du die nötigen Grundkenntnisse besitzt. Wenn du also den Test bestehst, solltest du keinerlei Probleme haben. Falls du dennoch Schwierigkeiten hast, im Unterricht mitzukommen, kannst du von der kostenlosen Nachhilfe auf dem Campus Gebrauch machen.
Das ist grundsätzlich möglich, wir möchten aber fairerweise auf mögliche Probleme hinweisen, die im Transfer-Prozess auftreten können.
1. Akademisches: Du musst sicherstellen, dass deine Studienleistungen - in Form von sogenannten Credits - von der US-Universität anerkannt werden. Nicht alle Credits werden automatisch akzeptiert, da die Anforderungen und Curricula unterschiedlich sein können. Daher kann es sein, dass du einige Kurse unter Umständen wiederholen musst.
2. Sportliches: Üblicherwese bekommen Sportler*innen 8 Semester Spielberechtigung, die sie innerhalb von 10 Semestern nutzen müssen (1 akademisches Jahr kann wegen Verletzungen oder aus anderen wichtigen Gründen ausgesetzt werden). Der Countdown der 10 Semester Spielberechtigung beginnt allerdings bereits bei Start des Studiums. Solltest du also schon in Deutschland studieren und das Studium in den USA fortsetzen wollen, kann es sein, dass du nicht die vollen 8 Semester Spielberechtigung nutzen kannst.
Wichtig: Dein sportlicher und akademischer Werdegang wird bei der Anmeldung durch die NCAA bzw. NAIA ganz genau geprüft. Man kann daher nicht pauschal sagen, ob und inwiefern die obenstehenden Punkte auf dich persönlich zutreffen.
Hier sind einige nennenswerte Unterschiede im Überblick:
1. Die Regelstudienzeit für einen Bachelorabschluss in den USA beträgt 8 Semester (im Vergleich zu den 6 Semestern an deutschen Hochschulen). Man kann das Studium aber durchaus auf 7 oder sogar 6 Semester verkürzen, wenn man mehr als die durchschnittliche Anzahl an Credits pro Semester belegt.
2. An amerikanischen Universitäten gibt es keinen festgesetzten Numerus Clausus wie hier in Deutschland. Stattdessen machen sich die Colleges ein ganzheitliches Bild von den Bewerber*innen, indem sie die schulischen Noten, Ergebnisse der Zulassungstests, soziales Engagement oder außerschulische Aktivitäten, das persönliche Essay, sowie die Empfehlungsschreiben von Lehrer*innen oder anderen Vertrauenspersonen auswerten.
3. Du musst dir vor Studienstart noch nicht endgültig sicher sein, was genau du studieren möchtest. Du hast bis zum Ende des vierten Semesters Zeit, dich für einen sogenannten Major zu entscheiden. Die ersten Semester werden dafür genutzt, die GenEd (General Education) Kurse, die für alle Studierenden verpflichtend sind, abzuarbeiten und in die Kurse "reinzuschnuppern", für die du dich allgemein interessierst. Wenn du dir über dein Studienfach schon im Klaren bist, kannst du natürlich schon von Anfang an die fachspezifischen Kurze wählen, die GenEd Kurse fallen aber natürlich trotzdem an.
4. Das Unterrichtsumfeld ist weitaus persönlicher als in Deutschland. Während hierzulande zum Teil mehrere hundert Student*innen in einem Hörsaal sitzen, sind es in den USA durchschnittlich nur 15 - 20. Das hat den Vorteil, dass die Professor*innen deinen Namen, deine Stärken und Schwächen, und deine persönlichen Bedürfnisse kennen. Die Vorlesungen selber sind deutlich interaktiver mit offenen Diskussionen zwischen Kommiliton*innen und außerdem sehr praxisorientiert mit vielen Projekten, Exkursionen und oftmals auch verpflichtenden Praktika.
Man kann sich amerikaniche College-Campus wie eigene kleine Städte vorstellen. Die meisten Student*innen leben auf dem Gelände der Universität in sogenannten Dorms mit üblicherweise 1-3 Mitbewohner*innen. Sie essen in den Dining Halls (Mensas) und trainieren in den Facilities des Colleges. Außerdem gibt es weitere wichtige Orte auf dem Campus selber, wie zum Beispiel ein kleiner Supermarkt, eine Arztpraxis, eine Postfiliale oder je nach Größe der Uni auch Cafés, Restaurants und Einkaufsläden. Du kannst alles zu Fuß oder mit Shuttle Bussen erreichen, ein Auto ist daher nicht zwingend nötig.
Sommerferien: Mitte Mai bis Mitte August
Thanksgiving Break: ca. 1 Woche um Thanksgiving herum
Winterferien: Mitte Dezember bis Mitte Januar
Frühjahrsferien: 1 Woche im März
Um eine Startberechtigung/Spielberechtigung für die amerikanischen College-Ligen zu erhalten, muss man den Abschluss des Fachabiturs oder des Abiturs vorweisen. Falls du aktuell bereits studierst, dann ist es möglich, schon erlangte Credits zu übertragen. Um sich für ein Sportstipendium zu qualifizieren, musst du ein Augenmerk auf die speziellen Regularien bezüglich Höchstalter und die Anzahl bereits absolvierter Semester legen. In der Division 1 gibt es ein Höchstalter von 25 Jahren. In der Division 2 und der NAIA gibt es kein Höchstalter. In allen Ligen darf man insgesamt 8 Vollzeitsemester studiert haben. Wenn man also beispielsweise 4 Vollzeitsemester studiert, egal ob in Deutschland oder in den USA, hat man noch 4 Semester zur Verfügung, um für eine Universität zu starten. Die NCAA überprüft die Startberechtigung jedes/jeder einzelnen Athlet*in in den NCAA Divisionen. Weitere Faktoren, die bestimmen, ob ein*e Athlet*in diese Startberechtigung erhält oder nicht, sind die SAT und Duolingo/TOEFL Resultate sowie die Noten des Schulabschlusses. Zudem prüft die NCAA ob ein*e Sportler*in den „Amateur-Status“ entsprechend ihrer Statuten erfüllt.
Grundsätzlich ist es nicht unmöglich, ohne (Fach-)Abitur in den USA zu studieren, aber es erschwert den Prozess ein wenig. Wenn die Rahmenbedingungen stimmen, hast du aber die folgenden 2 Optionen:
1. Community Colleges: Die Aufnahmebedingungen an Community Colleges sind nicht so streng wie an normalen Universitäten. Du kannst dort 4 Semester lang studieren und einen sogenannten Associates Degree erwerben, den du dann als Grundlage für die Bewerbung bei einer 4-jährigen Universität nutzen kannst. Dort beginnst du dann sofort im 3. Studienjahr, es ändert sich also nichts an der Regelstudienzeit von insgesamt 4 Jahren.
2. GED Test: Alternativ kannst du den GED (General Educational Development Test) absolvieren. Er bewertet deine Kenntnisse in den Bereichen Mathematik, Lesen, Schreiben, Sozialwissenschaften und Naturwissenschaften. Wenn du den GED erwirbst, erfüllst du die Zulassungskriterien vieler - wenn auch nicht aller - amerikanischen Universitäten.
Der Scholastic Aptitude Test (SAT) ist ein standardisierter Test, der in den USA von vielen Colleges bei der Zulassung von Studierenden verwendet wird. Er besteht aus einem Mathematik- und einem Englischteil, wobei bei den Englischaufgaben zwischen Reading und Writing unterschieden wird. Für jeden der beiden Teile kann man bis zu 800 Punkte erreichen - also eine Gesamtpunktzahl von maximal 1600 Punkten. Dieser Test ist ein wichtiger Bestandteil des Zulassungsprozesses. Zusammen mit anderen Faktoren wie Notenschnitt, außerschulischen Aktivitäten und Empfehlungsschreiben hilft er dem Admissions Office dabei, die akademische Eignung und das Potenzial eines/einer Bewerber*in einzuschätzen.
Der Duolingo English Test (DET) ist ein standardisierter Sprachtest, der die Englischkenntnisse von Nicht-Muttersprachlern bewertet. Der Test besteht aus verschiedenen Fragen in den Bereichen Leseverständnis, Hörverständnis, Sprechen und Schreiben, sowie einem Video-Interview und einer schriftlichen Probe. Die Ergebnisse werden auf einer Skala von 10 bis 160 Punkten bewertet.
Wir würden dir gerne die Last der beiden Tests abnehmen, aber du musst sie leider beide absolvieren. Aber keine Sorge: unsere Test Prep Teachers werden dich optimal auf beide Tests vorbereiten, damit du die besten Ergebnisse rausholen kannst!
Sportstipendien dienen als Anreiz, um talentierte Athlet*innen an die Universität zu binden. Sie verbessern die Leistung der College-Sportteams und tragen zu deren Erfolg in nationalen und regionalen Wettbewerben bei. Wenn die Sportteams Erfolg haben, erhöht das wiederum das allgemeine Ansehen der Universität und lockt neben den besten Sportler*innen auch viele "normale" Student*innen an.
Besonders bei großen Sportarten wie American Football und Basketball generieren Universitäten erhebliche Einnahmen durch den Verkauf von Tickets, Merchandising und Fernsehrechten. Diese Einnahmen werden dann auf die vielen verschiedenen Sportarten verteilt und zurück in das Sportsystem investiert.
Ein Stipendium hängt vor allem von deinem sportlichen Niveau ab. Der Coach hat jedes Jahr ein bestimmtes Budget zur Verfügung, das er in seinem Sinne verteilen kann. Je nachdem, wie interessiert er an dir ist, wird er dir ein Angebot über bspw. 60%, 80% oder gar 100% der Kosten machen. Zudem fördern amerikanische Universitäten gute Schulleistungen mit akademischen Stipendien, die zusätzlich zum Sportstipendium vergeben werden. Diese hängen vor allem vom SAT-, dem Duolingo/TOEFL-Ergebnis und den Schulnoten ab.
ISportstipendien decken - unanhängig von der Höhe - alle sportspezifischen Kosten. Das umfängt jegliche Trainingsausrüstung, Reise- und Hotelkosten für Auswärtsspiele/-wettkämpfe sowie die Verpflegung während der sportlichen Reisen. Der Zugang zu Physiotherapeuten und anderweitiger sportmedizinischer Betreuung ist mit dem Stipendium ebenfalls gewährleistet.
Alles außerhalb des Sports hängt oftmals von der Höhe des Stipendiums ab. In aller erster Linie wird das Stipendium genutzt, um die Studienkosten sowie Lebens- und Verpflegungskosten abzudecken. Dementsprechend kann es sein, dass Sie für die Schulbücher aufkommen müssen, zusätzliche schulische Aktivitäten wie Exkursionen und natürlich alle privaten Ausgaben. Mit einem Taschengeld von ca. 200 Euro, entsprechend des weiterhin bezahlten Kindergeldes, kommt man unserer Erfahrung nach gut zurecht.
Manchmal ist die Krankenversicherung im Sportstipendium enthalten, manchmal muss sie jedoch selber gezahlt werden. Ob die Universität Ihre deutsche Versicherung in Form einer Auslandskrankenversicherung akzeptiert oder ob Sie die Universitäts-eigene Versicherung abschließen müssen, ist sehr individuell. Sprechen Sie da am besten mit dem Coach oder mit jemandem vom Admissions Office.
Ein zusätzlicher Kostenbereich, um den kein Weg herum führt, sind die Flüge nach Amerika und zurück. Schauen Sie deshalb möglichst frühzeitig nach Flügen. Wichtig: Seien Sie im Bilde über die Preisentwicklung der Flüge, aber buchen Sie erst, nachdem das Visum ausgestellt wurde! Unser Partner ABC Travel (https://www.abctravel.de/scholarbook) ist spezialisiert auf Reisen in die USA und steht Ihnen gerne bei der Suche nach günstigen Flugverbindungen zur Seite.
Die langen Ferien, in denen Ihr Kind nach Hause kommen kann, sind:
Summer Break: Mitte Mai bis Mitte August
Winter Break: Mitte Dezember bis Mitte Januar
Ingesamt können Sie Ihr Kind also ca. 4 Monate im Jahr bei sich zu Hause haben, was sehr wahrscheinlich mehr gemeinsame Zeit bedeutet, als ein Studium in einer weit entfernten Stadt in Deutschland. Zusätzlich können Sie Ihr Kind jederzeit in den USA besuchen.
Ja, das ist gar kein Problem. Es gelten aber die folgenden Regeln:
1. Das Studium in den USA muss eine Erstausbildung sein und Ihr Kind muss unter 25 Jahre alt sein.
2. Sie müssen der Familienkasse in Form einer Studienbescheinigung nachweisen, dass Ihr Kind an einer anerkannten Bildungseinrichtung studiert. Eine solche Studienbescheinigung kann Ihr Kind ganz einfach beim International Student Office beantragen.
3. Sie als Eltern müssen weiterhin in Deutschland leben und Steuern zahlen.
Ja, auch das ist problemlos möglich. Es gelten ähnliche Bedingungen wie beim Kindergeld. Stellen Sie also sicher, dass Ihr Kind regelmäßig die nötige Studienbescheinigung beanträgt. Die Halbwaisenrente kan auf ein deutsches oder amerikanisches Konto überwiesen werden. Bei einer Überweisung ins Ausland fallen aber zusätzliche Gebühren an.
Leider gehören Verletzungen zum Leben eines/einer Leistungssportler*in dazu, allerdings kann man mit einer guten sportmedizinischen Versorgung diese weitestgehend verhindern oder zumindest fachgerecht behandeln. Da die Unis über sehr gute finanzielle Ressourcen verfügen, können sie mehrere Physiotherapeut*innen anstellen, die sowohl für die Verletzungsprävention als auch die Reha nach einer Verletzung zuständig sind. Außerdem erhalten Sportler*innen eine Krankenzusatzversicherung, die alle mögliche ärztlichen Kosten, die als Resultat einer Sportverletzung anfallen, übernehmen.
Die Ausstellung eines neuen Reisepasses dauert in der Regel 3 bis 6 Wochen. Aber es gilt natürlich: Je früher desto besser, denn ohne Reisepass kann Ihr Kind beispielsweise den Visumstermin nicht wahrnehmen. Die Kosten für einen neuen Reisepasse betragen 37,50€
Wenn es schnell gehen muss, können Sie auch einen Expresspass beantragen. Dieser dauert im Schnitt nur 2 bis 4 Werktage, kostet allerdings auch etwas mehr (69,50€).
Die Gebühr für unseren Service bezahlen Sie ganz bequem per Überweisung auf unser deutsches Konto. Im Falle einer Rückerstattung werden wir das Geld auf selbiges zurück überweisen.
In der Regel trainieren die College Teams an sechs bis sieben Tagen pro Woche und absolvieren gemeinsam sechs bis neun Einheiten. Alter und Trainingserfahrung werden hierbei berücksichtigt und Umfänge und Intensitäten individuell angepasst.Wie du dir als Sportler sicherlich denken kannst, gibt es auch in den Vereinigten Staaten verschiedene Typen von Coaches. Demzufolge ist es umso wichtiger, dass sich die eigene Trainingsphilosophie mit den Vorstellungen des zukünftigen Trainers deckt. Dennoch kannst du davon ausgehen, dass du in absolut professionelle Hände kommen wirst. Während es in Deutschland nahezu keine hauptberuflichen Trainer gibt, werden die amerikanischen Trainer von der Universität bezahlt und können sich daher ganz der Entwicklung der Athleten widmen.
In der Regel trainieren die College Teams an sechs bis sieben Tagen pro Woche und absolvieren gemeinsam sechs bis neun Einheiten. Alter und Trainingserfahrung werden hierbei berücksichtigt und Umfänge und Intensitäten individuell angepasst.Wie du dir als Sportler sicherlich denken kannst, gibt es auch in den Vereinigten Staaten verschiedene Typen von Coaches. Demzufolge ist es umso wichtiger, dass sich die eigene Trainingsphilosophie mit den Vorstellungen des zukünftigen Trainers deckt. Dennoch kannst du davon ausgehen, dass du in absolut professionelle Hände kommen wirst. Während es in Deutschland nahezu keine hauptberuflichen Trainer gibt, werden die amerikanischen Trainer von der Universität bezahlt und können sich daher ganz der Entwicklung der Athleten widmen.
In der Regel trainieren die College Teams an sechs bis sieben Tagen pro Woche und absolvieren gemeinsam sechs bis neun Einheiten. Alter und Trainingserfahrung werden hierbei berücksichtigt und Umfänge und Intensitäten individuell angepasst.Wie du dir als Sportler sicherlich denken kannst, gibt es auch in den Vereinigten Staaten verschiedene Typen von Coaches. Demzufolge ist es umso wichtiger, dass sich die eigene Trainingsphilosophie mit den Vorstellungen des zukünftigen Trainers deckt. Dennoch kannst du davon ausgehen, dass du in absolut professionelle Hände kommen wirst. Während es in Deutschland nahezu keine hauptberuflichen Trainer gibt, werden die amerikanischen Trainer von der Universität bezahlt und können sich daher ganz der Entwicklung der Athleten widmen.
In der Regel trainieren die College Teams an sechs bis sieben Tagen pro Woche und absolvieren gemeinsam sechs bis neun Einheiten. Alter und Trainingserfahrung werden hierbei berücksichtigt und Umfänge und Intensitäten individuell angepasst.Wie du dir als Sportler sicherlich denken kannst, gibt es auch in den Vereinigten Staaten verschiedene Typen von Coaches. Demzufolge ist es umso wichtiger, dass sich die eigene Trainingsphilosophie mit den Vorstellungen des zukünftigen Trainers deckt. Dennoch kannst du davon ausgehen, dass du in absolut professionelle Hände kommen wirst. Während es in Deutschland nahezu keine hauptberuflichen Trainer gibt, werden die amerikanischen Trainer von der Universität bezahlt und können sich daher ganz der Entwicklung der Athleten widmen.
Wenn Sie nach der Durchsicht der häufig gestellten Fragen noch weitere Fragen haben, kontaktieren Sie uns gerne unter:
team@scholarbook.net
Kind: Artur Wojciechowski
(University of New Orleans) Golf
Hallo Eltern,
Es ist eine nicht ganz einfache Entscheidung, wenn mann sein Kind auf eine so besondere Reise schickt. Gut ist es dann, wenn man von Menschen begleitet wird, die diesen Weg schon gegangen sind und die auch für uns Eltern die Begeisterung wecken. Wenn dann auch der Service stimmt, Übersetzungen von Zeugnissen, Beratung zur Uni, Anmeldung zu diversen Tests, etc. können wir Scholarbook nur weiterempfehlen. Definitv die richtige Entscheidung.
Mutter / Vater von
Meine Frau und ich haben mit Scholarbook in den letzten Jahren intensiv und gut zusammengearbeitet und sind dem Team um Thomas Bojanowski sehr dankbar. Unser Sohn Max ist mit einem Golfstipendium an die Wichita State Universität gegangen und unsere Tochter als Tennisspielerin an eine Boarding School für ein High-School Jahr nach New York. Max hat nach Differenzen mit dem Trainer einen Transfer an die University of New Orleans gemacht und wurde auch hier nie von Scholarbook alleine gelassen, sondern immer kompetent
Mutter / Vater von
Hallo Eltern,
Hallo Eltern,Es ist eine nicht ganz einfache Entscheidung, wenn mann sein Kind auf eine so besondere Reise schickt. Gut ist es dann, wenn man von Menschen begleitet wird, die diesen Weg schon gegangen sind und die auch für uns Eltern die Begeisterung wecken. Wenn dann auch der Service stimmt, Übersetzungen von Zeugnissen, Beratung zur Uni, Anmeldung zu diversen Tests, etc. können wir Scholarbook nur weiterempfehlen. Definitv die richtige Entscheidung.