Ringen

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Dein Stipendium in den USA

Das Ringen, als ulti­ma­tive olym­pi­sche Sportart, ist in den USA ein sehr popu­lärer Sport. Die Förde­rung ist mit keinem System der Welt vergleichbar. Aus diesem Grund findet man sehr viele inter­na­tio­nale Athleten an den verschie­denen Colleges in den USA. Die unver­gleich­liche Popu­la­rität zeigt sich immer wieder bei den Natio­nalen Meis­ter­schaften der NCAA D1. Hier gibt es eine landes­weite TV-Bericht­erstat­tung der Wett­kämpfe, die in Arenen mit über 20.000 Zuschauern, statt­finden.

Diese Würdi­gung der sport­li­chen Leis­tung in Verbin­dung mit der Kombi­na­tion von Hoch­leis­tungs­sport und akade­mi­scher Karriere macht ein Stipen­dium zu einer Option, die beispiellos zu anderen Teilen des Erdballs ist.

Stell dich der ulti­ma­tiven Heraus­for­de­rung im Ringen!

5000

Ringer studieren an Univer­si­täten in den USA

536

College Teams in den USA

1500

verfüg­bare Voll­sti­pen­dien im College Ringen

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Referenzen

Johann Stein­forth

RIngen | Cali­fornia Baptist Univer­sity

Zual­ler­erst, Ich bin echt zufrieden mit der Zusam­men­ar­beit. Ihr bzw. meine Betreuerin hat mich immer gut beraten und mir den Prozess echt extrem erleich­tert. Meine Univer­sität ist super, ich bin echt mega zufrieden. Mein Englisch wird jede Woche besser und dem Unter­richt folge ich relativ ohne Probleme. Mein Team hat mich sehr schnell aufge­nommen und zu meinem Trainer konnte ich schon ein gutes Verhältnis aufbauen.

Ringen in den USA

Wie viele Stipendien gibt es?

Flächen­de­ckend wird das Ringen an ameri­ka­ni­schen Univer­si­täten aktuell nur auf der Seite der Herren geför­dert. Hier gibt es sehr viele Optionen, ein Stipen­dium zu bekommen. Bei den Frauen ist dies leider noch nicht der Fall. Jedoch gibt es auch hier die Option ein Sport­stipendium zu bekommen. Dies ist aber eine Entschei­dung, die jede Univer­sität indi­vi­duell trifft.

Unis mit Herren-Ringer­teams:

  • NCAA D1: 78
  • NCAA D2: 33
  • NAIA: 61
  • NJCAA: 62

Voll­sti­pen­dien pro Team:

  • Je nach Divi­sion zwischen 8 und 20

Wie ist das Training in den USA aufgebaut?

Norma­ler­weise trai­nieren die Colle­ge­teams pro Woche zwischen fünf und sieben wett­kamp­f­ähn­liche Technik­ein­heiten, die jeweils zwei Stunden lang sind in modernen Trai­nings­an­lagen, die sich direkt auf dem Campus befinden. In Ergän­zung dazu gibt es zwischen zwei und vier Einheiten zur Verbes­se­rung deiner Kraft, Koor­di­na­tion und Ausdauer.
Du kannst dir sicher sein, dass du vor Ort mit den besten Trai­nern der Welt trai­nieren wirst. Denn die Colleges haben die finan­zi­ellen Möglich­keiten, über­durch­schnitt­liche Trainer, zum Teil sogar aus Russ­land, in Voll­zeit­basis zu beschäf­tigen. Damit bietet dir das Sport­stipendium die Möglich­keit, dich an ein inter­na­tio­nales Topni­veau heran­zu­tasten, um nach dem College den Sprung zu Welt­meis­ter­schaften und Olym­pi­schen Spielen zu schaffen.
Während man in Deutsch­land als Ringer außer in der Bundes­liga als Indi­vi­du­al­sportler agiert, herrscht in den Verei­nigten Staaten ein unglaub­lich großer Team­geist. Denn bei den Wett­kämpfen gegen andere Unis gewinnt oder verliert man immer als Team.

Wie sieht eine Saison am College aus?

Die Saison beginnt, je nach Team­pla­nung, entweder Ende Oktober oder Anfang November und endet mit den natio­nalen Meis­ter­schaften, den soge­nannten NCAA Cham­pions­hips, Ende März. Zwischen Weih­nachten und Neujahr gibt es eine kurze Pause.
Das Niveau bei den Wett­kämpfen gilt als sehr hoch, da viele Junio­ren­welt­meister für ihre Colleges antreten. Bereits die Quali­fi­ka­tionen für die NCAA Cham­pions­hips sind in der Breite stärker als die Bundes­liga einzu­schätzen.

Ringen

Voraussetzungen für Dein Stipendium

Die unglaub­liche Profes­sio­na­lität des Ring­sports im College zieht viele Bewerber aus Osteu­ropa, Südkorea und natür­lich Nord­ame­rika an. Um dennoch gute Chancen zu haben, soll­test du bereits bei deut­schen Jugend­meis­ter­schaften bezie­hungs­weise Junio­ren­meis­ter­schaften teil­ge­nommen haben. Als deut­scher Top-Sportler hast du dementspre­chend die Chancen an den besten Unis der USA studieren zu dürfen.

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