Eisho­ckey

Dein Eisho­ckey­sti­pen­dium in den USA

Eisho­ckey hat einen riesigen Stel­len­wert in der ameri­ka­ni­schen Sport­kultur. Wer den Sprung zu den Profis schaffen möchte, ist hier defi­nitiv richtig! Hier spielen die zukünf­tigen NHL-Super­stars vor mehreren tausenden Zuschauern.
Aber auch kleiner Unis bieten hoch­klas­sigen Sport und ermög­li­chen es dir ein tolles Studium abzu­schließen.

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Eisho­ckey

in den USA

Wie viele Stipen­dien gibt es?

Eisho­ckey wird mit sport­li­chen Stipen­dien am College nur in der NCAA D1 geför­dert. Das Leis­tungs­ni­veau in der NCAA D1 ist dabei extrem hoch.

Unis mit Eisho­ckey­teams:

NCAA D1: 61 Herren und Frauen
NCAA D3: 74 Herren und 93 Frauen
ACHA D1: 70 Herren und 25 Frauen
ACHA D2: 200 Herren und 51 Frauen
ACHA D3: 140 Herren und keine Frauen

Wie ist das Trai­ning und die Saison in den USA aufge­baut?

In den USA wird meis­tens mittags trai­niert. Zuvor hat man dann all seine Vorle­sungen besucht und geht dann nach einem Warm-Up auf das Eis. Die Einheiten vari­ieren von 45min für ein Pre-Game Skate bis hin zu 1,5 oder teil­weise 2 Stunden Trai­ning. Danach wird mehr­fach die Woche eine Kraft­ein­heit mit einem Fitness­trainer absol­viert. Aufgrund der hohen Belas­tung haben die Athleten hervor­ra­gende Bedin­gungen hinsicht­lich Physio­the­ra­peuten, Chiro­prak­ti­kern und Medi­zi­nern. Dazu haben sie Zugang zu allen Rege­ne­ra­ti­ons­ein­rich­tungen, die den höchsten Stan­dards entspre­chen.
Die Saison beginnt mit dem Trai­nings­start im Fall Semester. Meis­tens kommen die Athleten aber auch schon etwas früher an und gehen gemeinsam auf das Eis. Es gibt immer zwischen 4-6 Vorbe­rei­tungs­spiele und dann beginnt die Saison mit Spielen in der ersten Okto­ber­woche. Insge­samt hat man rund 34 Spiele in den USA und danach wird der Meister in einem Turnier­format, erst in der jewei­ligen Confe­rence und dann auf natio­naler Ebene ausge­spielt. Es kann also sein, dass man bis zu 42 Spiele hat.

Voraus­set­zungen

im Eisho­ckey

Eisho­ckey hat in den USA einen höheren Stel­len­wert als in Deutsch­land. Dementspre­chend größer ist auch der Markt an poten­zi­ellen Talenten für die Coaches. Um ein sport­li­ches Stipen­dium zu erhalten sollte man einer der besten Spieler in seiner Alters­klasse sein. Erfah­rungen in der Natio­nal­mann­schaft sind auch sehr hilf­reich. Aber auch für Sportler, die nicht in der höchsten Liga gespielt haben, ist es möglich ein Stipen­dium an einer Univer­sität in den USA zu erhalten. Hier wird dann ein „Zwischenweg“ über eine Uni in der zweiten oder dritten Liga vorge­nommen, an der sich der Spieler oder die Spie­lerin entwi­ckeln kann und an das ameri­ka­ni­sche Spiel­system heran­ge­führt wird. Danach ist es möglich, einen Wechsel an eine Uni vorzu­nehmen, an der man auch sport­liche Förde­rung für das Eisho­ckey erhält.

Die zweite und auch dritte Liga sind in Deutsch­land mit der Ober­liga und je nach Team auch der DEL2 zu verglei­chen. Viele der Spieler aus den besten Junio­ren­ligen in Kanada und den USA spielen nun in der ACHA oder der NCAA D3. Das Niveau ist sehr hoch und viele der euro­päi­schen Spieler gehen den oben genannten “Zwischenweg“. Auch in der NCAA D3 und ACHA ist die Förde­rung besser als in Deutsch­land mit Trai­nern für jede Posi­tion, Physio­the­ra­peuten, Ärzten, Strength- and Condi­tio­ning Coaches, etc. Auch aus diesen Ligen kann man nach seinem Abschluss den Weg ins Profi­eis­ho­ckey gehen und bringt alle Voraus­set­zungen dafür mit.

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