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2 Generations 1 Dream: Von Hertha BSC an die UConn
Athletics

2 Generations 1 Dream: Von Hertha BSC an die UConn

From Berlin’s soccer fields to UConn: Nicolas Tomerius shares his journey as a student-athlete, exploring campus life, sports, and new adventures.

🎓 1. Du lebst wirklich auf dem Campus


Der größte Unterschied zum Leben in Deutschland: Du wohnst, lernst und trainierst alles am selben Ort.Deine Teamkollegen sind gleichzeitig deine Mitbewohner, Trainingspartner und oft auch deine engsten Freunde.

Der Tag startet früh – meist mit Training, gefolgt von Frühstück in der Mensa, dann Uni-Kurse, später nochmal Training, Team-Meetings oder Study Hall.Alles läuft in einem Rhythmus, der perfekt auf Sportler abgestimmt ist.

🥗 2. Du bist Teil einer Community

College-Leben bedeutet Zusammenhalt.Fans, Professoren, Coaches – alle interessieren sich wirklich für deinen Sport.Wenn du spielst, steht der ganze Campus hinter dir.

Und auch außerhalb des Spielfelds bist du Teil dieser Kultur: Tailgate-Partys vor Spielen, gemeinsame Essen in der Dining Hall oder spontane Trips mit deinem Team gehören einfach dazu.

📚 3. Studium und Sport – beides zählt


Viele unterschätzen, wie anspruchsvoll das Studium in den USA ist.Die Professoren erwarten Leistung, aber sie unterstützen dich, weil sie wissen, dass du Athlet bist.Du lernst, wie man effizient arbeitet – und gleichzeitig Vollgas im Training gibt.

Am Ende geht es nicht nur darum, Medaillen zu holen, sondern auch deinen Abschluss zu schaffen.Und genau diese Balance macht dich stark – im Kopf und auf dem Feld.

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